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  • FU Berlin  (3)
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Erscheinungszeitraum
Jahr
Zugriff
  • 1
    UID:
    b3kat_BV042460926
    Umfang: 1 Online-Ressource (226 S.)
    ISBN: 9783322973382 , 9783322973399
    Anmerkung: "In den Montagsvorträgen sollen allen Universitätsangehörigen, aber auch der interessierten Öffentlichkeit der Stadt Halle, die Universität Halle-Wittenberg, ihre Geschichte sowie wichtige Gelehrtenpersönlichkeiten näher gebracht werden". So hatte der Rektor der Universität, Prof. Dr. Dr. Gunnar Berg, 1994 die Publikation des ersten Bandes der Montagsvorträge eingeleitet. Auch der hiermit vorgelegte zweite Band stammt noch aus der Aufbruchstimmung des dreihundertsten Universitätsjubiläums 1994. Es war vor allem von dem Willen zur Besinnung auf Tradition einerseits, zur akademisch-wissenschaftlichen Erneuerung andererseits getragen (vgl. die Universitätsreden in: Universitätsjubiläum und Erneuerungsprozeß, hrsg. v. Hans-Hermann Hartwich, Opladen 1995). Dennoch weist dieser Band II über den Anlaß und die eingangs zitierte Zielsetzung hinaus. Die "Vorträge" sind von den damaligen Referenten zu umfassenden und äußerst gehaltvollen Abhandlungen weiterentwickelt worden. Man kann gelegentlich ohne Übertreibung von "gelehrten" Abhandlungen über hallenser "Gelehrte" sprechen. Den Autoren sei Dank für Engagement und Sorgfalt in der Sache. Für die Herausgabe eines Bandes über bedeutende Gelehrte in der Geschichte einer Universität bieten sich verschiedene Methoden an. Schon die Auswahl der Gelehrten wirft die Frage auf, wie denn "Bedeutung" zu messen sei. Es werden am Ende immer unterschiedliche Ansichten bleiben. Wichtig ist es, die disziplinare Vielfalt einer "klassischen" Universität zu belegen. Die Entwicklung von Fachwissenschaften und ihrer akademischen Fächer soll erkennbar werden. "Entwicklung" kann hier aber nicht Chronologie und schon gar nicht Lückenlosigkeit bedeuten. Aber auch der Begriff "exemplarisch" wäre nicht angemessen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Gelehrter ; Geschichte 1694-1994 ; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Hochschullehrer ; Geschichte 1694-1994 ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Berg, Gunnar 1940-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042457177
    Umfang: 1 Online-Ressource (364S.)
    ISBN: 9783322851178 , 9783531132747
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Stammen, Theo 1933-2018 ; Politische Wissenschaft ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042460967
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 344 S.)
    Ausgabe: 3. überarbeitete und ergänzte Auflage
    ISBN: 9783322973924 , 9783322973931
    Serie: Uni-Taschenbücher 1391
    Anmerkung: Entwicklung und Stellenwert der Vergleichenden Politikwissenschaft Die Vergleichende Politikwissenschaft ist häufig als "Königsweg" des Faches insgesamt bezeichnet worden (z. B. Massing 1969: 286). Zum einen, weil sie auf eine altehrwürdige Tradition, die zumindest bis zu Autoren wie Thukydides und Aristoteles reicht, zurückblicken kann und sich komparative Aussagen in Werken nahezu aller klassischen Autoren des Faches finden. Zum andem, weil die ihr innewohnende methodische Perspektive in die Lage versetzt, die jeweils eigenen politischen Verhältnisse kritisch am Beispiel anderer zu überprüfen und potentiell zu universal gültigen Aussagen zu gelangen. Auf diese Weise kann sie auch zur Überwindung der jeweiligen Subjektivität und Ethnozentriertheit beitragen (Dogan und Pelassy 1984: 5ff. ). Der Vergleich wird oft auch als "Quasi-Experiment" herangezogen, das Erkenntnisfortschritte unter ähnlich kontrollierbaren Bedingungen wie in den Naturwissenschaften ermöglichen soll. Im folgenden soll auf einige Etappen dieses Weges, aber auch auf weiter bestehende Pro­ bleme und Grenzen des Ansatzes kurz eingegangen werden. Der ak­ tuelle Stand und konkrete Perspektiven in zentralen Bereichen der Vergleichenden Politikwissenschaft werden dann in den Einzelbeiträ­ gen dieses Bandes verdeutlicht. Eine gewisse Konfusion besteht bereits in den jeweils verwendeten Begriffen. Der im angelsächsischen Raum lange Zeit vorherrschende Terminus "comparative govemment" wird im Deutschen meist als "vergleichende Regierungslehre" übersetzt (vgl. z. B. Stammen 1976). Er steht aber auch in enger Beziehung zur älteren deutschen "Staats­ lehre" und ,,Polizeywissenschaft" (Maier 1966)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Vergleichende politische Wissenschaft ; Methode ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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