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  • Berger, Michael
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048632788
    Format: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    Edition: 8th ed
    ISBN: 9783945997338 , 9783945997314
    Series Statement: Schriftenreihe ibo v.4
    Note: Intro -- Titel -- Impressum -- Vorwort zur 8. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- G Ausgang von Veränderung: So wie du startest, wirst du enden -- G.1 Das Individuum rückt in den Mittelpunkt der Veränderung - von der Problemlösung zur Beziehungsgestaltung -- G.2 Selbstorganisation als Herausforderung in der Organisationsentwicklung -- G.3 Voraussetzungen für Selbstorganisation: Psychologische Sicherheit und Vertrauensbildung -- G.4 Die Intention dieses Buches -- G.5 Ebenen der Organisationsentwicklung -- G.6 Rahmenbedingungen für Organisationsentwicklung und angepasstes Vorgehen -- G.6.1 Die veränderte Transformationsmatrix -- G.7 Grundannahmen für die Gestaltung von Organisationsentwicklung -- G.7.1 Der Wahrnehmungsprozess -- 1 Ebenen, Kontexte und Rollen in der Selbstorganisation -- 1.1 Ebene Individuum -- 1.1.1 Kontext -- 1.1.2 Rolle des Individuums (Führungskraft und Mitarbeiter): Selbstführung -- 1.1.3 Die selbstaufmerksame Haltung des Individuums -- 1.1.4 Rolle der Führungskraft: Unterstützung der Selbstführung -- 1.1.4.1 Coaching-Haltung der Führungskraft -- 1.1.4.2 Coaching als angeleiteter Lernprozess -- 1.1.4.3 Personen und Interaktionen im Coaching -- 1.1.5 Der in- oder externe Coach -- 1.2 Ebene Organisationseinheit (Gruppe/Team, Abteilung, Bereich) -- 1.2.1 Kontext -- 1.2.2 Teammitglied -- 1.2.3 Weitere Rollen auf der Ebene Organisationseinheit: Moderator, Trainer, Teamentwickler -- 1.2.4 Arbeitsprinzipien und Muster für Selbstorganisation -- 1.2.5 Phasen und Entwicklungsstufen der Selbstorganisation auf der Ebene Organisationseinheit (Bereich, Abteilung, Gruppe/Team) -- 1.3 Ebene Gesamtorganisation -- 1.3.1 Kontext -- 1.3.2 Change-Manager -- 1.3.3 Organisationsberater/-entwickler -- 2 Einstieg in die Praxis -- 2.0 Ausgangslage -- 2.1 Erste Aktivitäten (Erster Zyklus) -- 2.1.1 Die Teamsitzung , 2.1.1.1 Draufsicht - was ist passiert? -- 2.1.2 Teamleiterin Magdalena sucht sich Hilfe und spricht mit einem Kollegen über das Team-Meeting -- 2.1.3 Das Gespräch zwischen Abteilungs- und Teamleiterin -- 2.1.3.1 Draufsicht - was ist passiert im Gespräch zwischen Abteilungsleiter und Teamleiterin? -- 2.1.4 Der Abteilungsleiter spricht mit seinen Teamleitern -- 2.1.4.1 Draufsicht - was ist in der Teamleiter-Sitzung passiert? -- 2.1.5 Teamleiterin Magdalena wendet sich wieder an ihren Kollegen Robert -- 2.1.6 Der Geschäftsführer spricht mit dem Abteilungsleiter -- 2.1.6.1 Draufsicht - was geschah im Management-Gespräch? -- 2.1.7 Reflexion des Starts der Veränderung -- 2.1.7.1 Reflexion des Team-Meetings -- 2.1.7.2 Reflexion des Führungskräftegesprächs zwischen Abteilungsleiter und Teamleiterin -- 2.1.7.3 Reflexion des