feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HWR Berlin  (10)
  • Fouque-Bibliothek Brandenburg
  • Economics  (10)
  • Electronic books.  (8)
  • Kommentar
Type of Medium
Language
Region
Years
Access
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV047564880
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 361 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 3., vollständig aktualisierte und überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783658337001
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-33699-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Risikokapital ; Unternehmensgründung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV023107263
    Format: XX, 922 S.
    Edition: 4., vollständig überarb. und erw. Aufl.
    ISBN: 9783406561290
    Later: Später u.d.T. Winkeljohann, Norbert Sonderbilanzen
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Sonderbilanz ; Kommentar ; Handbuch
    Author information: Budde, Wolfgang Dieter 1929-
    Author information: Almeling, Christopher 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV047111373
    Format: 1 Online-Ressource (XLVII, 1191 Seiten)
    Edition: 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783406726569
    Note: Ursprünglich angekündigt als: Winkeljohann/Förschle/Deubert: Sonderbilanzen , Frühere Auflagen in Beck-online recherchierbar
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-406-72656-9
    Former: Vorangegangen ist Winkeljohann, Norbert Sonderbilanzen
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Sonderbilanz ; Kommentar
    Author information: Störk, Ulrich
    Author information: Deubert, Michael 1964-
    Author information: Almeling, Christopher 1975-
    Author information: Förschle, Gerhart 1939-
    Author information: Winkeljohann, Norbert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft
    UID:
    b3kat_BV048632701
    Format: 1 Online-Ressource (249 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783800595532 , 9783800518128
    Series Statement: Betriebs-Berater Studium - BWL case by case
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Grundlagen der Corporate Governance -- Fall 1: Corporate Governance und Prinzipal-Agenten-Theorie -- I. Prinzipal-Agenten-Beziehungen in Kapitalgesellschaften -- 1. Charakteristika von Prinzipal-Agenten-Beziehungen -- 2. Anwendung auf den Fall: Prinzipal-Agenten-Beziehung bei der M-AG -- II. Rolle des Agenten -- 1. Adverse Selektion -- a) Grundproblem und Lösungen -- b) Anwendung auf den Fall: Auswahl des Vorstands bei der M-AG -- 2. Moral Hazard -- a) Problem des Moral Hazard -- aa) Grundproblem und Lösungen -- bb) Problem des Moral Hazard bei Kapitalgesellschaften -- b) Anwendung auf den Fall: Arbeitseinsatz des Vorstands bei der M-AG -- III. Rolle des Prinzipals -- 1. Aktionäre als Prinzipal -- a) Beurteilung der Eignung von Aktionären als Prinzipal -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung der Aktionäre der M-AG als Prinzipal -- 2. Überwachungsorgan -- a) Beurteilung der Eignung eines Überwachungsorgans als Prinzipal im Auftrag der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung des Aufsichtsrats bei der M-AG als Prinzipal -- 3. Großaktionäre -- a) Beurteilung der Eignung von Großaktionären als Prinzipal im Auftrag der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung der Großaktionäre bei der M-AG als Prinzipal -- IV. Definition von Corporate Governance -- 1. Einordnung von Definitionen der Corporate Governance -- 2. Anwendung auf den Fall: Bedeutung der Definitionen für die Corporate Governance der M-AG -- V. Ergebnis -- Fall 2: Deutscher Corporate Governance Kodex -- I. Ziele des DCGK -- 1. Stärkung des Anlegervertrauens -- a) Erläuterung des Ziels der Stärkung des Anlegervertrauens , b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung der Nichtbeachtung von Empfehlungen des DCGK durch die M-AG aus Sicht des Ziels der Stärkung des Anlegervertrauens -- 2. Flexibilisierung und Selbstregulierung -- a) Erläuterung der Ziele der Flexibilisierung