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  • 2020-2024  (28)
Type of Medium
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Year
  • 1
    UID:
    kobvindex_SLB879361
    Format: 1 CD (66 min) , 1 Beiheft (31 Seiten)
    Content: Bei der Drucklegung nannte Beethoven seine 1807/1808 entstandene 6. Sinfonie op. 68 die "Pastoral-Sinfonie oder Erinnerungen an das Landleben". Bereits 23 Jahre vor diesem Meisterwerk hatte der 1752 in Biberach/Riß geborene Komponist, Organist, Dirigent, Musikpädagoge und Musiktheoretiker Justin Heinrich Knecht ebenfalls ein Tongemälde über "das Thema Natur" mit dem Titel "Le portrait musical de la nature, ou Grande simphonie" komponiert, das weit mehr als nur eine schlichte Vorwegnahme von Beethovens berühmter Pastorale darstellt. Die Gegenüberstellung der beiden Werke in der Interpretation der Akademie für Alte Musik Berlin unter Leitung von Bernhard Forck ermöglicht eine spannende Neuentdeckung zusätzlich zu Beethovens "Klassiker". Nicht nur wegen des Beethoven-Jubiläums unbedingt für alle.
    Content: Zwei Sinfonien "über das Thema Natur": Beethovens berühmte Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, die "Pastorale", und Justin Heinrich Knechts "Le portrait musical de la nature, ou Grande simphonie" in der Interpretation der Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck.
    Note: Enthält außerdem: Le Portrait musical de la nature ou Grande Simphonie [Tongemälde der Natur oder Große Symphonie] / Justin Heinrich Knecht
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Arles : Harmonia Mundi
    UID:
    kobvindex_SLB881234
    Format: 2 CDs (105 min) , 1 Beiheft (27 Seiten)
    Content: 1802 schreibt Beethoven an einen Freund, er sei "mit seinen bisherigen Werken unzufrieden" und wolle "einen neuen Weg einschlagen". Gleichzeitig ist 1802 das Jahr, in dem Beethoven sein "Heiligenstädter Testament" niederschrieb, in dem er seiner Verzweiflung über seine rasch fortschreitende Ertaubung Ausdruck verleiht. Repräsentative Werke für diesen neuen Weg hat der Pianist Andreas Staier, Spezialist für historische Tasteninstrumente, in dieser Einspielung zusammengefasst und zwar die drei Klaviersonaten op. 31, die sechs bzw. 15 Variationen über ein eigenes Thema F-Dur op. 34 und Es-Dur op. 35, die sogenannten "Eroica-Variationen". Sie erhielten ihren Namen daher, dass Beethoven das Thema später auch im Finalsatz seiner 3. Sinfonie "Eroica" verwendete. Preisgünstige Doppel-CD. Wichtige Klavierwerke in einer Einspielung, die auch über das Jubiläumsjahr hinaus Bestand haben wird.
    Content: Mit den drei Klaviersonaten op. 31 und den Variationen op. 34 und op. 35 ("Eroica-Variationen"), hier interpretiert von A. Staier auf einem historischen Hammerflügel, wollte Beethoven "einen neuen Weg" einschlagen. Sie entstanden in selben Jahr wie das Heiligenstädter Testament (1802).
    Note: Enthält: Klaviersonaten op. 31 und Variationen op. 34 + 35
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SLB877840
    Format: 1 CD (60 min) , 1 Beiheft (35 Seiten)
    Content: Beethovens fünf Klavierkonzerte sind aufs engste mit seinem Auftreten als Pianist verbunden. Die ersten beiden sind Zeugnisse dafür, dass der Komponist Beethoven zunächst als Pianist an die Wiener Öffentlichkeit trat, bevor er sich mit den folgenden drei allmählich als Sinfoniker präsentierte. Das 2. Konzert B-Dur op. 19 (das eigentlich sein erstes ist) arbeitete er nach der Uraufführung 1795 noch mehrfach um. Mit seinem 5.Klavierkonzert Es-Dur op. 73, das den Beinamen "Emperor" trägt, bringt er die Gattung des sinfonischen Klavierkonzerts zu einem ersten grandiosen Höhepunkt, konnte es aber aufgrund seiner Taubheit schon nicht mehr selbst aufführen. Kristian Bezuidenhout, Spezialist für historische Tasteninstrumente, startet zusammen mit dem Freiburger Barockorchester unter Pablos Heras-Casado zum Beethoven-Jubiläum mit diesen beiden Konzerten eine spannende Gesamteinspielung der Klavierkonzerte auf historischem Instrumentarium. Unbedingt für alle.
    Content: Beethovens 2. Klavierkonzert und sein 5. ("Emperor"), mit dem er die Gattung des sinfonischen Klavierkonzerts zu einem ersten Höhepunkt führte, sind hier zu hören mit dem Freiburger Barockorchester. Solist am Hammerflügel ist Kristian Bezuidenhout.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Edel Germany GmbH
    UID:
    kobvindex_SLB944590
    Format: 1 CD , 1 festes Beiheft
    Note: Enthält: Polonaise C-Dur op. 89. Allegretto c-moll WoO 53. Stücke für Klavier WoO 54 (Lustig C-Dur / Traurig c-moll). Rondo C-Dur WoO 48. Bagatelle c-moll WoO 52. Präludium f-moll WoO 55. Sonaten für Klavier WoO 47 Nr. 1-3 (Kurfürsten-Sonaten): Nr. 2 Sonate f-moll. Ländler D-Dur Nr. 1-7 WoO 11. Klavierstück für Piringer h-moll WoO 61. Stück für Klavier B-Dur WoO 60. Ecossaisen Es-Dur WoO 83 Nr. 1-6. Menuett Es-Dur WoO 82. Sonatinen für Klavier WoO Anh. 5 Nr. 1-2: Nr. 2 Sonatina F-Dur. 6 Variationen über ein eigenes Thema F-Dur op. 34. Walzer Es-Dur WoO 84. Andante C-Dur 20 Stück für Klavier g-moll WoO 61a
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SLB926851
    Format: 2 CD (80 min) , 1 Beiheft (55 Seiten)
    Content: Der Schlusssatz von Beethovens 9. Sinfonie ist das wohl bekannteste Werk der Musikgeschichte. Das Thema ist die Europahymne, das Autograf der gesamten Sinfonie gehört zum Weltdokumentenerbe der UNESCO. Dieses Doppelalbum mit dem Freiburger Barockorchester und der Zürcher Sing-Akademie unter dem ebenso engagierten wie versierten Pablo Heras-Casado präsentiert eine mitreißende Sicht auf dieses legendäre Werk. Mit dabei namhafte Solisten wie u.a. die Sopranistin Christiane Karg, der Tenor Werner Güra oder der Bassist Florian Boesch. Die Doppel-CD enthält außerdem noch Beethovens Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80, ein Werk, dessen Hauptmelodie viele Ähnlichkeiten zum Schlusssatz der 9. Sinfonie aufweist. Würdiger Nachfolger Beethovens, der bei der Uraufführung am Klavier saß, ist hier Kristian Bezuidenhout. Unverzichtbar, für alle.
    Content: Beethovens legendäre 9. Sinfonie und die Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80, die viele Ähnlichkeiten zum Schlusssatz der 9. Sinfonie aufweist, erklingen in der Interpretation mit dem Freiburger Barockorchester und namhaften Solisten unter Pablo Heras-Casado.
    Note: Enthält außerdem: Choral Fantasy op. 80 [Fantasien, Chor, Klavier, Orchester, op. 80 (c-Moll)]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Arles : harmonia mundi musique s.a.s
    UID:
    kobvindex_SLB926852
    Format: 1 CD (71 min) , 1 Beiheft (23 Seiten)
    Content: Nicht nur 32 Sonaten und groß angelegte Variationenwerke wie die Diabelli-Variationen, sondern auch "Kleinigkeiten" für Klavier hat Beethoven der Nachwelt überlassen: Seine 24 Bagatellen, die sich auf die Opuszahlen 33, 119 und 126 verteilen, sind allerdings nur im Hinblick auf die Ausdehnung "Kleinigkeiten", nicht aber durch ihre musikalische Substanz. Beethoven verleiht den Kleinformen der Klaviermusik künstlerisches Gewicht und verhilft damit der Gattung zum Durchbruch. Ob sie nun einige Minuten oder einige Sekunden dauern: Immer sind diese Bagatellen Meisterwerke. Auch das berühmte "Für Elise" WoO 59 ist eine von Beethovens Bagatellen, die hier vom Pianisten Paul Lewis in einer Gesamteinspielung vorgelegt werden. Nachdrückliche Empfehlung.
    Content: Gesamteinspielung der Bagatellen von Ludwig van Beethoven (einschl. "Für Elise") mit dem Pianisten Paul Lewis. "Kleinigkeiten" sind die Bagatellen nur im Hinblick auf die Ausdehnung, nicht aber durch ihre musikalische Substanz.
