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  • 1
    UID:
    kobvindex_SLB879361
    Format: 1 CD (66 min) , 1 Beiheft (31 Seiten)
    Content: Bei der Drucklegung nannte Beethoven seine 1807/1808 entstandene 6. Sinfonie op. 68 die "Pastoral-Sinfonie oder Erinnerungen an das Landleben". Bereits 23 Jahre vor diesem Meisterwerk hatte der 1752 in Biberach/Riß geborene Komponist, Organist, Dirigent, Musikpädagoge und Musiktheoretiker Justin Heinrich Knecht ebenfalls ein Tongemälde über "das Thema Natur" mit dem Titel "Le portrait musical de la nature, ou Grande simphonie" komponiert, das weit mehr als nur eine schlichte Vorwegnahme von Beethovens berühmter Pastorale darstellt. Die Gegenüberstellung der beiden Werke in der Interpretation der Akademie für Alte Musik Berlin unter Leitung von Bernhard Forck ermöglicht eine spannende Neuentdeckung zusätzlich zu Beethovens "Klassiker". Nicht nur wegen des Beethoven-Jubiläums unbedingt für alle.
    Content: Zwei Sinfonien "über das Thema Natur": Beethovens berühmte Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68, die "Pastorale", und Justin Heinrich Knechts "Le portrait musical de la nature, ou Grande simphonie" in der Interpretation der Akademie für Alte Musik Berlin unter Bernhard Forck.
    Note: Enthält außerdem: Le Portrait musical de la nature ou Grande Simphonie [Tongemälde der Natur oder Große Symphonie] / Justin Heinrich Knecht
    Language: Undetermined
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Arles : Harmonia Mundi
    UID:
    kobvindex_SLB881234
    Format: 2 CDs (105 min) , 1 Beiheft (27 Seiten)
    Content: 1802 schreibt Beethoven an einen Freund, er sei "mit seinen bisherigen Werken unzufrieden" und wolle "einen neuen Weg einschlagen". Gleichzeitig ist 1802 das Jahr, in dem Beethoven sein "Heiligenstädter Testament" niederschrieb, in dem er seiner Verzweiflung über seine rasch fortschreitende Ertaubung Ausdruck verleiht. Repräsentative Werke für diesen neuen Weg hat der Pianist Andreas Staier, Spezialist für historische Tasteninstrumente, in dieser Einspielung zusammengefasst und zwar die drei Klaviersonaten op. 31, die sechs bzw. 15 Variationen über ein eigenes Thema F-Dur op. 34 und Es-Dur op. 35, die sogenannten "Eroica-Variationen". Sie erhielten ihren Namen daher, dass Beethoven das Thema später auch im Finalsatz seiner 3. Sinfonie "Eroica" verwendete. Preisgünstige Doppel-CD. Wichtige Klavierwerke in einer Einspielung, die auch über das Jubiläumsjahr hinaus Bestand haben wird.
    Content: Mit den drei Klaviersonaten op. 31 und den Variationen op. 34 und op. 35 ("Eroica-Variationen"), hier interpretiert von A. Staier auf einem historischen Hammerflügel, wollte Beethoven "einen neuen Weg" einschlagen. Sie entstanden in selben Jahr wie das Heiligenstädter Testament (1802).
    Note: Enthält: Klaviersonaten op. 31 und Variationen op. 34 + 35
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SLB844901
    Format: 1 CD (77 min) , 1 Beiheft (19 Seiten)
    Content: Die von der Kritik hochgelobte Gesamteinspielung der beethovenschen Klaviersonaten durch die kanadische Ausnahmepianistin Angela Hewitt ist inzwischen bei Folge 8 angekommen (zuletzt Folge 7: IN-G 24/18, StO klein plus, ekz-Nr. 780.077.5). Das bewährte Konzept, Sonaten aus unterschiedlichen Schaffensperioden zu kombinieren, setzt sie auch in dieser Folge fort mit der ersten, Joseph Haydn gewidmeten Sonate F-Dur op. 2,1 aus dem Jahr 1795, der vier Jahre später entstandenen G-Dur-Sonate op. 14,2 und der nur aus zwei Sätzen bestehenden Sonate F-Dur op. 54. Bekanntestes Werk dieser Einspielung ist die berühmte "Waldstein-Sonate" C-Dur op. 53 aus dem Jahr 1804. Beethovens Klaviersonaten gehören zum klassischen Kernrepertoire der Pianisten, der Pianist, Dirigent und Liszt-Schwiegersohn Hans von Bülow hat sie als das "Neue Testament" der Pianisten bezeichnet (das "Alte Testament" war für ihn Bachs Wohltemperiertes Klavier). Unbedingt für alle.
    Content: Die 8. Folge der Gesamteinspielung der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven durch die kanadische Pianistin Angela Hewitt enthält die 1. Klaviersonate op. 2,1, die G-Dur-Sonate op. 14,2 und die Sonate in F-Dur op. 54 sowie als bekanntestes Werk die sogenannte "Waldstein-"Sonate op. 53 in C-Dur.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SLB839867
    Format: 1 CD (67 min)
    Content: Mit seinem 2. Klavierkonzert (das eigentlich sein erstes ist) stellte sich Beethoven in Wien der Öffentlichkeit als Pianist und Komponist vor. Zwar orientierte er sich noch an den Vorbildern der Wiener Klassik, vor allem an Mozart, ließ aber bereits seine eigene Handschrift erkennen. Solistin dieser Aufnahme mit dem London Symphony Orchestra ist die portugiesische Pianistin Maria João Pires, die seit dem Sieg 1970 beim Wettbewerb internationaler Rundfunkanstalten zum 200. Geburtstag Ludwig van Beethovens zu den bekanntesten Interpretinnen ihrer Generation zählt. Gekoppelt ist diese Neuaufnahme mit einer früheren Aufnahme von Beethovens Tripelkonzert für die ungewöhnliche Besetzung mit Violine, Violoncello, Klavier und Orchester, das 1808 in Leipzig uraufgeführt wurde. Solisten dieser von Kritik und Publikum hochgelobten Aufnahme sind Lars Vogt, Gordan Nikolitch und Tim Hugh. Dirigent beider Aufnahmen ist Bernard Haitink, der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag feiert. Preiswerter Grundbestandstitel, das Tripelkonzert sollte schon in kleineren Beständen zu finden sein.
    Language: Undetermined
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SLB881683
    Format: 1 CD (74 min) , 1 Beiheft (18 Seiten)
    Content: Um 1804, zeitgleich mit der Komposition der 3. und 5. Sinfonie, der Klaviersonate f-Moll op. 57 "Appassionata" und seiner einzigen Oper Fidelio, erarbeitete Beethoven sein sogenanntes Tripelkonzert C-Dur op. 56, also das Konzert mit solistischer Violine, Violoncello und Klavier zusammen mit Orchester. Ähnliche Werke wurden früher als Sinfonia concertante bezeichnet. Auffallend bei Beethovens Tripelkonzert ist die ungewöhnlich solistische Bedeutung des Cellos, der Klavierpart ist vergleichsweise einfach gehalten. Ergänzt wird diese Einspielung mit der populären 7. Sinfonie A-Dur op. 92. Mit Anne-Sophie Mutter, dem Cellisten Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim sind drei der renommiertesten Künstler und Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu erleben, zusammen mit dem West-Eastern-Divan Orchestra, das längst zum Sinnbild eines völkerverständigenden Projekts geworden ist. Entstanden ist die Einspielung zum 20-jährigen Jubiläum des Orchesters, die damit gleichzeitig auch eine Hommage an den Jubilar Beethoven ist. Hochkarätig besetzt, für alle!
    Content: Beethovens Tripelkonzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester op. 56 und seine populäre 7. Sinfonie op. 92 sind hier in hochkarätiger Besetzung mit Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim zusammen mit dem West-Eastern-Divan-Orchestra zu hören.
    Note: Enthält außerdem: Sinfonie Nr. 7 [Sinfonien, op. 92]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SLB921024
    Format: 1 CD (70 min) , 1 Beiheft (25 Seiten)
    Series Statement: Complete piano concertos #2
    Content: Die Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven spiegeln seine künstlerische Entwicklung wider. Hört man in seinem 1. Klavierkonzert C-Dur op. 15, entstanden in den Jahren 1795-1801 noch den galanten Mozart heraus, so zeigt sich in dem nur 5 Jahre später datierten 4. Klavierkonzert bereits der geniale Komponist auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Reife. Auch wenn, zumal im Jubiläumsjahr, kein Mangel an Einspielungen dieser populären Konzerte zu beklagen ist, gelingt dem Pianisten Martin Helmchen, der sich längst als einer der Top-Pianisten der jüngeren Generation etabliert hat, zusammen mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Andrew Manze eine packende Interpretation dieser populären Konzerte. Nachdrückliche Empfehlung, nicht nur angesichts des Beethoven-Jahres.
