feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • HWR Berlin  (1)
  • HFS Ernst Busch
  • SB Forst (Lausitz)
  • SB Senftenberg
  • Dworkin, Ronald 1931-2013  (1)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Person/Organisation
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    UID:
    b3kat_BV040326165
    Umfang: 1 Online-Ressource (213 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513123
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: A. Einführung - B. Common Law: Begriff - Richterliche Rechtsfortbildung - Vor- und Nachteile des Fallrechtssystems - Gegenwartsdiskussion - Zusammenfassung - C. Harts Rechtstheorie: Grundlagen - Austins Imperativentheorie als Ausgangspunkt - Soziale Regeln und die Gebrauchstheorie - Recht als Verbindung von Primär- und Sekundärregeln - Das offene Gewebe des Rechts und der "Schatten der Ungewissheit" - Mindestinhalt des Naturrechts - Harts Rechtspositivismus - Harts Begriff des Rechts. Zusammenfassung - D. Dworkins "Jurisprudence": Grundlagen - Dworkins Kritik des Rechtspositivismus - Recht als interpretativer Begriff - Recht, Gerechtigkeit und Moral - Recht als Integrität - Dworkins Rechtstheorie. Zusammenfassung - Kommentare zu Dworkins Rechtstheorie - E. Harts Antworten auf Dworkins Kritik: Die Natur der Rechtstheorie - Die Natur des Rechtspositivismus - Die Natur von Regeln - Recht und Moral - Richterliches Ermessen - Schlussfolgerungen - F. Hart und Dworkin im Vergleich: Methodik und Sprache - Kritik bestehender Theorien als Ausgangspunkt - Rechtstheorie und Rechtsbegriff - Richterliches Ermessen - G. Würdigung und Gegenwartsbezug: Beurteilung der beiden Rechtstheorien - Die Bewährung in der Praxis - Rechtsphilosophische Fragen der Gegenwart - Schlussbemerkung - Kurzbiographie von H. L. A. Hart und Ronald Dworkin - Literatur-, Personen- und Sachverzeichnis , Main description: Während H. L. A. Hart sich mit seiner Konzeption des Rechts als Regelwerk und seiner These des internen Aspektes bzw. der freiwilligen Befolgung von Rechtsnormen von Austins Befehlstheorie abwendet, verbleibt er mit seiner Verneinung einer logisch zwingenden Verknüpfung von Recht und Moral dennoch der Tradition des Rechtspositivismus verpflichtet. Ronald Dworkin verurteilt den Positivismus als semantische Theorie, die der Rechtswirklichkeit nicht Stand hält. Aus dem Bedürfnis, den Individualrechten vermehrt Geltung zu verschaffen, postuliert er eine politische und rechtfertigende Rechtstheorie. Bei seiner holistischen Betrachtung von Recht und Moral ist ein Rechtssystem jederzeit vollständig, und in diesem "Recht als Integrität" verschmelzen Rechtstheorie und Rechtspraxis durch das Gebot der konstruktiven Interpretation zum "Recht als interpretative Praxis". -- Nebst einer analytischen Gegenüberstellung der beiden Exponenten und deren Thesen zeigt die Autorin auf, dass weder Harts Ansatz einer allgemeingültigen und deskriptiven noch Dworkins kapriziöser Versuch einer alternativen Rechtstheorie den komplexen rechtlichen Grundsatzfragen der Gegenwart gerecht zu werden vermögen , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-11312-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hart, H. L. A. 1907-1992 ; Rechtstheorie ; Dworkin, Ronald 1931-2013 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz