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Medientyp
Sprache
Region
Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Klett-Cotta Verlag (J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger)
    UID:
    kobvindex_JMB00096375
    Umfang: 97 Seiten
    ISBN: 9783608948912
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00082328
    In: Psychoanalyse : Texte zur Sozialforschung, Lengerich, 16 (2012), Heft 1 (28) : Jüdische Identitäten in Deutschland nach dem Holocaust, Seite 22 - 25
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Klett-Cotta Verlag (J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger)
    UID:
    kobvindex_JMB00053446
    Umfang: 248 Seiten
    ISBN: 9783608944204
    Originaltitel: The survivor ger
    Inhalt: Wie können Menschen unermeßliche Qualen, ständige Todesangst, die Ermordung ihrer Kinder und Angehörigen vor ihren Augen, ihre bewusste völlige Erniedrigung in Dreck und Kot ertragen? Welches Zeugnis aber legten die Menschen ab, die diese von Menschen gemachte Hölle überlebt haben? Der amerikanische Literaturwissenschaftler Terrence Des Pres stellt sich vorbehaltlos dem Schmerz der Opfer, indem er mit ihnen empfindet und sich in ihre Lage versetzt. Mehr noch, Terrence Des Pres entdeckt eine nicht zu überwindende Hoffnung, denn am "Überlebenden" scheitert der "Held", an echter Menschlichkeit der täuschende Mythos. Und diesem Heldenmodell hingen alle Ideologen und ihre Mitläufer im 20. Jahrhundert an, nicht selten sogar die Opfer. Anders die Erfahrung des "Überlebenden": Er ist wie alle anderen Mitgefangenen und Mitleidenden auch immer verwundbar, aber nie besiegbar. Es ist Zeit, daß nach den Jahrhunderten der "Heldenmythen" die "Zeugnisse der Überlebenden" endlich vernommen werden. Aufrüttelnd, aufwühlend, verstörend wie die Bücher von Jean Améry, Eugen Kogon, Primo Levi, Elie Wiesel, Alexander Solschenizyn.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Des Pres, Terrence
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Klett
    UID:
    kobvindex_ZMS08132355
    Umfang: 126 Seiten
    Ausgabe: 2. Aufl.
    ISBN: 9783608944433
    Inhalt: Was ist lächerlich an der Vorstellung einer Welt ohne Gewalt? Warum wird der Traum von einem friedlichen Zusammenleben als kindliche Illusion abgetan, für Frieden demonstrierende Jugendliche sogar belächelt? Arno Gruen antwortet: Weil die Kraft der Träume die Anpassung an die angebliche Realität gefährdet. Menschen werden genau dann zu Eroberern und Kriegstreibern, wenn sie Gewalt mit Lebendigkeit verwechseln. Solange diese Illusion funktioniert, wird Größenwahn für Stärke gehalten.Gerade junge Menschen sind noch in der Lage, Ungerechtigkeit und Benachteiligung zu erkennen, weil sie noch mit den Opfern mitfühlen. Doch angesichts nicht endender Kriege fragen sich viele Menschen, ob es heute überhaupt noch richtig ist, Kinder in die Welt zu setzen.Arno Gruen engagiert sich in diesem aufrüttelnden Manifest mit Nachdruck für die Kraft der Träume. Denn der feste Glaube an das Gute in der Welt ist folgenreicher und lebendiger als politische Ideologien. Es ist sein Appell an die kommenden Generationen, sich die Kraft für den Frieden zu bewahren, und macht Mut, dafür einzutreten. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Deutscher Taschenbuch-Verlag (München)
    UID:
    kobvindex_ZMS03507273
    Umfang: 125 Seiten
    Ausgabe: Ungek. Ausg.
    ISBN: 3423341289
    Serie: dtv 34128
    Inhalt: Was empfinden Menschen, die sich nur dann lebendig fühlen, wenn sie gewalttätig sind? Wie ist es zu verstehen, daß gerade Menschen anderen gegenüber pathologisch gehorsam sind, obwohl sie von ihnen zutiefst traumatisiert oder verletzt wurden? Täter und Opfer halten die gefährlichste Symbiose aufrecht, ein ganzes Leben lang nacheinander zu suchen. Der linke und rechte Extremismus, die Gewalt in ihren verstecktesten Formen und der offene Terror gegen andere und sich selbst: das sind die Endpunkte der Zerstörungsspirale, die sich scheinbar naturnotwendig dreht. Kann sie nicht angehalten werden? Was ist zu tun? Arno Gruen plädiert für Kultur der inneren Autonomie, die sich nicht als Stärke inszeniert oder Überlegenheit vorgibt. Autonomie ist Übereinstimmung mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen. Die Verteidigung gegen den Terror, das Führen von Kriegen ist teurer als alle Investitionen in das Leben. Nur so lassen sich demokratische Gesellschaften retten.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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