    Content: Im 1. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven ist noch der Einfluss Mozarts zu vernehmen, während das nur fünf Jahre später entstandene 4. Klavierkonzert den Komponisten auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Reife zeigt. Interpreten sind Martin Helmchen zusammen mit dem DSO Berlin unter Andrew Manze.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SLB878233
    Format: 1 CD : DDD
    Series Statement: Primavera
    Note: Enthält: Sonata in F major for cello and piano, op. 99 [Einheitssacht.: Sonaten, Vc Kl, op. 99] / Johannes Brahms. - Seven variations on "Bei Männern, welche Liebe fühlen" from Mozart's "The magic flute" WoO 46 [Einheitssacht.: Variationen über das Thema "Bei Männern, welche Liebe fühlen" aus Mozarts "Zauberflöte"] / Ludwig van Beethoven. - Arabesque, op. 18 [Einheitssacht.: Arabesken, Kl, op. 18]. Adagio and allegro, op. 70 [Einheitssacht.: Adagio und Allegro] / Robert Schumann. - Sonata for cello and piano, L 135 [Einheitssacht.: Sonaten, Vc Kl, L 135] / Claude Debussy. - Violoncello totale [Einheitssacht.: Violoncello totale] / Krzysztof Penderecki. - Le grand tango / Astor Piazzolla
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_SLB877840
    Format: 1 CD (60 min) , 1 Beiheft (35 Seiten)
    Content: Beethovens fünf Klavierkonzerte sind aufs engste mit seinem Auftreten als Pianist verbunden. Die ersten beiden sind Zeugnisse dafür, dass der Komponist Beethoven zunächst als Pianist an die Wiener Öffentlichkeit trat, bevor er sich mit den folgenden drei allmählich als Sinfoniker präsentierte. Das 2. Konzert B-Dur op. 19 (das eigentlich sein erstes ist) arbeitete er nach der Uraufführung 1795 noch mehrfach um. Mit seinem 5.Klavierkonzert Es-Dur op. 73, das den Beinamen "Emperor" trägt, bringt er die Gattung des sinfonischen Klavierkonzerts zu einem ersten grandiosen Höhepunkt, konnte es aber aufgrund seiner Taubheit schon nicht mehr selbst aufführen. Kristian Bezuidenhout, Spezialist für historische Tasteninstrumente, startet zusammen mit dem Freiburger Barockorchester unter Pablos Heras-Casado zum Beethoven-Jubiläum mit diesen beiden Konzerten eine spannende Gesamteinspielung der Klavierkonzerte auf historischem Instrumentarium. Unbedingt für alle.
    Content: Beethovens 2. Klavierkonzert und sein 5. ("Emperor"), mit dem er die Gattung des sinfonischen Klavierkonzerts zu einem ersten Höhepunkt führte, sind hier zu hören mit dem Freiburger Barockorchester. Solist am Hammerflügel ist Kristian Bezuidenhout.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_SLB837895
    Format: 3 CD , 1 Beiheft
    Series Statement: Sony Classical
    Note: Enthält außerden: Diabelli variations / Ludwig van Beethoven. The people united will never be defeated! / Frederic Rzewski
    Language: Undetermined
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Deutsche Grammophon
    UID:
    kobvindex_SLB841523
    Format: 1 CD (73 min) , 1 Beiheft (26 ungezählte Seiten)
    Content: Nach einer krankheitsbedingten Pause legt hier der chinesische Pianist Lang Lang nun sein erstes Soloalbum seit drei Jahren vor. Hier versammelt er Klassiker der Klavierliteratur, die auch einer nicht-Klassik-affinen Hörerschaft bekannt sind: Beethovens "Für Elise", Bachs C-Dur-Präludium aus dem Wohltemperierten Klavier oder Debussys "Clair de lune" genauso wie beispielsweise das "Regentropfen-Prélude" von Chopin oder Mozarts Variationen über "Ah vous dirai-je, maman", bei uns besser bekannt als "Morgen kommt der Weihnachtsmann". Er ergänzt seine Auswahl mit zeitgenössischen Werken und Musik aus Film und Fernsehen wie Yann Tiersens "Valse d"Amélie". Sogar das "Meisterwerk" der Salonmusik, das "Gebet einer Jungfrau" von Tekla Badarzewska-Baranowska klingt unter Lang Langs Händen ganz besonders. Viel Werbung für dieses Album mit Lieblingsstücken Lang Langs wird für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen. Breite Empfehlung.
    Content: Klassiker der Klavierliteratur - von Beethovens "Für Elise" über bekannte Werke von Bach, Debussy, Chopin oder Mozart bis hin zu bekannter Musik aus Film und Fernsehen wie Yann Tiersens "Valse d"Amélie" und das "Gebet einer Jungfrau, meisterhaft interpretiert vom chinesischen Starpianisten Lang Lang.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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