Teamleiter-Meetings -- 2.1.7.4 Reflexion des Management-Gesprächs -- 2.1.7.5 Reflexion der kollegialen Gespräche -- 2.1.8 Die Bedeutung der Leitfragen -- 2.2 Zweiter Zyklus -- 2.2.1 Die Teamleiterin spricht ein weiteres Mal mit ihrem Mitarbeiter -- 2.2.1.1 Draufsicht - was ist passiert? -- 2.2.2 Der Geschäftsführer bespricht mit dem Abteilungsleiter dessen Überlegungen -- 2.2.2.1 Draufsicht -- 2.3 Dritter Zyklus -- 2.3.1 Die Teamleiterin setzt den Dialog mit ihrem Mitarbeiter fort -- 2.3.1.1 Draufsicht -- 2.3.2 In der folgenden Teamsitzung soll die Selbstorganisation vertieft werden -- 2.3.2.1 Draufsicht -- 2.3.3 Der Abteilungsleiter setzt die Teamleiter-Meetings fort -- 2.3.3.1 Draufsicht -- 2.4 Vierter Zyklus -- 2.4.1 Geschäftsführer und alle Führungskräfte - Diagnose der Unternehmenskultur -- 2.5 Zusammenwirken der Handlungsebenen -- 3 Reflexion des Prozesses -- 3.1 Zusammenwirken der Handlungsstränge -- 3.1.1 Verflechtung der Organisationsebenen -- 3.1.2 Verflechtung der Organisationsdimensionen , 3.1.3 Verflechtung der zwölf Handlungsfelder -- 3.2 Die operative Handlungsebene (innerer Kreis der PDCA-Zyklen) -- 3.3 Die Gesamtprozessebene (äußerer PDCA-Zyklus) -- 3.4 Der Kern aller Zyklen -- 3.5 Modell der Selbstorganisation -- 3.6 Betrachtung des Gesamtprozesses -- 3.7 Zweck der Selbstorganisation -- 3.8 Selbstreflexion -- 3.9 Veränderungsmodell und Vorgehensarchitektur -- 3.9.1 Vom Phasenmodell zur permanenten Veränderung -- 3.9.2 Vorgehensarchitektur oder "Eine Roadmap zeichnen, ohne die Landschaft zu kennen" -- 3.9.3 Ausformulierte Vorgehensarchitektur -- 4 Weitere Beispiele aus der Praxis -- 4.1 Praxisbeispiel auf der Ebene Individuum: Führungskräfte-Coaching -- 4.1.1 Kontext- und Auftragsklärung (mit erster Hypothesenbildung) -- 4.1.2 Sachverhalte erkunden (und weitere Hypothesenbildung) -- 4.1.3 Optionen bilden/intervenieren -- 4.1.4 Überleiten in den Alltag -- 4.2 Praxisbeispiel auf der Ebene Organisationseinheit: Modifizierung der Personalentwicklungsgespräche eines Versicherungsunternehmens -- 4.2.1 Ausgangslage -- 4.2.2 Zielsetzungen -- 4.2.3 Vorgehen -- 4.2.4 Überprüfung der Zielerreichung -- 4.2.5 Fazit -- 4.3 Praxisbeispiele auf der Ebene Gesamtorganisation -- 4.3.1 Konsequente Selbstorganisation durch maximale Entscheidungskompetenz -- 4.3.2 Programm Unternehmenskultur: Agile Kulturentwicklung - Arbeiten am System -- 4.3.2.1 Ausgangslage -- 4.3.2.2 Ziele im Projekt -- 4.3.2.3 Meilensteine im Vorgehen -- 4.3.2.4 Inhaltliche Beschreibung der einzelnen Vorgehensschritte -- 4.3.2.5 Lessons Learned -- 5 Gestaltungselemente der Organisationsentwicklung -- A Ebene Individuum -- 5.1 Auftrags-/Kontext- und Rollenklärung -- 5.2 Übungen zur Verbesserung der Selbstaufmerksamkeit -- 5.2.1 Körperorientierte Übungen -- 5.2.1.1 Progressive Muskelentspannung -- 5.2.1.2 Selbstaufmerksamkeit und Körperstruktur - Körperpendeln , 5.2.2 Mentale Übungen -- 5.2.2.1 Fokussierung der Aufmerksamkeit - auf den Punkt konzentrieren -- 5.2.2.2 Stopp-Intervention -- 5.3 Inneres