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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046828598
    Format: 1 Online-Ressource (314 Seiten)
    ISBN: 9783956506093
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen 13
    Content: Erhellt wird die wechselvolle Beziehung von Heroismus und Alterität im deutsch-chinesischen Kulturvergleich. Interkulturelle Fallstudien erläutern, welche Repräsentanten der deutschen Kultur und Geschichte im chinesischen Kulturraum einem Heroisierungsprozess unterzogen bzw. als negative Anti-Helden perhorresziert wurden und – vice versa – welche chinesischen Gestalten im deutschen Sprachraum eine entsprechende heroische bzw. antiheroische Funktion übernahmen. Geleitet wird der deutsch-chinesische Dialog, an dem sich KulturwissenschaftlerInnen aus Deutschland und China beteiligen, von der Annahme, dass Heroisierungs- und Deheroisierungsprozesse paradigmatische Kristallisationspunkte in der Ökonomie des interkulturellen Transfers darstellen. Das Verhältnis von Individual- und Kollektivheroismus und die Bedeutung von Fremdheit – des Chinesischen wie auch des Deutschen – bei dem Heroenimport bieten insofern neue Perspektiven, als sie sich als vielschichtig und uneinheitlich erweisen. Mit Beiträgen von Achim Aurnhammer, Chen Zhuangying, Cong Tingting, Fan Jieping, Olmo Gölz, Joachim Grage, He Zhiyuan, Huang Liaoyu, Hu Chunchun, Hu Kai, Sara Kathrin Landa, Stefanie Lethbridge, Lin Chunjie, Dieter Martin, Isabell Oberle, Dominik Pietzcker, Nicola Spakowski, Jennifer Stapornwongkul, Wang Zhiqiang, Wei Yuquing, Xie Juan, Zhang Fan, Zhu Jianhua, Ulrike Zimmermann
    Content: This volume elucidates the changing relationship between heroization and othering in a German-Chinese cultural comparison. Intercultural case studies illustrate which representatives of German culture and history were subjected to a process of heroization or were disparaged as negative anti-heroes in Chinese culture. Vice versa, Chinese figures who adopted a corresponding heroic or antiheroic function within the German-speaking world are also examined. This German-Chinese dialogue, in which cultural scientists from Germany and China participate, is guided by the assumption that processes of heroization and de-heroization represent paradigmatic focal points in the economics of intercultural transfer. The relationship between individual and collective heroism and the meaning of alienness - be it of Chinese or German characteristics - when importing heroes offer new perspectives insofar as these importations prove to be complex and inconsistent. With contributions by Achim Aurnhammer, Chen Zhuangying, Cong Tingting, Fan Jieping, Olmo Gölz, Joachim Grage, He Zhiyuan, Huang Liaoyu, Hu Chunchun, Hu Kai, Sara Kathrin Landa, Stefanie Lethbridge, Lin Chunjie, Dieter Martin, Isabell Oberle, Dominik Pietzcker, Nicola Spakowski, Jennifer Stapornwongkul, Wang Zhiqiang, Wei Yuquing, Xie Juan, Zhang Fan, Zhu Jianhua, Ulrike Zimmermann
    Additional Edition: ISBN 9783956506086
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deutsch-chinesische Helden und Anti-Helden Baden-Baden : Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020 ISBN 9783956506086
    Additional Edition: ISBN 3956506081
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; China ; Kulturvermittlung ; Heroisierung ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Aurnhammer, Achim 1952-
    Author information: Chen, Zhuangying 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046998473
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748909040
    Series Statement: Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln Band 41
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6801-1
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; China ; Anderkonto ; Treuhand ; Zweckbindung ; Schutz ; Sondervermögen ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Chen, Dachuang 1986-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220566
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909040
    Series Statement: Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln v.41
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- 2 Schutz des Treuhandkontos als noch aktuelles Problem -- I. Der Lehman Brothers Fall in England -- II. Der Phoenix-Fall in Deutschland -- 1. Entscheidung des LG Frankfurt -- 2. Entscheidung des OLG Frankfurt -- 3. Entscheidung des BGH -- III. Kennzeichnung des Untersuchungsgegenstandes anhand beider Fälle -- 3 Das Treuhandkonto in der Praxis -- I. Begriff des Treuhandkontos -- 1. Definition des Treuhandkontos in der Literatur -- 2. Definition des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- 3. Stellungnahme -- II. Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Praxis -- 1. Anderkonto -- 2. Kautionskonto -- 3. Treuhandkonto des WEG-Verwalters -- 4. Sonderkonten der Makler, Bauträger und Baubetreuer -- 5. Treuhandkonto für vorläufigen Insolvenzverwalter -- 6. Treuhandkonto bei fremder Vermögensverwaltung -- 7. Andere Anwendungsformen des Treuhandkontos in der Rechtsprechung -- III. Einordnung des Treuhandkontos in Kategorien der Bankkonten -- 1. Treuhandkonto als Eigenkonto oder Fremdkonto -- 2. Treuhandkonto als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto -- 3. Treuhandkonto als Girokonto oder Sparkonto -- 4 Schutz des Treuhandkontos in der Praxis -- I. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treugebers -- II. Schutz des Treuhandkontos vor Zugriff der privaten Gläubiger des Treuhänders -- 1. Rechtsprechung des RG -- 2. Rechtsprechung des BGH -- 3. Zwischenergebnis -- III. Voraussetzungen und Grenzen des Schutzes des Treuhandkontos -- 1. Das Unmittelbarkeitsprinzip und Anerkennung eines Treuhandverhältnisses -- a. Entwicklung des Unmittelbarkeitsprinzips -- b. Ausnahme für Treuhandkonten -- 2. Offenkundigkeit des Treuhandverhältnisses und Schutz des Treuhandkontos -- a. Grundsatz -- b. Ausnahme -- a) Offenes Treuhandkonto -- aa) Anderkonto -- bb) Anderes offenes Treuhandkonto -- b) Verdecktes Treuhandkonto , c) Zwischenergebnis -- 3. Subjektive und objektive Erfordernisse für das Zusprechen der Schutzwirkung in der Rechtsprechung -- a. Das subjektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- a) Das subjektive Erfordernis beim treuhänderischen Erwerb -- b) Das subjektive Erfordernis bei treuhänderischer Verfügung -- aa) Verfügtes Treugut -- bb) Verbliebenes Treugut -- b. Das objektive Erfordernis für das Zusprechen der Schutzwirkung -- IV. Zusammenfassung der Schutzregeln für Treuhandkonten in der Praxis -- 1. Haftungsrechtliche Abschottung gegen zweckfremden Zugriff -- 2. Bindungswille des Treuhänders als subjektives Erfordernis -- 3. Getrennte Haltung auf zweckgebundenem Sonderkonto als objektives Erfordernis -- 5 Dogmatischer Ausgangspunkt der Begründung der Schutzwirkung -- I. Schuldrechtlicher Ansatz -- 1. Grundmanns Theorie des Vertrages mit Lastwirkung gegenüber Dritten -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Bitters Theorie der Gefahrtragung -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- II. Dinglicher Ansatz -- 1. Qualifikation des Treugeberrechts als dingliches Recht -- 2. Verdinglichung der schuldrechtlichen Rechtsstellung des Treugebers -- 3. Stellungnahme -- III. Begründungsversuche außerhalb des Schuld- und Sachenrechts -- 1. Coings Theorie der Bildung eines Sondervermögens -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 2. Treuhandvermögen als Sondervermögen von Löhnig -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 3. Treuhand als Gesamthandsgesellschaft von Geibel -- a. Begründung -- b. Stellungnahme -- 4. Zwischenergebnis -- 6 Vermögenssonderungsansatz in rechtsvergleichender Sicht -- I. Die Lehre des "asset partitioning" von Hansmann und Kraakman -- II. Die Lehre des "dual patrimony" in gemischten und kontinental-europäischen Rechtskreisen -- 1. Allgemeines über die dual patrimony-Lehre -- 2. Lepaulles Einfluss in Mexiko , 3. Die Lehre des inhaberlosen patrimoine d'affectation in Quebec -- 4. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Frankreich -- 5. Die Lehre des patrimoine d'affectation in Tschechien -- 6. Die Lehre des dual patrimony in Schottland -- 7. Die Lehre des dual patrimony in Luxemburg -- III. Die Lehre des dual patrimony in Regelwerken auf europäischer und internationaler Ebene -- 1. Das Haager Übereinkommen von 1985 -- 2. The Principles of European Trust Law von 1999 -- 3. Draft EU Directive on Protected Funds von 2009 -- 4. Buch X des Draft Common Frame of Reference von 2009 -- IV. Zwischenergebnis -- 7 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in historischer Sicht -- I Historische Vorläufer moderner treuhänderischer Rechtserscheinungen und deren Funktionen -- 1. Treuhandfigur im römischen Recht -- 2. Funktionen der Treuhandfigur im römischen Recht -- a. Fiducia cum amico als Ersatz der Stellvertretung -- b. Fiducia cum creditore als Ersatz des besitzlosen Pfandrechts -- c. Fiducia als Umgehungsfigur -- 3. Zwischenergebnis -- II. Wiederentdeckung der historischen Vorläufer im 19. Jahrhundert -- 1. Konstruktionsbemühungen der Juristen im 19. Jahrhundert -- a. Fiducia als theoretisches Modell der Romanisten -- b. Salmannschaft als theoretisches Modell der Germanisten -- 2. Funktion der im 19. Jahrhundert entwickelten Treuhandfigur -- III. Funktionswandlung der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 1. Schutz des Treuguts als Antriebskraft der Entwicklung -- 2. Funktionswandel der Treuhand zur Vermögenssonderungsfigur -- 3. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur im modernen Wirtschaftsleben -- a. Treuhandkonto -- b. Doppelseitige Treuhand -- c. Investmentvermögen -- d. Treuhand bei Refinanzierungsgeschäften -- IV. Zwischenergebnis -- 8 Einordnung der Treuhand im System der Vermögenssonderungsfiguren -- I. Vermögenseinheit und Vermögenssonderung , 1. Der Vermögensbegriff -- 2. Vermögenseinheit als Regel -- 3. Vermögenssonderung als Ausnahme -- II. Entwicklung der Vermögenssonderungstheorie in Deutschland -- 1. Die Lehre des Zweckvermögens -- a. Die Lehre des Zweckvermögens von Brinz -- b. Weiterentwicklung der Lehre des Zweckvermögens durch Bekker -- c. Die Erweiterung des Umfangs des Zweckvermögens durch Schwarz -- 2. Die Lehre des Sondervermögens -- a. Otto von Gierke -- b. Andreas von Tuhr -- c. Herbert Wiedemann -- 3. Zwischenergebnis -- 4. Stellungnahme -- III. Gruppierung der Vermögenssonderungsfiguren -- 1. Unterteilung nach der Zahl der Rechtsträger -- 2. Unterteilung nach Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Unterteilung nach der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Einseitige Vermögenssonderung -- a) Gesamthandsgemeinschaft -- b) Testamentsvollstreckung -- c) Vorerbschaft -- d) Kindesvermögen unter Verwaltung eines Pflegers -- b. Doppelseitige Vermögenssonderung -- a) Juristische Person -- b) Insolvenzmasse -- c) Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Systematische Einordnung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur -- 1. Kriterium der Zahl der Rechtsträger -- 2. Kriterium der Notwendigkeit der Einschaltung eines neuen Rechtsträgers -- 3. Kriterium der Stärke der Vermögenssonderungswirkung -- a. Abschottung des Zugriffs der Privatgläubiger auf das Treugut -- b. Abschottung des Zugriffs der Treuhandgläubiger auf das Privatvermögen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- 1. Rechtsgeschäftliche Vermögenssonderung und das Numerus-Clausus-Prinzip -- 2. Rechtfertigung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur sui generis -- a. Anerkennung der Vermögenssonderungsfunktion der Treuhand in einzelnen Gesetzen -- b. Richterrechtliche Anerkennung der Treuhand als Vermögenssonderungsfigur , 3. Zwischenergebnis -- 9 Zweckgebundenheit als Kernelement der Vermögenssonderung -- I. Einigendes Element der gesonderten Vermögenseinheit -- 1. Einheit der Rechtsperson als einigendes Element -- 2. Die Schuld als einigendes Element -- 3. Die Zweckgebundenheit als einigendes Element -- II. Zweckgebundenheit und Herbeiführung einer Vermögenssonderung -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- a. Zwei- oder mehrseitige Zwecksetzung -- b. Einseitige Zwecksetzung -- 2. Objektive Zweckgebundenheit und Vermögenssonderung -- 3. Zwischenergebnis -- 10 Schutz des Treuhandkontos unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- I. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- 1. Vermögenssonderung und Haftungssonderung -- 2. Haftungssonderung beim Treuhandkonto -- II. Subjektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Subjektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der subjektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Verfügtes Treugut -- b. Verbleibendes Treugut -- III. Objektive Zweckgebundenheit und Schutz des Treuguts -- 1. Objektive Zweckgebundenheit und Entstehung des Treuhandvermögens -- 2. Nachträglicher Entfall der objektiven Zweckgebundenheit und Treuhandcharakter des Treuguts -- a. Vermengung der Gelder auf dem Privatkonto des Treuhänders -- b. Vermengung der Gelder auf dem Treuhandkonto -- IV. Exkurs: Interventionsrecht bei Zwangsvollstreckung unter dem Gesichtspunkt der Vermögenssonderung -- 1. Treuhänder -- 2. Treugeber -- a. Eigenes Recht des Treugebers als dogmatische Grundlage -- b. Ausübung eines fremden Rechts als dogmatische Grundlage -- c. Stellungnahme -- V. Fazit -- 11 Treuhand als Vermögenssonderungsfigur in China -- I. Zuordnung des Treuhandvermögens -- 1. Zuordnung an den Treugeber -- 2. Zuordnung an den Treuhänder , 3. Zwei Zuordnungsmöglichkeiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chen, Dachuang Die Treuhand als Rechtsform für Sondervermögen : Voraussetzungen und Schutz des Treuhandkontos in rechtsvergleichender Sicht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848768011
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; China ; Anderkonto ; Treuhand ; Zweckbindung ; Schutz ; Sondervermögen ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048395924
    Format: 1 Online-Ressource (199 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748934950
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht Band 16
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-8817-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Taiwan ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Künstliche Intelligenz ; Europäische Union ; Österreich ; Deutschland ; Taiwan ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftsrecht ; Öffentliches Recht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Storr, Stefan 1968-
    Author information: Chan, Chen-Jung 1968-
    Author information: Ennuschat, Jörg 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048225018
    Format: 1 Online-Ressource (165 Seiten)
    ISBN: 9783428581894
    Series Statement: Schriften zum Steuerrecht v.159
