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  • AV-Medium  (19)
  • Jüdisches Museum  (16)
  • HWR Berlin  (3)
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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV023530782
    Format: 1 DVD (ca. 151 + 9 Min., PAL), farb., Dolby Digital 5.1, 16:9 Widescreen , Specials: Making of, Inside a Scene, Hintergrundinfos , 12 cm
    Note: Genre: Thriller , Orig.: USA 1999 , Dt., Engl. - Untertitel: Dt.
    Language: English
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Whistleblowing ; Fernsehen ; Journalist ; Tabakindustrie ; Historischer Film ; Fiktionale Darstellung ; DVD-Video ; Film
    Author information: Mann, Michael 1943-
    Author information: Pacino, Al 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV036956659
    Format: 1 DVD (ca. 88 Min., PAL ), farb., stereo , 12 cm
    Content: Ein Lobbyist im Dienst der amerikanischen Tabakindustrie unternimmt alles, um etwaigen Schaden von seinen Arbeitgebern abzuwenden. In einem Senator, der Zigarettenschachteln mit Totenköpfen versehen will, findet er einen energischen Widersacher. Elegant und leicht entwickelte Satire auf Lobbyismus, Politik, Hollywood und die Boulevardpresse, die die unterschiedlichen Zynismen genüsslich vorführt und hintergründig unterhält. [film-dienst]
    Note: Bildformat 2.40:1 , Orig.: USA 2005 , Enth. Kommentare des Regisseurs Jason Reitman und der Schauspieler Aaron Eckhart und David Koechner ; entfallene Szenen, wahlweise mit dem Kommentar von Regisseur Jason Reitman ; 2 Featurettes ; Bildergalerien , . - Ländercode 2 , Dt., engl. ; Untertitel: dt., engl., türk.
    Language: English
    Keywords: USA ; Tabakindustrie ; Vater ; Sohn ; Öffentlichkeitsarbeit ; Film ; DVD-Video ; Kommentar ; DVD-Video
    Author information: Buckley, Christopher 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV024112883
    Format: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 126 Min., farb., Dolby digital 5.1 , 12 cm
    Series Statement: Sony Pictures Classics
    Uniform Title: The merchant of Venice
    Note: Bildformat 2.35:1 (16:9 widescreen) , Orig.: USA, Großbritannien, Italien, Luxemburg 2004 , Enth. Kommentare: Michael Radford, Lynn Collins ; Making of , Sprachen: Dt. und engl. - Untertitel: dt., engl., türkisch
    Language: English
    Subjects: General works , English Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Shakespeare, William 1564-1616 The merchant of Venice ; Kommentar ; Film
    Author information: Pacino, Al 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00117945
    Format: 117 Minuten
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 190613
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV040386458
    Format: 1 DVD, 43 Min. , 12 cm
    Series Statement: Tele-Akademie
    Note: Enth. außerdem: Russische organisierte Kriminalität: vor Ort und im Ausland / James O. Finckenauer
    Language: Undetermined
    Author information: Glenny, Misha 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ipswich, Soffolk : Maya Film Productions
    UID:
    kobvindex_JMB00090749
    Format: 20 Minuten
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00099114
    Format: 43 Minuten
    Content: Zwischen November 1938 und September 1939 konnten über die sogenannten "Kindertransporte" 10.000 zumeist jüdischer Kinder nach Großbritannien ausreisen. Insgesamt neun Transporte hatte allein der britische Staatsbürger Nicholas Winton organisiert, der als Sohn deutscher Juden geboren worden war. Doch nur acht seiner Transporte erreichten England. Der neunte Winton-Zug war bisher ein Mysterium. Die Filmemacher Ulrich Stoll und James Pastouna bringen Licht ins Dunkel und berichten von "Tomys letzter Reise". Evelina Prager, die achtährige Schwester von Tomy Prager, war mit Wintons Hilfe im Sommer 1939 nach England emigriert und wartete auf ihren älteren Bruder Tomy. Der hatte einen Platz in dem Zug bekommen, der am 1. September 1939 Prag verlassen sollte. Aber an diesem Morgen griff Deutschland Polen an und schloss alle Grenzen seines Machtbereiches. Tomy und 250 Kinder saßen in der Falle. Der Film folgt ihren Spuren und dokumentiert das Schicksal der Familie Prager stellvertretend auch für all die anderen Kinder des letzten Zuges. Evelina Prager fand nach 75 Jahren den Mut, über das Schicksal ihrer Familie zu sprechen