Team -- 5.4 Persönliches Entwicklungsboard -- 5.5 Check Selbstführung -- 5.6 Tetralemma -- 5.7 Musterunterbrechung durch Feedback -- 5.8 Resonanzbasierte Selbstreflexion -- 5.9 Zwiegespräch -- 5.10 Coaching -- 5.10.1 Der Coachingprozess -- 5.10.2 Ausgewählte Coachinginstrumente -- B Ebene Organisationseinheit (Gruppe/Team, Abteilung, Bereich) -- 5.11 Veränderte Entscheidungsprozesse in Teams: Konsent-Entscheidungen -- 5.12 Beziehungsanalyse/Soziogramm -- 5.12.1 Rollenvielfalt im Team -- 5.12.2 Grafische Darstellung der Beziehungsstrukturen -- 5.12.3 Beziehungsdefinition durch Feedback -- 5.13 Resonanzbasierte Team-Retrospektive -- 5.14 Lean Coffee -- 5.15 Entwicklung von Teamprinzipien und -werten -- 5.16 Teamboard -- 5.17 Teamaufstellungen -- 5.17.1 Kriterienorientierte Teamaufstellung -- 5.17.2 Themenbezogene Teamaufstellung -- C Ebene Gesamtorganisation -- 5.18 Organisationsaufstellung -- 5.19 Transparenz von Entscheidungsregeln inklusive Rückkopplungsverfahren -- 5.20 Diagnose und Reflexion der Unternehmenskultur -- 5.21 Cultural Hacking -- 5.22 In kleinen Schritten zur sich selbstorganisierenden Organisation -- 5.23 Sich selbstorganisierende Führung und Zusammenarbeit - Arbeiten am Gesamtsystem -- 6 Sieben Prinzipien der Veränderung -- 6.1 Anschlussfähigkeit zur Unternehmenskultur -- 6.2 Beteiligte zu Betroffenen machen -- 6.3 Selbstführung aller Beteiligten -- 6.4 In kleinen Schritten experimentieren -- 6.5 Iteratives Vorgehen -- 6.6 Transparenz der Veränderung -- 6.7 Reflexion des Vorgehens -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berger, Michael Individuen und Interaktionen im Fokus der Organisationsentwicklung Gießen : Dr. Götz Schmidt,c2022 ISBN 9783945997314
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Organisationsentwicklung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV041567642
    Format: 456 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 240 mm x 170 mm, 860 g
    Edition: 7. bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783921313886 , 3921313880
    Series Statement: ibo Schriftenreihe Band 4
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 435-444
    Former: Vorangegangen ist
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Change Management
    Author information: Hartmann, Frank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV048632471
    Format: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428585533 , 9783428185535
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 199
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- A. Einführung -- B. Gegenstand der Untersuchung -- I. Gerichtliche Kontrolle anhand geschriebener und ungeschriebener materieller Schranken des Obligationärstimmrechts -- 1. Geschriebene Schranken des Schuldverschreibungsgesetzes -- 2. Meinungsspektrum zu den ungeschriebenen Schranken -- a) Gebot guter Sitten -- b) Treu und Glauben -- c) Gesellschaftsrechtliche Transplantate -- d) Spezifisch schuldverschreibungsrechtliche Schranken -- II. Kontrolle