    Note: Enthält außerdem: Bagatellen op. 33, 119 & 126 [Bagatellen]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Gütersloh : Sony Music Entertainment
    UID:
    kobvindex_SLB1011268
    Format: 1 CD
    Series Statement: Sony Classical
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_SLB926853
    Format: 1 CD (72 min) , 1 Beiheft (31 Seiten)
    Content: In einer interessanten Kombination werden hier zwei Sinfonien Carl Philipp Emanuel Bachs Beethovens ersten beiden Beiträgen zur Gattung der Sinfonie gegenübergestellt. C. Ph. E. Bachs Sinfonien Wq 175 von 1755 und Wq 183,4 (aus den Vier Orchester-Sinfonien 1776) sind in ihrer Kühnheit und ihrem Ausdrucksreichtum sowie der oft solistischen Behandlung der Bläser ihrer Zeit weit voraus. Beethovens 1. und 2. Sinfonie, entstanden zwischen 1800 und 1803, lassen zwar noch die späten Sinfonien Mozarts als Vorbild erkennen, diesem Vorbild begegnet Beethoven aber mit Kreativität und Entschiedenheit, um die Gattung zu erneuern und später selbst zum Vorbild zu werden. Die Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck präsentiert die Werke mit großer Spielfreude und als erfrischenden Beitrag zum Beethovenjahr.
    Content: Die Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck präsentiert zwei Sinfonien Carl Philipp Emanuel Bachs sowie die 1. und 2. Sinfonie von Ludwig van Beethoven.
    Note: Enthält außerdem: Sinfonien Wq 175 & 183/4 [Sinfonien. Auswahl] / Carl Philipp Emanuel Bach
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_SLB881683
    Format: 1 CD (74 min) , 1 Beiheft (18 Seiten)
    Content: Um 1804, zeitgleich mit der Komposition der 3. und 5. Sinfonie, der Klaviersonate f-Moll op. 57 "Appassionata" und seiner einzigen Oper Fidelio, erarbeitete Beethoven sein sogenanntes Tripelkonzert C-Dur op. 56, also das Konzert mit solistischer Violine, Violoncello und Klavier zusammen mit Orchester. Ähnliche Werke wurden früher als Sinfonia concertante bezeichnet. Auffallend bei Beethovens Tripelkonzert ist die ungewöhnlich solistische Bedeutung des Cellos, der Klavierpart ist vergleichsweise einfach gehalten. Ergänzt wird diese Einspielung mit der populären 7. Sinfonie A-Dur op. 92. Mit Anne-Sophie Mutter, dem Cellisten Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim sind drei der renommiertesten Künstler und Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu erleben, zusammen mit dem West-Eastern-Divan Orchestra, das längst zum Sinnbild eines völkerverständigenden Projekts geworden ist. Entstanden ist die Einspielung zum 20-jährigen Jubiläum des Orchesters, die damit gleichzeitig auch eine Hommage an den Jubilar Beethoven ist. Hochkarätig besetzt, für alle!
    Content: Beethovens Tripelkonzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester op. 56 und seine populäre 7. Sinfonie op. 92 sind hier in hochkarätiger Besetzung mit Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim zusammen mit dem West-Eastern-Divan-Orchestra zu hören.
    Note: Enthält außerdem: Sinfonie Nr. 7 [Sinfonien, op. 92]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_SLB921024
    Format: 1 CD (70 min) , 1 Beiheft (25 Seiten)
    Series Statement: Complete piano concertos #2
    Content: Die Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven spiegeln seine künstlerische Entwicklung wider. Hört man in seinem 1. Klavierkonzert C-Dur op. 15, entstanden in den Jahren 1795-1801 noch den galanten Mozart heraus, so zeigt sich in dem nur 5 Jahre später datierten 4. Klavierkonzert bereits der geniale Komponist auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Reife. Auch wenn, zumal im Jubiläumsjahr, kein Mangel an Einspielungen dieser populären Konzerte zu beklagen ist, gelingt dem Pianisten Martin Helmchen, der sich längst als einer der Top-Pianisten der jüngeren Generation etabliert hat, zusammen mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Andrew Manze eine packende Interpretation dieser populären Konzerte. Nachdrückliche Empfehlung, nicht nur angesichts des Beethoven-Jahres.
    Content: Im 1. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven ist noch der Einfluss Mozarts zu vernehmen, während das nur fünf Jahre später entstandene 4. Klavierkonzert den Komponisten auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Reife zeigt. Interpreten sind Martin Helmchen zusammen mit dem DSO Berlin unter Andrew Manze.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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