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- A. Problemstellung und Ziele der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Terminologie -- D. Die Zitierweise taiwanischer Rechtsprechung und Literatur -- 1. Kapitel: Verhältnismäßigkeitsprinzip und Steuergesetze -- A. Die Ausgangslage -- B. Allgemeine Bestandsaufnahme -- I. Die Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsprinzips -- II. Der Inhalt des Verhältnismäßigkeitsprinzips -- 1. Legitimer Zweck -- 2. Legitimes Mittel -- 3. Geeignetheit -- 4. Erforderlichkeit -- 5. Angemessenheit -- III. Exkurs: Das Kriterium der Zumutbarkeit -- C. Die Problematik des Verhältnismäßigkeitsprinzips in der Besteuerung -- I. Das "Verhältnis" zwischen Fiskalzwecksteuern und dem Verhältnismäßigkeitsprinzip -- II. Steuerrechtliche Normkategorien -- 1. Fiskalzwecknormen -- 2. Lenkungsnormen -- 3. Vereinfachungszwecknormen -- 4. Umverteilungsnormen -- III. Kriterien für die Einordnung -- 1. Bisherige Ansätze -- 2. Kritik bisheriger Ansätze -- 3. Würdigung und eigene Konzeption -- D. Fazit -- 2. Kapitel: Die Verhältnismäßigkeitserfordernisse als Grenze von Fiskalzwecknormen -- A. Problemstellung -- B. Eigentumsgarantie als Schranke für den staatlichen Steuerzugriff -- I. Die frühere Rechtsprechung des BVerfG -- 1. Darstellung -- 2. Kritik -- II. Die Einheitswertbeschlüsse -- 1. Vermögensteuerbeschluss -- 2. Erbschaftsteuerbeschluss -- 3. Herleitung des Halbteilungsgrundsatzes und seine Folgerungen -- III. Die Kehrtwende des Zweiten Senats -- 1. Ablehnung des Halbteilungsgrundsatzes -- 2. Erweiterung des gesetzgeberischen Handlungsspielraums -- C. Begrenzung von Fiskalzwecknormen durch das Verhältnismäßigkeitsprinzip? -- D. Besonderheit bei Zwecksteuern -- I. Typologie -- 1. Rechtliche Verwendungszwecke -- 2. Abgrenzung von zweckmotivierten Steuern -- 3. Abgrenzung von Sonderabgaben , II. Die Rechtfertigung der Zwecksteuern durch das Verhältnismäßigkeitsprinzip? -- E. Fazit -- 3. Kapitel: Die Verhältnismäßigkeitserfordernisse als Grenze von steuerlichen Lenkungsnormen -- A. Problemstellung -- B. Einschlägige Freiheitsrechte -- I. Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) -- II. Eigentumsgarantie (Art. 14 GG) -- III. Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) -- C. Verhaltensbeeinflussung als mittelbar-faktischer Eingriff -- I. Bloße Anknüpfung an Grundrechtsbetätigung -- II. Überschreiten der Eingriffsschwelle -- D. Verhältnismäßigkeitsprüfung bei Lenkungsnormen -- I. Rechtsprechung: Die Verhältnismäßigkeitsprüfung in Bezug auf die Verhaltenslenkung -- II. Literatur und eigene Stellungnahme: Ungeeignetheit der steuerlichen Lenkungsnormen bei Ausbleiben von Verhaltenslenkung? -- E. Fazit -- 4. Kapitel: Die Verhältnismäßigkeitserfordernisse als Grenze von steuerlichen Umverteilungsnormen -- A. Problemstellung -- B. Begriffsbestimmung steuerlicher Umverteilung -- I. Das Gesamtdeckungsprinzip und die Definition steuerlicher Umverteilung -- II. Sozialstaatliche Besteuerung als ein Instrument der Umverteilung -- C. Einordnung des progressiven Steuertarifs -- I. Ausfluss des Leistungsfähigkeitsprinzips -- II. Ausfluss des Sozialstaatsprinzips -- D. Sozialstaatliche Rechtfertigung von Umverteilungsnormen und das Verhältnismäßigkeitsprinzip -- E. Fazit -- 5. Kapitel: Die Verhältnismäßigkeitserfordernisse als Grenze von steuerlichen Vereinfachungszwecknormen -- A. Problemstellung -- B. Die Frage der überhöhten steuergesetzlichen Zinssätze als Kern des Problems der Verhältnismäßigkeit der Vereinfachungszwecknormen -- I. Hintergründe -- II. "Frischer Wind" durch die Entscheidungen des FG Köln und des BFH über den realitätsfernen Zinssatz -- 1. Jüngste Entscheidung des FG Köln -- 2. Jüngste Entscheidung des BFH -- III. Stellungnahme , C. Billigkeitserlass und Verhältnismäßigkeit -- I. Begriff -- II. Das bei der Billigkeitsentscheidung implizierte Verhältnismäßigkeitsprinzip -- 1. Die durch allgemeine Rechtsgrundsätze konkretisierte Unbilligkeit -- 2. Die durch Interessenabwägung konkretisierte Billigkeitsprüfung -- III. Exkurs: Billigkeitserlass als Ermessensentscheidung? -- 1. Die Entscheidung des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes und die ständige Rechtsprechung des BFH -- 2. Literatur und Stellungnahme -- D. Fazit -- 6. Kapitel: Das Verhältnis zwischen dem Verhältnismäßigkeitsprinzip und dem Gleichheitssatz in der Besteuerung -- A. Problemstellung -- B. Rechtfertigungen für Ungleichbehandlungen im Steuerrecht -- I. Lenkungsziele -- II. Stichtagsregelungen -- III. Kompensation von Vor- und Nachteilen -- IV. Exkurs: rein fiskalische Gründe sind keine Rechtfertigungsgründe -- C. Kontrolldichte des Gleichheitssatzes -- I. Vom traditionellen Willkürverbot zur sog. neuen Formel -- 1. Willkürverbot -- 2. Sog. neue Formel: Verhältnismäßigkeit der Ungleichbehandlung -- 3. Bestehen eines stufenlosen Prüfungsmaßstabs in der heutigen Zeit -- II. Strukturschwäche der Gleichheitsdogmatik bei Heranziehung von freiheitsrechtlichen Verhältnismäßigkeitserfordernissen -- III. Die Verhältnismäßigkeitsprüfung und ihre Differenzierungskriterien -- 1. Trennung von internen und externen Zwecken -- 2. Ein Schwachpunkt der Differenzierung von internen und externen Zwecken? -- 3. Übertragung des Ansatzes Husters auf das Steuerrecht -- D. Fazit -- 7. Kapitel: Die Verhältnismäßigkeitserfordernisse als Grenze des Steuervollzugs -- A. Problemstellung -- B. Die Berücksichtigung des Kooperationsprinzips im Rahmen des Verhältnismäßigkeitsprinzips beim Steuervollzug -- C. Freiheitsrechtliches Gebot verhältnismäßiger Steuerverfahrenslasten -- D. Verhältnismäßigkeit bei der Vollstreckung , I. Ermessenseinräumung -- II. Ermessensausübung -- E. Fazit -- Schlussbetrachtung -- A. Kernthesen zu der Untersuchung -- B. Bewertung und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chen, Yang-Sheng Das Verhältnismäßigkeitsprinzip in der Besteuerung Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428181896
