Umfang:
1 Online-Ressource (587 Seiten).
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
978-3-7489-0755-8
Serie:
Würzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik 18
Inhalt:
Binationale Verhältnisse hängen eng mit in der Bevölkerung verbreitetem Wissen und stereotypen Ansichten über die Geschichte des jeweils anderen Landes zusammen, so auch zwischen Deutschland und Italien. Was aber lernten Italiener in der Schule über deutsche Geschichte und wie entwickelten sich historische Wissensbestände und Urteile im Laufe der Zeit? Wer nahm Einfluss auf die Schulbücher und wie veränderten die Wechselfälle des 20. Jahrhunderts den Stoff? Die Studie zeigt, dass die italienische Selbstwahrnehmung mit der deutschen Geschichte verbunden ist, und analysiert die Struktur des Schulbuchwissens zwischen Wissenschaft und Massenmedien, zwischen Sinnstiftung, Erkenntnissuche und Propaganda. Sie gibt einen Überblick über Vorstellungen zur deutschen Geschichte in der italienischen Öffentlichkeit sowie über das italienische Schulsystem und seine Lehrpläne. Damit stellt sie einen Beitrag zu den Hintergründen aktueller Missverständnisse zwischen Deutschland und seinem Nachbarn dar
Anmerkung:
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 543-587
,
Dissertation Universität Würzburg 2019
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848766987
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ikonisches Wissen Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848766987
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Pädagogik
Schlagwort(e):
Deutschlandbild
;
Schulbuch
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783748907558
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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Mehr zum Autor:
Müller, Eva 1981-
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