und Selbstregulierung -- b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung der Nichtbeachtung von Empfehlungen des DCGK durch die M-AG aus Sicht der Ziele der Flexibilisierung und Selbstregulierung -- II. Vorschriften des DCGK -- 1. Gesetzesvorschriften im DCGK -- a) Wiedergabe und Geltungswirkung von Gesetzesvorschriften im DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Einhaltung von Gesetzesvorschriften im DCGK durch die M-AG -- 2. Empfehlungen des DCGK -- a) Geltungswirkung von Empfehlungen im DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Einhaltung von Empfehlungen im DCGK durch die M-AG -- 3. Anregungen des DCGK -- a) Geltungswirkung von Anregungen im DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Einhaltung von Anregungen im DCGK durch die M-AG -- III. Entwicklung von DCGK-Vorschriften -- 1. Zusammensetzung der Regierungskommission DCGK -- a) Darstellung der Zusammensetzung der Regierungskommission DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Möglichkeit der Mitwirkung der M-AG -- 2. Verfahren zur Entwicklung von DCGK-Vorschriften -- a) Darstellung des Verfahrens zur Entwicklung von DCGK Vorschriften -- b) Anwendung auf den Fall: Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Entwicklung von DCGK-Vorschriften durch die M-AG -- IV. Ergebnis -- Fall 3: Entsprechenserklärung -- I. Entsprechenserklärung -- 1. Anwendungsbereich -- a) Verpflichtete Unternehmen und Personen -- b) Anwendung auf den Fall: Verpflichtung der Organe der M-AG -- 2. Erklärungsinhalt -- a) Umfang der Erklärungsinhalte -- b) Anwendung auf den Fall: Erklärungsinhalte bei der M-AG -- 3. Offenlegungspflichten -- a) Häufigkeit und Ort der Offenlegung , b) Anwendung auf den Fall: Offenlegungspflichten bei der M-AG -- 4. Aktualisierungspflichten -- a) Darstellung der Aktualisierungspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung der Notwendigkeit unterjähriger Aktualisierung bei der M-AG -- 5. Folgen fehlerhafter Entsprechenserklärungen -- a) Darstellung der Folgen fehlerhafter Entsprechenserklärungen -- b) Anwendung auf den Fall: Folgen einer fehlerhaften Entsprechenserklärung für die M-AG -- II. Weitere Berichtspflichten -- 1. Erklärung zur Unternehmensführung -- a) Berichtspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Erklärung zur Unternehmensführung bei der M-AG -- 2. Bericht des Aufsichtsrats -- a) Berichtspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Bericht des Aufsichtsrats bei der M-AG -- III. Prüfungspflichten -- 1. Prüfungsgegenstand -- a) Umfang der Prüfungspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Materielle Prüfungspflichten bei der M-AG -- 2. Prüfungsdurchführung -- a) Prüfung der formellen Anforderungen an die Entsprechenserklärung -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfungsdurchführung bei der M-AG -- 3. Berichterstattungspflichten -- a) Bestätigungsvermerk -- aa) Berichterstattungspflichten im Bestätigungsvermerk -- bb) Anwendung auf den Fall: Auswirkungen auf den Bestätigungsvermerk der M-AG -- b) Prüfungsbericht -- aa) Berichterstattungspflichten im Prüfungsbericht -- bb) Anwendung auf den Fall: Auswirkungen auf den Prüfungsbericht der M-AG -- IV. Ergebnis -- Kapitel 2: Unternehmensleitung durch den Vorstand -- Fall 4: Anforderungen an das Handeln der Unternehmensleitung -- I. Eigenverantwortliche Unternehmensleitung -- 1. Anforderung der eigenverantwortlichen Unternehmensleitung -- a) Bedeutung der Anforderung -- b) Anwendung auf den Fall: Eigenverantwortliche Unternehmensleitung bei der M-AG -- 2. Zustimmungsvorbehalte des Aufsichtsrats als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung , a) Bedeutung von Zustimmungsvorbehalten -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus Zustimmungsvorbehalten für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- 3. Hauptversammlung als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung -- a) Bedeutung von Abstimmungspunkten auf der Hauptversammlung -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus Abstimmungspunkten auf