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Taiwan ; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ; Verfassungsrecht ; Steuerrecht ; Grundrecht ; Eingriff ; Gleichheitssatz ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047469492
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921301
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht v.14
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Digitale Kontaktnachverfolgung als Querschnitt zwischen Pandemiebewältigung und Datenschutz unter Berücksichtigung des Grundrechtsausgleichs für die Privatwirtschaft -- I. Einleitung -- 1. Proaktive und "Smarte" Pandemiebekämpfung in Taiwan -- 2. Kontaktnachverfolgung und Datenschutz -- II. Kontaktnachverfolgung bei epidemischen Untersuchungen in der Corona-Krise -- 1. Struktur der epidemischen Untersuchungen -- 2. Durchführung der Kontaktnachverfolgung -- 1) Bestätigung der Infizierten -- 2) Identifizierung der Kontaktpersonen -- 3) Mitteilung und Bekanntgabe der Kontaktdaten -- 4) Exkurs: Die Social Distancing App -- 3. Kreuzfahrtschiff-Fall: Diamond Princess Cruise -- III. Verfassungsrechtliche Bedenken bei der digitalen Kontaktnachverfolgung -- 1. Grundrechtsrelevanz bei der digitalen Kontaktnachverfolgung -- 2. Gesetzesvorbehalt und Bestimmtheitsgebot -- 1) CDC Act als Rechtsgrundlage? -- 2) Corona-Sondergesetz als Rechtsgrundlage? -- 3) Datenschutzgesetz als Rechtsgrundlage? -- 3. Fazit -- IV. Kontaktnachverfolgung als Grundrechtsausgleich für die Privatwirtschaft? -- 1. Ausgehende Grundüberlegungen -- 2. Spannungsfeld zwischen Gewerbefreiheit und Datenschutz -- V. Reflexionen: quo usque tandem, Corona -- Die Wirtschaftsförderung während der Corona-Krise in Taiwan -- Ein Blick auf Rechtsrahmen und Praxis -- I. Einleitung -- II. Notwendigkeit und Rechtsgrundlagen der staatlichen Wirtschaftsförderung -- 1. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Wirtschaftsförderung -- 2. Erlass des Corona-Sondergesetzes -- III. Ausgewählte Maßnahmen der Wirtschaftsförderung -- 1. Stabilisierungsförderung -- 2. Wiederbelebungsförderung -- IV. Impulse für die Fortentwicklung digitaler und berührungsloser Wirtschaft -- V. Schlussbemerkung -- Staatliche Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die digitale Wirtschaft , I. Einleitung -- II. Staatliche Aufgaben im Bereich des Gesundheitsschutzes -- 1. Das Grundrecht auf Gesundheit -- 2. Verfassungsauftrag zum Schutz der Gesundheit -- III. Digitalisierung der staatlichen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus -- 1. Elektronische Überwachungs- und Warnsysteme -- 2. Kontakt-Rückverfolgung im Falle der bestätigten Infektion -- 3. Krankenversicherungsdatenbank und -Cloudsystem -- 4. Die erweiterte Funktion der elektronischen Gesundheitskarte -- 5. Transparenz der Informationen -- IV. Auswirkungen der Vorbeugungsmaßnahmen auf die digitale Wirtschaft -- 1. Digitale Technologie zur Vorbeugung und Bewältigung der Pandemie -- 2. Veränderte Kommunikationsweise durch Digitalisierung -- 3. Die Entwicklung der "smarten" Gesundheitsversorgung -- 4. Datenschutz während der Coronazeit -- 5. Die Technologie gegen Falschmeldungen -- V. Schlusswort: Neue Chance während der Coronazeit -- Betriebsschließungen zum Schutz vor COVID-19 -- I. Einleitung -- II. Staatliche Eingriffe in die Eigentums- bzw Erwerbsfreiheit -- III. Einfachgesetzliche Grundlagen (Epidemiegesetz, COVID 19-Maßnahmengesetz) -- 1. Keine Entschädigungspflicht -- 2. Anforderungen an die Auszahlungen von Unterstützungsleistungen -- 3. Legalitätsprinzip -- IV. COVID-19-Maßnahmenverordnung -- 1. Legitimation durch Verfahren -- 2. Sachlichkeit -- 1) 400 m2 Grenze -- 2) Bereichsausnahmen -- V. Ergebnis und Ausblick -- Datenschutzrechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung von Covid‑19‑Schutzmaßnahmen in Unternehmen -- I. Die Ausgangslage -- II. Datenschutz(grund)rechtliche Grundlagen der Datenverarbeitung durch Private in Österreich -- III. Rechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung datenschutzrelevanter Covid-19-Schutzmaßnahmen in Unternehmen -- 1. Vorbemerkung -- 2. Beispiel 1: Eigenständige Erhebung der Gesundheitsdaten von Dienstnehmern , 3. Beispiel 2: Verpflichtendes Contact-Tracing in der Wiener Gastronomie -- IV. Schlusswort und Ausblick -- Bessere Rechtsetzung durch Digitalisierung? - Überlegungen zur Gesetzgebung in der Krise -- I. Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint -- 1. Zur Gesetzmäßigkeit der COVID-19-Maßnahmenverordnung-98 -- 2. Zur Verfassungsmäßigkeit des COVID-19-Maßnahmengesetzes -- 3. Der rechtsstaatliche und demokratische Schaden -- II. "Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden" (Otto v. Bismarck) -- III. Gut Ding will Weile haben -- IV. Kann Rechtsetzung durch Digitalisierung besser werden? -- 1. Digitalisierung, die bereits Einzug erhalten hat -- 2. Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz -- Beschränkungen der Gewerbefreiheit zur Bekämpfung der Corona-Gefahren im ersten Lockdown -- I. Konzepte und Maßnahmen in der strikten Lockdown- und in der Lockerungsphase -- 1. Striktes "Social distancing" als erstes zentrales Bekämpfungsinstrument gegen Corona -- 2. Lockerungsphase: Rückkehr in eine verantwortungsvolle Normalität -- II. Rechtsrahmen in Bezug auf die Beschränkungen der Gewerbefreiheit in der Corona-Krise im ersten Lockdown -- 1. Bundesebene: IfSG -- 1) Generalklausel des 28 Abs. 1 S. 1 IfSG -- 2) Verordnungsermächtigung aus 32 S. 1 IfSG -- 2. Landesebene: Rechtsverordnungen der Länder, z. B. die CoronaSchVO NRW -- 3. Kommunale Ebene: örtliche Allgemeinverfügungen -- III. Zentrale Rechtsfragen -- 1. Problemaufriss: Gewährleistung der Handlungsfähigkeit des Staates unter Beachtung der rechtsstaatlichen Grundsätze und der Grundrechte (Art. 1 Abs. 3 GG, Art. 20 Abs. 3 GG) -- 2. Parlamentsvorbehalt und rechtsstaatliche Bestimmtheit -- 1) "Nur" Rechtsverordnung: Delegationssperre? -- 2) "Nur" Generalklausel als Rechtsgrundlage der Rechtsverordnungen der Länder , 3) Diesbezügliche Rechtsprechung: grundsätzliche Billigung in beiden Phasen -- 3. Verhältnismäßigkeit -- 1) Heranziehung der Drei-Stufen-Theorie -- 2) Legitimer Zweck, Geeignetheit und Erforderlichkeit -- 3) Angemessenheit -- 4) Bisherige Rechtsprechung -- 4. Wahrung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) bei den Lockerungen -- 1) Allgemeine Maßstäbe (insbesondere der Rechtsprechung) -- 2) (Nicht-)Anwendbarkeit der sogenannten "Neuen Formel -- 3) "Offene Flanke der Gleichheit -- 4) Beispiele aus der Rechtsprechung -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- IV. Aktueller Nachtrag: Einfügung des 28a IfSG im zweiten Lockdown -- 1. Zentrale Inhalte des neuen 28a IfSG -- 2. Kritik: auch 28a IfSG werde dem Parlamentsvorbehalt nicht gerecht -- Die Corona-Warn-App - ein Schritt zur Versöhnung von Digitalisierung und Schutz der Privatsphäre? -- I. Einführung -- II. Die Entwicklungsgeschichte -- 1. "Tracing" statt "Tracking" -- 2. Dezentraler Ansatz -- III. Die Funktionsweise der App -- IV. Funktionsschwierigkeiten -- V. Datenschutzrechtliche Bewertung -- 1. Verarbeitung personenbezogener Daten -- 2. Zulässigkeit der Datenverarbeitung -- VI. Akzeptanz -- VII. Fazit -- Impulse der Corona-Krise für die Fortentwicklung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts in Deutschland -- I. Einleitung: Corona-Krise als Digitalisierungsschub für Wirtschaft und Wirtschaftsverwaltung -- II. Neue Herausforderungen für die Wirtschaftsüberwachung durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub im Wirtschaftsleben -- 1. Überwachung digitaler Geschäftsmodelle -- 1) Modernisierung der Nachschau -- 2) Online-Testkäufe -- 3) Internetsperren -- 2. Arbeitsschutz im Home-Office -- 1) Telearbeitsplätze ( 2 Abs. 7 ArbStättV) oder mobiles Arbeiten (ugs. Home-Office) -- 2) Allgemeine arbeitsschutzrechtliche Vorschriften gelten ( 3 bis 5 ArbSchG), aber kaum Kontrollen , III. Digitalisierung der Wirtschaftsverwaltung -- 1. Digitalisierung des Verwaltungsverfahrens -- 1) Überblick über den Rechtsrahmen für die Digitalisierung der (Wirtschafts-)Verwaltung -- a) Dienstleistungsrichtlinie (2006) -- b) Single Digital Gateway-Verordnung (2018) -- c) E-Government- sowie Online-Zugangsgesetze des Bundes und der Länder (seit 2013) -- 2) Gegenwärtige Anwendungsfelder des digitalen Verwaltungsverfahrens -- 2. Digitalisierung der behördlichen Entscheidungsfindung -- 3. Wirtschaftsverwaltung im Home-Office -- 4. Praktische Schwierigkeit: digitale Rückständigkeit vieler Bürger -- IV. Multidimensionale Wirtschaftsförderung -- 1. Überblick über die Förderinstrumente -- 1) Subventionen -- 2) Arbeits- und Sozialrecht als Förderressourcen -- a) Erhöhung des Kurzarbeitergeldes und Verlängerung seiner Bezugsdauer -- b) Sozialhilfe ("Hartz IV") für Soloselbstständige trotz vorhandenen Vermögens -- 3) Zivilrecht als Förderressource -- a) Mietrecht, Art. 240 EGBGB 2 "Beschränkung der Kündigung von Miet- und Pachtverhältnissen" -- b) Leistungsverweigerungsrecht für Kleinstunternehmen bei bestimmten Dauerschuldverhältnissen (z. B. Strom, Gas, Telekommunikation), Art. 240 EGBGB 1 "Moratorium" -- c) Insolvenzrecht, COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz 27. März 2020 (BGBl. I S. 569) -- 2. Öffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen - auch in der Leistungsverwaltung? -- V. Fazit: viele kleinere und größere Impulse der Corona-Krise zur Fortentwicklung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts in Deutschland