und aus den Briefen vorzulesen, die ihre Familie ihr nach England schickte – bis zur Deportation in die Vernichtungslager der Nazis. Der Zug stand am Bahnhof schon bereit: Am 1. September 1939 sollten der elfjährige Tomy Prager und 250 weitere jüdische Kinder aus dem von den Deutschen besetzten Prag abreisen. Zuvor hatten Helfer 10.000 Kindern die Flucht aus Nazi-Deutschland und den besetzten Gebieten ermöglicht. Sir Nicholas Winton, einer der Organisatoren der "Kindertransporte", rettete fast 700 Kinder vor dem Holocaust: "Man konnte damals nicht Kinder nach England holen und sie einfach am Bahnhof absetzen. Sie brauchten jemanden, zu dem sie gehen konnten", sagt der heute 105-jährige Winton.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2014; Fernsehmitschnitt: Phoenix, 13.12.2015
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00054469
    Format: 72 Minuten
    Content: Die Geschichte von Monika Hertwig, die Filmemacher James Moll erzählt, ist die Geschichte einer Frau, die ein schweres Erbe trägt. Monika Hertwig ist die Tochter des ehemaligen KZ-Kommandanten Amon Göth, eine Tatsache, die ihr lange nicht bekannt war. Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste", in dem Ralph Fiennes ihren Vater verkörpert, war für Monika Hertwig Anlass, sich ihrer Familiengeschichte zu stellen. Sie nahm Kontakt zu der Holocaust-Überlebenden Helen Jonas-Rosenzweig auf, die im KZ als Dienstmädchen bei ihrem Vater beschäftigt war. "Der Mördervater" berichtet von dieser Begegnung. Monika Hertwig hat ein schweres Erbe zu tragen. Ihr Vater, den sie nie wirklich kennengelernt hatte, war Amon Göth, ein hoher SS-Offizier und Kommandant des südöstlich von Krakau gelegenen Konzentrationslagers Plaszów. Der als besonders unmenschlich und sadistisch beschriebene Göth war für die Ermordung tausender Juden und anderer Häftlinge verantwortlich. Als Monika Hertwig 1993 Steven Spielbergs dramatischen Spielfilm "Schindlers Liste" sah, in dem der Schauspieler Ralph Fiennes ein bedrückendes Porträt ihres Vaters zeichnet, war sie so bewegt, dass sie den Kinosaal mehrmals verlassen musste. Bis in ihre frühe Jugend hinein hat Monika Hertwig gar nicht gewusst, dass dieser Mann ihr Vater war, und bis heute hat sie sich mit dieser Tatsache nicht abgefunden. Aus dem brennenden Wunsch heraus, diese belastende Familiengeschichte anzugehen, nahm Monika Hertwig Kontakt mit der Holocaust-Überlebenden Helen Jonas-Rosenzweig auf, die fast zwei Jahre lang als Dienstmädchen in Angst und Schrecken unter dem Dach Amon Göths gelebt hatte. 60 Jahre nach Göths Verhaftung und der Befreiung des Konzentrationslagers Plaszów trafen sich Monika Hertwig und Helen Jonas-Rosenzweig erstmals auf dem ehemaligen KZ-Gelände und fuhren dann zu Göths ehemaliger Villa im Lager. Eine emotionsgeladene Zusammenkunft, die für beide Frauen sowohl einen Schlussstrich darstellte als auch neue Fragen aufwarf. Monika Hertwigs Aussage "Ich bin nicht mein Vater" gab laut Filmemacher James Moll "den Anstoß zu 'Inheritance'" . Und James Moll weiter: "In späteren Gesprächen mit Monika erfuhr ich mehr über das Erbe, das ihr Vater ihr hinterlassen hat. Ihre Aufrichtigkeit war bewundernswert. Sie erzählte mir, sie habe Steven Spielberg 'gehasst', nachdem sie Ralph Fiennes in 'Schindlers Liste' in der Rolle ihres Vaters gesehen hatte. Mitzuerleben, wie ihre Eltern in dem Film dargestellt wurden, hatte Monika sehr aufgewühlt. Die Scham, die sie verspürte, löste in ihr den Wunsch aus, die Wahrheit über ihre Familie herauszufinden und ihre persönliche Geschichte aufzuarbeiten." Als James Moll bei einer Veranstaltung zum 10. Gründungstag der Shoah Foundation die KZ-Überlebende Helen Jonas-Rosenzweig traf, die Hausmädchen bei Amon Göth war, und von seiner Begegnung mit Monika Hertwig berichtete, entstand der Wunsch der beiden Frauen nach einem Treffen. Diese bewegende Begegnung fand in der ehemaligen Villa des Konzentrationslagers Plaszów statt. Für die Musik wurden Andrés Goldstein und Daniel Tarrab mit dem World Soundtrack Award 2007 als Entdeckung des Jahres ausgezeichnet. Für seinen Dokumentarfilm "The Last Days", über fünf Überlebende der Shoah, wurde James Moll der Oscar verliehen.
    Note: Produktion: 2006; Fernsehmitschnitt Arte 27.8.2008; deutsche Untertitel
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_JMB00047681
    Format: 95 Min.