der Hauptversammlung für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- 4. Satzung als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung -- a) Bedeutung von Satzungsregelungen -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus Satzungsregelungen für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- 5. Gesetzliche Vorschriften als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung -- a) Relevante Gesetzesvorschriften -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus gesetzlichen Vorschriften für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- II. Handeln im Unternehmensinteresse -- 1. Anforderung des Handelns im Unternehmensinteresse -- 2. Anwendung auf den Fall: Bedeutung der Anforderung des Handelns im Unternehmensinteresse für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- III. Business Judgment Rule -- 1. Anforderung nach der Business Judgment Rule -- 2. Anwendung auf den Fall: Würdigung des geplanten Vorhabens bei der M-AG aus Sicht der Business Judgment Rule -- IV. Ergebnis -- Fall 5: Corporate Social Responsibility -- I. Kategorisierung von CSR-Aktivitäten -- 1. CSR als Compliance-Aufgabe -- a) Erläuterung von CSR als Compliance-Aufgabe -- b) Anwendung auf den Fall: Umsetzung von CSR als Compliance-Aufgabe bei der M-AG -- 2. Strategische CSR -- a) Erläuterung strategischer CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Umsetzung von strategischer CSR bei der M-AG -- 3. Präferenzbasierte CSR -- a) Erläuterung präferenzbasierter CSR. , b) Anwendung auf den Fall: Umsetzung von präferenzbasierter CSR bei der M-AG -- II. Herausforderungen von CSR-Aktivitäten aus Sicht der Corporate Governance -- 1. CSR und Corporate Governance -- a) Implikationen der verschiedenen CSR-Kategorien für die Corporate Governance -- b) Anwendung auf den Fall: Implikationen der verschiedenen CSR Kategorien für die Corporate Governance der M-AG -- 2. Beurteilung der Vorteilhaftigkeit präferenzbasierter CSR -- a) Entscheidungskalkl zur Beurteilung präferenzbasierter CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung präferenzbasierter CSR bei der M-AG -- 3. Messbarkeit präferenzbasierter CSR -- a) Herausforderungen bei der Messbarkeit präferenzbasierter CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Messbarkeit präferenzbasierter CSR bei der M-AG -- 4. Aggregation der sozialen Präferenzen der Aktionäre -- a) Herausforderungen bei der Aggregation sozialer Präferenzen der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Aggregation sozialer Präferenzen der Aktionäre der M-AG -- 5. Rolle von Socially Responsible Investment -- a) Einfluss von SRI auf präferenzbasierte CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Einfluss der SRI-Fonds auf präferenzbasierte CSR bei der M-AG -- III. CSR-Berichterstattung -- 1. Vorschriften zur CSR-Berichterstattung -- a) Erläuterung der Vorschriften zur CSR-Berichterstattung -- b) Anwendung auf den Fall: Umfang der erforderlichen CSR-Berichterstattung bei der M-AG -- 2. Anreize zur freiwilligen CSR-Berichterstattung -- a) Kosten und Nutzen einer freiwilligen CSR-Berichterstattung -- b) Anwendung auf den Fall: Anreize der M-AG zur freiwilligen CSR-Berichterstattung -- 3. Effekte einer verpflichtenden CSR-Berichterstattung -- a) Mögliche Auswirkungen verpflichtender CSR-Berichterstattung -- b) Anwendung auf den Fall: Auswirkungen verpflichtender CSR-Berichterstattung für die M-AG -- IV. Ergebnis , Fall 6: Risikomanagement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koch, Christopher Corporate Governance case by case Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft,c2022 ISBN 9783800518128
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Corporate Governance ; Fallsammlung ; Fallstudiensammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV048226382
    Format: 1 Online-Ressource (206 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783527837717