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chan, Chen-Jung Die Corona-Krise und das öffentliche Wirtschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848777341
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Österreich ; Taiwan ; COVID-19 ; Pandemie ; Datenschutz ; Gewerbefreiheit ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047689379
    Format: 1 online resource (119 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923589
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht v.13
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die deutsche Gewerbeordnung im digitalen Zeitalter -- A. Einleitung -- B. Die deutsche GewO -- I. Einordnung und Kodifikation des Gewerberechts -- II. Sinn und Zweck der GewO -- III. Anwendbarkeit der GewO -- IV. Aufbau der GewO -- V. Regelungsinstrumente der GewO -- C. Das digitale Zeitalter - die Digitalisierung -- D. Auswirkungen der Digitalisierung auf die GewO -- I. Gewerbliche Betätigung am Beispiel von Internetauktionen -- 1. Traditionelle Versteigerungen -- 2. Internetauktionen -- a) Streitstand -- b) Eigene Bewertung -- aa) Wortlaut -- bb) Sinn und Zweck -- cc) Ergebnis und Lösung -- 3. Ergebnis -- II. Gewerbeverfahren am Beispiel der elektronischen Gewerbeanzeige -- 1. Begriff "E-Government" -- 2. Elektronische Gewerbeanzeige -- a) Technische Voraussetzungen -- b) Einheitliche Stelle -- c) Einheitliche Übermittlung -- d) Datenschutz -- E. Ergebnis -- Die Weiterentwicklung des Gewerbebegriffs in der kollaborativen Wirtschaft -- I. Fragestellung -- II. Verbreitung der kollaborativen Wirtschaft im digitalen Zeitalter -- 1. Das Uber-Modell in der Personenbeförderungswirtschaft -- 2. Das Airbnb-Modell in der Hotel- und Gaststättenwirtschaft -- 3. Allgemeine Ausprägungen der kollaborativen Wirtschaft -- III. Qualifizierung der kollaborativen Dienstleistungen im Öffentlichen Wirtschaftsrecht -- 1. Der Gewerbebegriff in der taiwanesischen Rechtsordnung -- a) Gewerbe als verwandter Begriff des Berufs -- b) Gewerbe i.S.d. Gewerbeanmeldungsgesetzes -- c) Begriffsverständnis des Gewerbes im Schrifttum -- 2. Die Auffassung der Verwaltungsgerichte -- 3. Fazit -- IV. Rechtsvergleichende Aspekte und Würdigung -- 1. Schwellenwert als von der EU empfohlener Regulierungsmaßstab -- 2. Das japanische Privatunterkunftsgesetz -- 3. Rechtliche Anpassung für die kollaborative Wirtschaft in Taiwan -- a) Einführung des Multitaxi-Modells , b) Die sog. Airbnb-Klausel im Tourismusförderungsgesetz -- V. Zusammenfassung und Ausblick -- Staatliche Regulierung der Sharing Economy im digitalen Zeitalter mit Fokus auf die "Uber"-Regulierungen in Taiwan -- I. Einleitung -- II. Grundlegender Sachverhalt und Streitfragen -- III. Regulierungsregime und Regelungsrahmen -- 1. Gesetzliche Regelungen -- a) Begriffsbestimmungen -- b) Typen der Beförderungsunternehmer unter Einsatz von Kraftfahrzeugen -- c) Genehmigungspflichtigkeit -- d) Anforderungen an die Genehmigung -- e) Kontroll- und Sanktionsregelungen -- 2. Rechtsverordnungen -- IV. Einfachrechtliche Auseinandersetzungen -- 1. Genehmigungspflicht -- 2. Genehmigungsfähigkeit -- 3. Alternative: Uber als Mietwagenvermittlung? -- V. Verfassungsrechtliche Würdigung -- 1. Gesetzesvorbehalt -- 2. Typenzwang? -- 3. Verhältnismäßigkeitsprüfung -- VI. Rück- und Ausblick -- 1. Über- und Umdenken des "Taxis" -- 2. Plädoyer für IT-PBef sui generis -- Die Verteidigung der digitalen Souveränität im Bereich des Online-Glücksspiels -- A. Einleitung: "Das Internet ist für uns alle Neuland" (Bundeskanzlerin Merkel am 19.6.2013) -- B. Grundlagen: Was ist und was gefährdet die digitale Souveränität? -- I. Was ist unter Digitaler Souveränität zu verstehen? -- 1. Das traditionelle Verständnis von (staatlicher) Souveränität: insb. Territorialitätsprinzip -- 2. Kann das traditionelle Verständnis von (staatlicher) Souveränität auf das Internet übertragen werden? -- II. Gefährdungen der digitalen Souveränität -- C. Gilt im Internet deutsches Recht? -- I. Privatrechtliche Beziehung zwischen ausländischem Online-Anbieter und inländischem Spieler: vielfach gilt deutsches Recht -- II. Öffentlich-rechtliche Beziehung zwischen ausländischem Online-Anbieter und inländischen Behörden: deutsches Recht gilt -- D. Vorgaben des höherrangigen Rechts , I. WTO-Recht: für die EU und ihre Mitgliedstaaten keine Verpflichtungen im Bereich der Glücksspiele -- II. Unionsrecht: keine Harmonisierung durch Sekundärrecht, Grundfreiheiten -- 1. Zwar: Geltung der Grundfreiheiten selbst für die Inhaber sog. Offshore-Erlaubnisse -- 2. Aber: Möglichkeit des Verlangens einer inländischen Erlaubnis -- 3. Mitgliedstaatliche Gestaltungsspielräume, aber Erfordernisse der Verhältnismäßigkeit und Kohärenz -- 4. BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 8 C 14.16: Unionsrechtskonformität des Total-Verbots von Online-Casinos -- III. Grundgesetz -- 1. Grundrechte und grundrechtliche Schutzpflichten gelten auch im Internet -- 2. Kompetenzvorgaben