von Beschlüssen der Obligationärsversammlung über (eine Zustimmung zu) Änderungen der Anleihebedingungen -- C. Vorschau -- Erster Teil: Dogmatik und Legitimität der Mehrheitsentscheidung -- 2 Beschluss, Beschlussmängel und ihre Geltendmachung -- A. Begriff, Zustandekommen und Rechtsnatur des Obligationärsbeschlusses -- B. Beschlussmängel -- I. Fehlerhafte Stimmabgabe -- 1. Nichtigkeit der Einzelstimme -- 2. Verwerfungskompetenz des Versammlungs- bzw. Abstimmungsleiters -- a) Keine Verwerfungskompetenz für negative Stimmabgaben? -- b) Würdigung -- II. Fehlerhafter Beschluss -- 1. Verletzung materieller Stimmrechtsschranken als Inhaltsfehler des Beschlusses? -- 2. Berücksichtigung pflichtwidriger Stimmen bei der Beschlussfeststellung als Verfahrensfehler -- III. Anfechtbarkeit und Nichtigkeit -- 1. Allgemeines Beschlussmängelrecht -- a) Allgemeines Beschlussmängelrecht im Recht privater Personenverbände -- b) Allgemeines Beschlussmängelrecht im Recht der Schuldverschreibungen -- 2. Nichtigkeitsgründe im Schuldverschreibungsrecht -- a) 125 Satz 1, 134 BGB -- b) 138 Abs. 1 BGB -- c) Indisponible Vorschriften -- C. Geltendmachung von Beschlussmängeln -- I. Anfechtung von Obligationärsbeschlüssen -- 1. Anfechtungsklage ( 20 SchVG) -- 2. Vollziehungsverbot ( 20 Abs. 3 Satz 4 SchVG) -- a) Ingangsetzung , b) Rechtsfolgen einer verbotswidrigen Vollziehung -- 3. Wirkungen eines klagestattgebenden Urteils -- a) Auswirkungen auf den Beschluss -- b) Reichweite der subjektiven Rechtskraft -- 4. Verbindung mit positiver Beschlussfeststellungsklage -- II. Freigabe von Obligationärsbeschlüssen -- 1. Abwägungsrelevante Interessen -- a) Meinungsstand -- b) Stellungnahme -- 2. Besonders schwerer Rechtsverstoß -- III. Geltendmachung der Nichtigkeit von Obligationärsbeschlüssen -- 1. Prozessuale Geltendmachung -- 2. Außerprozessuale Geltendmachung -- IV. Würdigung des geltenden Rechtsschutzsystems -- 1. Grundsatzkritik am geltenden Rechtsschutzsystem -- 2. Stellungnahme -- D. Fazit -- 3 Geltungsgrund der materiellen Beschlusskontrolle -- A. Begriff der materiellen Beschlusskontrolle -- B. Problem der materiellen Beschlusskontrolle -- C. Innere Rechtfertigung der materiellen Beschlusskontrolle -- I. Korrelation von Rechtsmacht und Verantwortung? -- II. Rechtsethik und Rechtsökonomie, insbesondere Minderheitenschutz? -- III. Kompensation für Legitimationsdefizite des Mehrheitsprinzips -- 1. Legitimationsgrundlage des Mehrheitsprinzips -- a) Rechtstechnische Notwendigkeit? -- b) Pars maior, pars sanior? -- c) Freiwillige Unterwerfung? -- d) Richtigkeitsgewähr durch Interessenausgleich? -- e) Richtigkeitsgewähr durch gleichgerichtete Grundinteressen -- aa) Typischerweise gleichgerichtete Grundinteressen der Obligationäre -- bb) Richtigkeitsgewähr bei tatsächlicher Interessengleichrichtung -- 2. Aufgabe und Geltungsgrund der materiellen Beschlusskontrolle -- D. Fazit -- 4 Legitimationsdefizite des Mehrheitsprinzips -- A. Wirtschaftliche Betroffenheit -- I. Nur Schutz wirtschaftlicher Interessen -- II. Betroffenheit auf der Ebene des individuellen Portfolios -- B. Interessendivergenzen bei gleicher wirtschaftlicher Betroffenheit , I. Unterschiedliche Einschätzung der Sanierungsfähigkeit -- II. Unterschiedliche Einschätzung der Sanierungswürdigkeit -- 1. Abweichende Risikopräferenzen -- 2. Abweichender Zeithorizont -- 3. Abweichende subjektive Verlustschwelle -- III. Zwischenfazit -- C. Interessendivergenzen bei ungleicher wirtschaftlicher Betroffenheit -- I. Positive Korrelation zwischen Portfolio- und Anleihewert -- 1. Unterproportionaler Wertverlust des Portfolios -- a) Ausgangsbedingungen -- b) Anreizlage -- c) Bewertung -- 2. Überproportionaler Wertverlust des Portfolios -- a) Ausgangsbedingungen -- b) Anreizlage -- c) Bewertung -- II. Negative Korrelation zwischen Portfolio- und Anleihewert -- 1. Positive Korrelation zwischen Portfolio- und Unternehmenswert -- a) Ausgangsbedingungen -- b) Anreizlage -- aa) In der Unternehmenskrise -- bb) Ohne Unternehmenskrise -- c) Veranschaulichung -- aa) Asymmetrischer Verzicht -- bb) Asymmetrischer synthetischer Debt Equity Swap -- d) Bewertung -- 2. Negative Korrelation zwischen Portfolio- und Unternehmenswert -- a) Ausgangsbedingungen -- b) Anreizlage -- c) Veranschaulichung -- d) Bewertung -- aa) Wirtschaftlichkeit der CDS-Strategie -- bb) Insiderhandelsverbot -- D. Fazit -- Zweiter Teil: Materielle Schranken der Stimmrechtsmacht -- 5 Bindung an das Belastungsverbot ( 5 Abs. 1 Satz 3 SchVG) -- A. Begriff des Belastungsverbots -- B. Inhalt des Belastungsverbots -- I. Leistungspflichten in den Anleihebedingungen -- II. Leistungspflichten außerhalb der Anleihebedingungen -- C. Reichweite des Belastungsverbots -- I. Verbot auch mittelbarer Folgebelastungen? -- 1. Argumente für eine extensive Auslegung -- 2. Argumente für eine restriktive Auslegung -- a) Genealogie -- b) Wortlaut -- 3. Zwischenergebnis -- II. Verkürzung oder Vereitelung -- D. Fazit -- 6 Bindung an das Gleichbehandlungsgebot ( 5 Abs. 2 Satz 2 SchVG) , A. Begriff der (Un-)‌Gleichbehandlung -- B. Abgrenzung zum Gleichbehandlungsgrundsatz des 4 Satz 2 SchVG -- C. Inhalt des Gleichbehandlungsgebots -- D. Geltungsgrund des Gleichbehandlungsgebots -- E. Reichweite des Gleichbehandlungsgebots -- I. Keine anleiheübergreifende Gleichbehandlung -- II. Gebot zu übergreifender Gleichbehandlung aus anderen Gründen? -- 1. Pari passu - equal rank vs. ratable payment -- 2. Würdigung -- F. Fazit -- 7 Bindung an die guten Sitten ( 138 Abs. 1 BGB) -- A. Begriff der guten Sitten -- I. Anstandsformel -- II. Entwicklung des Sittengebots als Stimmrechtsschranke -- 1. Entwicklung bis zum AktG 1937 -- a) Umgehungsformel -- b) Sondervorteilsformel -- c) Rücksichtsformel -- 2. AktG 1937 als Zäsur -- 3. Entwicklung seit dem AktG 1937 -- III. Begriff der guten Sitten bei Mehrheitsbeschlüssen -- B. Inhalt des Gebots guter Sitten -- I. Evidenzmaßstab -- II. Anknüpfungspunkt und Fehlerfolgen -- III. Sittenwidrige Beschlüsse -- 1. Sittenwidriger Beschlussinhalt -- 2. Sittenwidriges Zustandekommen -- IV. Sittenwidrige Stimmabgabe -- 1. Objektive Elemente sittenwidrigen Stimmverhaltens -- a) Schädigung -- b) Sondervorteil? -- 2. Subjektive Elemente sittenwidrigen Stimmverhaltens -- a) Vorsatz -- b) Eigensucht -- 3. Grobe Schädigung aus bewusster Eigensucht -- C. Reichweite des Gebots guter Sitten -- I. Grobe Schädigung -- 1. Rechtsgeleitete Bewertung -- 2. Denkbare Wertuntergrenzen -- a) Liquidationswertbetrachtung -- b) Fortführungswertbetrachtung -- c) Börsenwertbetrachtung -- 3. Stellungnahme -- a) Obligationseigentum -- b) Bestandsgarantie - Effektiver Schutz vor Missbrauch der Mehrheitsmacht -- c) Wertgarantie - Gebot zum Erhalt der wirtschaftlichen Substanz -- aa) Verkürzung über den Börsenwert hinaus als Umschlagspunkt? , bb) Verkürzung über den Liquidationswert hinaus als Umschlagspunkt (Eingriff in den inneren Wert der Anleihe) -- (1) Anleihe als (zusammengesetztes) Optionsgeschäft -- (a) Grundbegriffe -- (b) Grundkonzept -- (c) Modell bei Anleihen -- (2) Innerer Wert und Zeitwert im Fall eines Sanierungsversuchs -- d) Zwischenfazit -- II. Verkürzung -- 1. Grobe Schädigung -- 2. Eigensucht -- a) Zum eigenen Vorteil in Kenntnis der relevanten Umstände -- b) Differenzierung nach dem Zeitpunkt der Begründung des Sonderinteresses? -- 3. Zwischenergebnis -- III. Vereitelung -- 1. Vereiteln durch Fernbleiben -- 2. Vereiteln durch Gegenstimmen -- a) Grobe Schädigung -- b) Zum eigenen Vorteil -- c) In Kenntnis der relevanten Umstände -- d) Indizien und Beweislast -- 3. Zwischenergebnis -- D. Fazit -- 8 Bindung an das Verbot des Rechtsmissbrauchs ( 242 BGB) -- A. Begriff des Rechtsmissbrauchs -- B. Inhalt des Rechtsmissbrauchsverbots -- I. Individueller Rechtsmissbrauch -- 1. Unredliches früheres Verhalten -- 2. Verfolgen nicht schutzwürdiger Eigeninteressen -- II. Institutioneller Rechtsmissbrauch -- 1. Sinn und Zweck des Obligationärsstimmrechts? -- a) Fassen objektiv nützlicher Beschlüsse? -- b) Subjektiv kollektiv bestmögliche Befriedigung? -- 2. Stellungnahme -- C. Reichweite des Rechtsmissbrauchsverbots -- I. Verkürzung -- 1. Unredlicher Erwerb der günstigen Position? -- a) "Gekaufter" Konsens illegitim? -- b) Würdigung -- 2. Verfolgen nicht schutzwürdiger Eigeninteressen -- a) Überschreiten der Grenze einer sittenwidrigen Schädigung -- b) Anfänglich angelegter Interessenkonflikt -- c) Nachträglich begründeter Interessenkonflikt -- d) Indizien und Beweislast -- 3. Kein institutioneller Rechtsmissbrauch -- II. Vereitelung -- 1. Verfolgen nicht schutzwürdiger Eigeninteressen -- a) Überschreiten der Grenze einer sittenwidrigen Schädigung , b) Keine strengeren Verhaltensregeln nach Treu und Glauben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berger, Michael Materielle Schranken der Stimmrechtsmacht im Recht der Unternehmensanleihe Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428185535
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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