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: Zukunftsinstrument Marke: Orientierung und Sinnstiftung in der Ära der Transformation -- Unternehmen müssen sich verändern - schneller, häufiger und fundamentaler als jemals zuvor -- Die Marke kann unternehmerische Veränderungsprozesse ausrichten und antreiben -- Unternehmensmarken haben ihren Bedeutungs- und Wirkungsbereich in den letzten Jahren massiv erweitert -- Mit der Bedeutung wachsen auch die Anforderungen an die Marke -- Glaubwürdige Marken wirken als Erfolgsfaktor nach innen wie nach außen -- Konkrete Beispiele für die Marke als »Möglichmacher« -- Ein Buch, das Impulse geben und Lust auf Marke machen soll -- Anmerkungen -- 1 Wie Unternehmensmarken entwickelt und neu positioniert werden können - unser Vorgehen und methodisches Fundament -- Corporate Brands beschreiben die Identität einer Organisation -- Unser Vorgehensprozess: die »Brandsformation Journey« -- Der Change-Aspekt im Rebranding -- Unverzichtbares Fundament: eine belastbare Analyse mit echtem »Insight« -- Die Unternehmenskultur verdient besondere Aufmerksamkeit -- Auf den »Insight« folgt die Definition der »Identity« -- Die Marke lebt durch ihre »Experience« -- Anmerkungen -- 2 Wunderwaffe »Purpose« - Hype oder Hebel? Und welche Rolle spielt er für die Unternehmensmarke? -- Einen höheren Zweck zu verfolgen, ist nicht neu, aber ... -- Verantwortungsvolles Unternehmertum als Grundbedingung -- Purpose als Performance-Beflügler -- Alter Wein in neuen Schläuchen? Egal, der Inhalt zählt und das, was man draus macht! -- Was ist konkret zu tun? Wie definiere ich einen Purpose? Und wie setze ich ihn um? -- Die Rolle und Aufgaben für die Unternehmensführung -- Marke vs. Purpose -- Anmerkungen -- 3 Vonovia: Wie ein Rebranding aus der Reputationsfalle half , Die Vorgeschichte: Vom gemeinnützigen Wohnungsbau zum größten deutschen Wohnungsunternehmen mit Heuschrecken-Image -- Das angelsächsische Private-Equity-Geschäftsmodell scheitert am Mieterland Deutschland -- Vonovia - ein völlig neuer Name entsteht -- Die Marke positiv aufladen -- Sechs Leitplanken für die Entwicklung der neuen Markenidentität -- Die neue Vonovia-Markenidentität -- Umsetzung und Wirkung des Rebrandings - bis ins alltägliche Arbeiten der Mitarbeiter hinein -- Vonovia heute und in Zukunft - die Marke als Auftrag -- Was lässt sich aus dem Vonovia-Beispiel verallgemeinern? Welche Rolle kann die Marke im Umgang mit Reputationsproblemen einnehmen? -- Anmerkungen -- 4 LEDVANCE: Wie es gelang, mit einer neuen Unternehmensmarke Aufbruchsstimmung zu erzeugen -- LEDVANCE wurde medial als »Bad Bank« abgestempelt -- Ein neuer Name musste her -- Die Unternehmensstrategie als Ausgangspunkt der Markenidentität -- Die Unternehmenskultur als zusätzliche Einflussgröße -- Entwicklung der neuen Markenidentität -- Der fulminante Start: Einführung der neuen Marke -- Gelebte Markenwerte als täglicher Begleiter und Identitätsfundament -- LEDVANCE fünf Jahre nach dem Start: Die Transformation ist geglückt -- Was lässt sich aus dem LEDVANCE-Beispiel verallgemeinern? Welche Rolle kann die Marke bei einem unternehmerischen Neustart spielen? -- Anmerkungen -- 5 Bilfinger: Wie die Transformation durch Marke sichtbar und die überholte Wahrnehmung korrigiert wurde -- Das Problem: Falsches Bild in der Öffentlichkeit -- Die Herausforderungen für CEO Roland Koch -- Der Markenprozess als ein Kernprozess der Transformation -- Der neue Name als Signal für Aufbruch und Kontinuität -- Markenarchitektur: Vom unübersichtlichen »House of Brands« zum ausdifferenzierten »Branded House« -- Markenidentität: Komplementäre Stärken führen zu einem klaren Versprechen , Der Markenlaunch als Startschuss für einen strukturierten Implementierungsprozess -- Knackpunkte und Stolperfallen auf dem Weg zur Monomarke - und wie man sie umschifft -- Bilfinger zehn Jahre danach -- Interview mit Bilfinger-CEO Christina Johansson: -- Was lässt sich aus dem Bilfinger-Beispiel verallgemeinern? Welche Möglichkeiten bietet Branding, um eine tradierte Fehlwahrnehmung zu korrigieren? -- Anmerkungen -- 6 Apleona: Wie sich ein namenloser Carve-out im Eiltempo zur führenden Marke seiner Branche entwickelte -- Neuer Name steht für das Kerngeschäft -- Einführung der Marke: Mission Impossible geglückt -- Vom Facility-Management-Unternehmen zum strategischen Dienstleistungspartner -- Nachhaltigkeit als Auftrag und Chance -- Die »No-Brand« wird zum Branchen-Vorreiter -- Was lässt sich aus dem Apleona-Beispiel aus Beratersicht verallgemeinern? Was ist entscheidend, um unter Zeitdruck eine neue Marke auf die Welt zu bringen? -- 7 Wie bringe ich eine Marke »on time« und »on budget« an den Start? - Ein Interview mit dem Markenimplementierungsexperten Marc Cloosterman -- Gute Planung ist das A und O -- 8 »Hot Topic« ESG: Das neue Nachhaltigkeitsmantra als Nagelprobe für Purpose und Marke -- Worum geht es konkret? -- ESG -Anforderungen an Unternehmen - von freiwillig bis vorgeschrieben -- Investoren fordern nachhaltige Taxonomieund pushen ESG -- ESG ist mehr als ein Trend, sondern Schlagwort einer Zeitenwende -- Wie profitieren Unternehmen von der Ausrichtung an ESG-Kriterien? -- Was heißt das für Marken? -- Anmerkungen -- 9 MD Elektronik: Wie Employer Branding - nicht nur - einen Hidden Champion zukunftsfest machen kann -- MD Elektronik: Wachstum erfordert Stärkung der Identität -- Start des Markenprozesses: Warum Verbündete und das richtige Timing so wichtig sind -- Analyse: Ringen um Worte und Einbinden der Stakeholder , Arbeitgebermarke versus Unternehmensmarke - wer ist Henne, wer das Ei? -- Die Werte von MD Elektronik -- Claim macht Marke zur Chefsache -- Roll-out und Umsetzung -- Fazit: Viel mehr als »Sozialromantik« -- Was lässt sich aus dem MD Elektronik-Beispiel verallgemeinern? Welche Rolle kann die Arbeitgebermarke spielen, um die Unternehmensziele zu erreichen und was gilt es bei ihrer Definition zu beachten? -- Anmerkungen -- 10 Merck - wie die älteste Apotheke der Welt mit revolutionär neuer Marke zu einem »neuen« Unternehmen wird -- Transformation vom Chemie- und Pharmakonzern zu einem Wissenschafts- und Technologieunternehmen -- Die Ziele des Rebrandings: schärfen, verjüngen, emotionalisieren -- Klare Identität und kreatives Erscheinungsbild -- Roll-outmit großem Knall -- Brand Champions als Markenbotschafter -- Markenkampagne mit Influencern -- Die Arbeitgebermarke als integraler Bestandteil der Unternehmensmarke -- Rechtliche Komplikationen und eine kleinteilige Erlebniskette als Herausforderung in der Umsetzung -- Marke als Leuchtturm in Zeiten der Transformation -- Was lässt sich aus dem Merck-Beispiel verallgemeinern? Wie revolutionär darf ein Rebranding sein und wie stelle ich die Akzeptanz eines radikalen Markenwechsels sicher? -- Anmerkungen -- 11 Naming: Was ist zu beachten, wenn ein neuer Name benötigt wird? -- Gutes Naming ist keine kreative Fingerübung -- Warum ist der Name eines Unternehmens so wertvoll und wichtig? -- Und wie wird's gemacht? -- Kennzeichenrechtliche und sprachlich-kulturelle Recherchen helfen, Fauxpas und Sackgassen zu vermeiden -- Acht Standard-Fehler bei Naming-Prozessen und wie man sie umgeht -- Zu guter Letzt: Der »Tempo«-Effekt - ein trügerischer Ritterschlag! -- Anmerkungen , 12 Wann gehört die Markenidentität auf den Prüfstand und wie kann sie als Treiber der Unternehmenstransformation wirken? - Ein Interview mit Audi-Markenchef Henrik Wenders -- Anmerkungen -- 13 iteratec: Wie Marke in der Unternehmensnachfolge helfen kann, den Gründergeist langfristig zu erhalten -- Die »Seele« des Unternehmens erhalten - mit Mitarbeitereinbindung und Marke -- Die Macht der Marke spät erkannt - aber nicht zu spät -- Vielfältige Gründe für die Überarbeitung der Marke -- Eine Reise mit vielen Etappen - oder: Was lange währt, wird endlich gut -- Ambition und Claim drücken Selbstbewusstsein und Kundennutzen aus -- Aus bewährten Stärken wurden starke Werte -- Rollout unter Pandemie-Bedingungen -- Die neue Markenidentität zeigt Wirkung -- Employer Value Proposition als Ableitung aus der Markenidentität -- Was lässt sich aus dem iteratec-Beispiel verallgemeinern? Wie kann Marke in der Unternehmensnachfolge einen Beitrag leisten? -- Notiz -- 14 Was lässt eine Marke funktionieren? Und was lässt sie scheitern? - Ein Interview mit Markenexpertin Sabine Schmittwilken -- Notiz -- Rück- und Ausblick -- Die Autoren -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wunsche, Christopher Marke Macht's Möglich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2021 ISBN 9783527510900