gelten auch im Internet -- a) Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz der Länder -- b) Kooperation der Länder bei der Gesetzgebung durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) -- c) Kooperation der Länder beim Gesetzesvollzug durch ländereinheitliches Verfahren ( 9a Abs. 2 S. 2 GlüStV) und durch Ermächtigung ( 9 Abs. 1 S. 4 GlüStV) -- E. Maßnahmen zur Verteidigung der digitalen Souveränität im Bereich des Online-Glücksspiels -- I. "Internet kein rechtsfreier Raum" (Bundeskanzlerin Merkel am 3.2.2018) -- II. Maßnahmen gegen den ausländischen Online-Anbieter -- 1. Territorialitätsprinzip als Grenze deutschen Staatshandelns, Art. 25 S. 1 GG -- 2. Ordnungsverfügungen ggü. ausländischen Online-Anbietern - schlichte Bekanntgabe genügt → wohl noch keine Kollision mit dem Territorialitätsprinzip -- 3. Vollstreckungsmaßnahmen ggü. ausländischen Online-Anbieter - förmliche Zustellung nötig → Kollision mit dem Territorialitätsprinzip droht -- a) Zustellung der Androhung: wohl völkerrechtlich ohne besondere Mitwirkung des ausländischen Staates möglich -- b) Einsatz von Mitteln des Verwaltungszwangs im Ausland -- c) Einsatz von Mitteln des Verwaltungszwangs im Inland , 4. Zwischenfazit: Defizite bei der grenzüberschreitenden Behördenkooperation -- III. Maßnahmen gegen die Spieler, 285 StGB: keine Breitenwirkung -- IV. Maßnahmen gegen inländische Dritte: Internet-Provider, Finanzinstitute, Medien -- 1. Internetblockade (Adressat: inländische Provider): in Deutschland nicht mehr vorgesehen (früher: 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 GlüStV a.F.) -- 2. Financial Blocking (Adressat: inländische Finanzdienstleiter), 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 GlüStV -- 3. Werbeverbote (Adressat u.a.: inländische Medien), 9Abs. 1 S. 3 Nr. 3 GlüStV -- V. Maßnahmen gegen den Sitzstaat? -- 1. Verletzung der Bundestreuepflicht durch Schleswig-Holstein, wenn es untätig bleibt, obwohl die von ihm lizenzierten Online-Casinos in ganz Deutschland tätig sind und dadurch gegen 4 Abs. 4 GlüStV verstoßen -- 2. Verletzung der Unionstreuepflicht durch Erteilung von Offshore-Lizenzen? -- 3. Verletzung des Territorialitätsprinzips durch Erteilung von Offshore-Lizenzen? -- F. Fazit -- Die Wahrung der Produktsicherheit im Zeitalter der Digitalwirtschaft - am Beispiel von Online-Käufen -- A. Einleitung -- B. Der Anwendungsbereich des Produktinspektionsrechts und die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von Produkten -- I. Sachlicher Anwendungsbereich des Produktinspektionsrechts -- II. Persönlicher Anwendungsbereich -- III. Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von Produkten -- C. Rechtliche Herausforderungen für die Produktsicherheit bei Online-Verkäufen -- I. Ausgangspunkt: Schwierigkeit der Festlegung der für die Produktsicherheit Verantwortlichen -- II. Die Rolle der Fulfillment-Dienstleister -- III. Die Rolle des Verkaufsplattformbetreibers -- D. Die Marktüberwachung für online verkaufte Produkte -- I. Korrekturmaßnahmen gegenüber Fulfillment-Dienstleistern -- II. Korrekturmaßnahmen bei online verkauften Produkten -- E. Zusammenfassung und Ausblick , Der Konflikt zwischen Open Banking und GDPR -- I. Problemstellung -- II. Grundlagen -- 1. Räumlicher und Sachlicher Anwendungsbereich -- 2. Open Banking (Open Access Prinzip) -- 3. Vorrangige Anwendung -- III. Datenschutz und Datensouveränität -- 1. Rechte der betroffenen Person -- 2. Zu wem gehört die Datensouveränität? -- 2. Einwilligung -- 3. Wesentlicher Einfluss von GDPR auf Finanzsektor -- a) Geldbußen -- b) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- c) Öffentliches Interesse -- IV. Fazit -- Digitalisierung der Energiewirtschaft -- I. Herausforderungen der Energiewende -- II. Die Bedeutung der Digitalisierung für die Energiewirtschaft -- 1. Intelligente Messsysteme -- 2. Smart Grids (intelligente Netze) -- III. Die Informationen, die den Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden sollen -- 1. Prinzipielle Anforderungen -- 1.1. Aktualitätsgebot -- 1.2. Richtigkeitsgebot -- 1.3. Vollständigkeitsgebot -- 2. Anforderungen an intelligente Messsysteme -- IV. Die Einführung intelligenter Messgeräte in Österreich -- V. Das Messstellenbetriebsgesetz in Deutschland -- 1. Eckpunkte des MsbG als modernes Datenregulierungsgesetz -- 2. Die Ausstattung der Messstellen -- 3. Datenschutz, Datensicherheit und Datenverwendung -- 3.1. Datenschutz und Datensicherheit -- 3.2. Datenverwendung und Übertragung der Grundzuständigkeit -- VI. Die Funktionen des Rechts bei der Digitalisierung der Energiewende -- VII. Zum Erfolg der intelligenten Messsysteme
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chan, Chen-Jung Öffentliches Wirtschaftsrecht im digitalen Zeitalter Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848779741
    Language: German
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Österreich ; Taiwan ; Digitalisierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
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