    Uniform Title: The shop around the corner ger
    Content: Budapest in den 30er Jahren. Der Lederwarenhändler Matuschek herrscht wie ein Patriarch über die Angestellten seines alteingesessenen Lederwarengeschäfts. Nur der tüchtige erste Verkäufer Alfred Kralik darf sich zuweilen eine eigene Meinung leisten. Sein älterer Kollege Pirovitch, ein ebenso charmanter wie ängstlicher Familienvater, geht indes jedem Konflikt aus dem Weg. Kralik schätzt ihn jedoch als warmherzigen Freund, ganz im Gegensatz zum berechnenden und unterwürfigen Vadas. Vollends aus der Fassung bringt ihn jedoch seine neue Kollegin, die selbstbewusste Klara Novak. Sie hält ihn für kaltherzig und arbeitssüchtig, doch Alfred hat seit einigen Wochen eine anonyme Brieffreundin, mit der er tief gehende und poetische Gedanken austauscht. Zu dem täglichen Streit mit Klara kommt für Alfred das plötzliche Misstrauen seines Chefs, der ihn irrtümlicherweise als Nebenbuhler verdächtigt. Alfred verliert ausgerechnet am Abend vor dem ersten Rendezvous mit seiner Brieffreundin seine Stelle. Er wagt es nicht mehr, ihr unter die Augen zu treten. Sein Freund Pirovitch identifiziert die Unbekannte jedoch als ihre gemeinsame Kollegin Klara. Inzwischen bereut Matuschek bereits Kraliks Kündigung, denn in Wirklichkeit ist es Vadas, mit dem ihn seine Frau betrügt. Nach einem Nervenzusammenbruch setzt Matuschek Kralik als neuen Geschäftsführer ein. Zu Klaras großer Überraschung widmet Kralik sich nun besonders aufmerksam ihrem Liebeskummer. Alfred Kralik: James Stewart Ferencz Vadas: Joseph Schildkraut Flora: Sara Haden Hugo Matuschek: Frank Morgan Ilona: Inez Courtney Klara Novak: Margaret Sullavan Pepi: William Tracy Pirovitch: Felix Bressart Kamera: William Daniels Drehbuch: Samson Raphaelson Regie: Ernst Lubitsch
    Note: Mitschnitt: RBB, 27.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Los Angeles, Calif. : Shoah Foundation
    UID:
    kobvindex_JMB00042129
    Format: 80 Min.
    Uniform Title: The last days ger
    Content: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, die in den USA eine neue Heimat fanden, erzählen ihre Geschichten und besuchen die Lager und die Orte ihrer Kindheit. Die Vernichtung der europäischen Juden wurde nirgends schneller und brutaler betrieben als in Ungarn. Obwohl die Niederlage des Regimes bereits abzusehen war, betrieb die Nazi-Führung in den letzten Kriegsmonaten weiterhin mit aller Macht die so genannte "Endlösung": Zwischen der Besetzung des Landes im März 1944 und der Befreiung durch die Alliierten Anfang 1945 starben von den 825.000 ungarischen Juden 620.000 in Lagern, in der Gaskammer, auf den Todesmärschen. James Molls Dokumentarfilm rekonstruiert die Biografien von fünf Überlebenden, die zur Zeit des Kriegsendes um die Zwanzig waren, ihre Familien durch den Holocaust verloren hatten und sich später in den USA niederließen. Vier von ihnen kehrten im Rahmen des Projekts zum ersten Mal nach Ungarn zurück, besuchten die Stätten ihrer Kindheit, forschten nach Verwandten, sahen sich die Überreste der Lager an. In Interviewsequenzen, Archivbildern und Kommentaren anderer Zeitzeugen entsteht ein Bild des Holocaust, das die historisch beispiellose Dimension des Massenmords nie vergessen lässt, dabei aber doch sehr persönlich gehalten ist. So berichtet die Künstlerin Alice Lok Cahana von einer heimlichen Sabbat-Feier in der Latrine des Lagers Bergen-Belsen; Irene Zisblatt erzählt, wie sie die Diamanten, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte, "um Brot zu kaufen", über die Monate in Auschwitz rettete. Vielleicht am erschreckendsten aber ist die Konfrontation zwischen Renée Firestone und dem Arzt Hans Münch, der in Auschwitz an ihrer Schwester und anderen Lagerinsassen "medizinische" Experimente durchführte: auf der einen Seite hilfloser Zorn, auf der anderen verständnisloses Schweigen. "Die letzten Tage" war der erste fürs Kino bestimmte Film der 1994 von Steven Spielberg ins Leben gerufenen "Shoah Visual History Foundation". James Molls notwendig drastischer und immer bewegender Dokumentarfilm erhellt zum einen ein besonders brutales Kapitel der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, zum anderen gelingt es ihm, die individuellen Aspekte des Geschehens fassbarer zu machen: "Der Holocaust ist so überwältigend, dass er tatsächlich unvorstellbar zu werden droht. Diese Dokumentation macht ihn wirklicher, indem sie einige der kleinen Geschichten erzählt, aus denen sich die großen zusammensetzen", schrieb etwa Roger Ebert in der "Chicago Sun-Times" über die oscarprämierte und von der Kritik einhellig gelobte Arbeit.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 23.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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