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Markenpolitik ; Branding ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048226297
    Format: 1 Online-Ressource (165 Seiten)
    ISBN: 9783527836369
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Held, Christopher Next Level Sales Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2021 ISBN 9783527510917
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Vertrieb ; Digitalisierung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV048225109
    Format: 1 Online-Ressource (236 Seiten)
    ISBN: 9783648137390
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Nudging - Grundlagen zum Themenkomplex -- 2.1 Interventionen von Entscheidungen: Welche Rolle spielen Nudges dabei? -- 2.2 Homo oeconomicus vs. Homer Simpson: Warum brauchen wir Nudges? -- 2.2.1 Handlungsorientierte Dimension -- 2.2.2 Stabilitätsorientierte Dimension -- 2.2.3 Wahrnehmungsorientierte Dimension -- 2.2.4 Sozialorientierte Dimension -- 2.2.5 Interessenorientierte Dimension -- 2.3 Anwender von Nudges: Wer stupst wen und warum? -- 3 Status quo des Corporate Nudgings -- 3.1 Einsatzgebiete des Corporate Nudgings -- 3.2 Warum nudgen Unternehmen? -- 3.3 Wie wird derzeit genudged? -- 3.4 Integration einer Nudge Unit im Unternehmen -- 3.5 Single Person Experts - Die Aufgaben eines Nudging-Experten -- 3.6 Herausforderungen für Nudge-Praktiker -- 3.6.1 Prozessorientierte Herausforderungen -- 3.6.2 Kontextabhängigkeit eines Nudges -- 3.6.3 Ethische Bedenken -- 3.6.4 Strukturelle Herausforderungen -- 3.7 Erfolgsfaktoren des Corporate Nudgings -- 4 Leitfaden zur Entwicklung von Nudges -- 4.1 Schritt 1: Beobachten -- 4.2 Schritt 2: Herausforderung definieren -- 4.3 Schritt 3: Ursachenanalyse des Problems -- 4.4 Schritt 4: Design des Nudges -- 4.5 Schritt 5: Umsetzung eigener Nudges -- 5 Nudging the Corporate - die unternehmensinterne Perspektive -- 5.1 Corporate Decision Making: Nudging zur besseren Entscheidungsfindung -- 5.1.1 Ausgangslage: Fehlentscheidungen im Corporate Management -- 5.1.2 Typen von Managemententscheidungen -- 5.1.3 Typische Treiber von verzerrten Entscheidungen -- 5.1.4 Mit Nudging verzerrte Entscheidungen vermeiden -- 5.1.5 Der richtige Rahmen für Debiasing-Nudges -- 5.2 Corporate Transformation: Nudging zur Stärkung von Veränderungsprozessen , 5.2.1 Ausgangslage: Veränderung als Konstante in Unternehmen -- 5.2.2 Transformationen als umfassende Verhaltensintervention -- 5.2.3 Nudging Change and Transformation -- 5.2.4 Unternehmenswerte als nachhaltiger Nudge für die Organisation -- 5.2.5 Erfolgsvoraussetzungen von Veränderungsprozessen -- 5.3 Corporate Innovation: Nudging zur besseren Entwicklung neuer Geschäftsideen -- 5.3.1 Ausgangslage: Notwendigkeit und Wunsch, sich neu zu erfinden -- 5.3.2 Innovation: Von der Idee zum Produkt zum Geschäft -- 5.3.3 Nudging entlang des Innovationsprozesses -- 5.3.4 Der richtige Rahmen für Corporate Innovation -- 5.4 Corporate Sustainability: Nudging für mehr Nachhaltigkeit -- 5.4.1 Ausgangslage: Die »Sustainability Challenge« für Unternehmen -- 5.4.2 Wie Unternehmen die »Sustainability Challenge« bislang annehmen -- 5.4.3 Corporate Nudging als Instrument für die »Sustainability Challenge« -- 5.4.4 Fallbeispiele: Corporate Nudging to Sustainability -- 5.4.5 Empfehlungen für Nudges in der »Sustainability Challenge« -- 5.4.6 Rahmenbedingungen für Corporate Nudging in der »Sustainability Challenge« -- 5.5 Nudging the Corporate - weitere Einsatzgebiete -- 5.5.1 Nudging Arbeitssicherheit von Mitarbeitern -- 5.5.2 Nudging Compliance -- 5.5.3 Nudging Diversity -- 6 Dunkle Seiten, Risiken und Grenzen des Corporate Nudgings -- 6.1 »Nudge for Good« vs. »Evil Nudges« -- 6.2 Nudge vs. Sludge - Nudges, die Entscheidungen erschweren -- 6.3 Nudges, die fehlschlagen -- 7 Fazit und Ausblick zum Corporate Nudging -- Anhang -- Glossar der im Buch verwendeten Heuristiken und Biases -- Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Harff, Christoph Corporate Nudging Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648137383
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Organisationsverhalten ; Entscheidungsverhalten ; Entscheidungsfindung ; Nudge ; Organisation ; Entscheidung ; Nudge ; Organisationspsychologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV047698795
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    ISBN: 9783962670566
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- _Hlk62486157 -- _Hlk64534170 -- _Hlk62637010 -- _Hlk64534521 -- _Hlk64542650 -- inlineLink_ -- _Hlk62036071 -- _Hlk62035369 -- _Hlk62201630 -- _Hlk62227496 -- Einleitung -- 1 - CEO-Kommunikation -- Das Erfolgskonzept für Unternehmen -- Werdegang eines CEOs des 21. Jahrhunderts -- Wolfgang Grupp: »Ehrbarer Kaufmann« als Orientierung -- Der CEO als Marke -- Jakob Mähren: »Wir kommunizieren klar und deutlich, was wir sind.« -- Erwartungen an CEOs - und ihre verschiedenen Rollen -- Zwischenfazit -- Stefan Wolf: »Die höchste Form der Kommunikation ist noch immer der Dialog« -- 2 - Handlungsfelder -- Visionen schaffen - extern -- Intern Visionen schaffen durch den CEO -- Die Wirkung eines CEOs nach innen -- Werte vermitteln -- Anna Banicevic: »Mehr Ästhetik und Leidenschaft« -- 3 - Instrumente, Kanäle und Vorgehensweisen -- Öffentlichkeitsarbeit -- Medien als Multiplikatoren -- Fernsehen -- Dirk Kreuter: »Kommunizieren und Verkaufen sind ein und dasselbe« -- Soziale Medien -- PR-Agentur - und wie man die richtige findet -- Sonderform der PR: mit Büchern Geschichten erzählen -- Alexander Weber: »Gut zu kommunizieren ist der Schlüssel für gute zwischenmenschliche Beziehungen« -- 4 - Handwerk und Grundregeln -- Kernbotschaften -- Der CEO: Gesicht des Unternehmens -- Ernst Prost: »Ich rede nie verkünstelt, durchaus mal grob - aber immer mit Herz« -- Vertrauen -- Einen Anlass schaffen -- Krisen-PR -- Stil, Format und Storytelling -- Sprache -- Fazit -- Literatur -- Über die Autoren -- Anmerkungen -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Runge, Christopher A. Markenbotschafter Nr. 1 München : Redline Verlag,c2021 ISBN 9783868817232
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Imagepflege ; Chief Executive Officer ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV049293642
    Format: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783736968110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung & -- Ziel der Arbeit -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Grundprobleme der Entscheidungen bei mehrerenZielgrößen insbesondere bei Ungewissheit -- 2.1 Grundlagen einer multikriteriellen Entscheidung -- 2.2 Unsicherheit im Kontext von multikriteriellen Entscheidungen -- 3 Erklärungsansätze für Entscheidungsverhalten -- 3.1 Homo Oeconomicus -- 3.2 Rationalität im Sinne des Homo Oeconomicus -- 3.3 Einschränkungen des rationalen Verhaltens - Nutzen der experimentellenÖkonomik -- 3.4 Anreizkompatibilität in der experimentellen Ökonomik -- 4 Effizienzkonzepte mit mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit -- 4.1 Was ist Effizienz? -- 4.2 Multikriterielle Optimierung -- 4.3 Robuste Konzepte der multikriteriellen Optimierung -- 5 Empirische Evidenz zum Entscheidungsverhalten beimultikriteriellen Effizienzkonzepten unter Ungewissheit. -- 5.1 Konzeptionelle Grundlagen der Experimente -- 5.2 Ablauf der Experimente -- 5.3 Hypothesen -- 5.4 Ergebnisse -- 5.5 Diskussion der empirischen Ergebnisse -- 6 Fazit -- 7 Literaturverzeichnis -- Anhangsverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Specht, Christopher Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen Göttingen : Cuvillier Verlag,c2023 ISBN 9783736978119
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Multikriteria-Entscheidung ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages