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  • 1
    UID:
    almafu_BV047165280
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten) : , Illustrationen, Karten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-496-03040-9
    Inhalt: Als sich der niederländische Kartograph und Landschaftsmaler Charles William Meredith van de Velde 1851 nach Palästina einschiffte, plante er nichts Geringeres, als eigenhändig das Heilige Land zu vermessen. Lange schon hatte die christliche Welt eine Karte auf Grundlage moderner Vermessungstechnik gefordert. Doch das Osmanische Reich, zu dem Palästina seit Ende der Kreuzzüge gehörte, hatte wenig Interesse an Kartographie. Van de Veldes Motivation waren sein protestantischer Glaube und seine Berufung, aber auch die künstlerische Auseinandersetzung mit den Orten der Bibel, die er mit eigenen Augen gesehen hatte. Davon zeugen sein Reisebericht und 100 faszinierende Ansichten des Landes, von denen viele hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Jutta Faehndrich erzählt die fesselnde Geschichte dieses ungewöhnlichen Kapitäns, Kartographen und Künstlers und erkundet die frappierenden Unterschiede zwischen seinen drei Palästina in Bild, Text und Karte. Die Autorin Die Kulturhistorikerin Jutta Faehndrich hat am Leibniz-Institut für Länderkunde zur Palästinakartographie im 19. Jahrhundert geforscht. Mit diesem Band widmet sie einem zu Unrecht vergessenen Protagonisten dieser Geschichte eine große Einzelstudie
    Inhalt: When the Dutch cartographer and landscape painter Charles William Meredith van de Velde embarked for Palestine in 1851, he planned nothing less than to measure the Holy Land on his own. The Christian world had long asked for a map based on modern surveying technology. But the Ottoman Empire, to which Palestine had belonged since the end of the Crusades, had little interest in cartography. Van de Velde's motivation was his Protestant faith and his calling, but also the artistic engagement with the places in the Bible that he had seen with his own eyes. His travelogue and 100 fascinating views of the country, many of which are reprinted here for the first time, bear witness to this. Jutta Faehndrich tells the captivating story of this unusual captain, cartographer and artist and explores the striking differences between his three Palestines in pictures, text and map
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01645-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Kartografie ; Reisebericht ; 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Historische Karte ; Palästinabild
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Faehndrich, Jutta
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edocfu_(DE-604)BV047165280
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten) : , Illustrationen, Karten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-496-03040-9
    Inhalt: Als sich der niederländische Kartograph und Landschaftsmaler Charles William Meredith van de Velde 1851 nach Palästina einschiffte, plante er nichts Geringeres, als eigenhändig das Heilige Land zu vermessen. Lange schon hatte die christliche Welt eine Karte auf Grundlage moderner Vermessungstechnik gefordert. Doch das Osmanische Reich, zu dem Palästina seit Ende der Kreuzzüge gehörte, hatte wenig Interesse an Kartographie. Van de Veldes Motivation waren sein protestantischer Glaube und seine Berufung, aber auch die künstlerische Auseinandersetzung mit den Orten der Bibel, die er mit eigenen Augen gesehen hatte. Davon zeugen sein Reisebericht und 100 faszinierende Ansichten des Landes, von denen viele hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Jutta Faehndrich erzählt die fesselnde Geschichte dieses ungewöhnlichen Kapitäns, Kartographen und Künstlers und erkundet die frappierenden Unterschiede zwischen seinen drei Palästina in Bild, Text und Karte. Die Autorin Die Kulturhistorikerin Jutta Faehndrich hat am Leibniz-Institut für Länderkunde zur Palästinakartographie im 19. Jahrhundert geforscht. Mit diesem Band widmet sie einem zu Unrecht vergessenen Protagonisten dieser Geschichte eine große Einzelstudie
    Inhalt: When the Dutch cartographer and landscape painter Charles William Meredith van de Velde embarked for Palestine in 1851, he planned nothing less than to measure the Holy Land on his own. The Christian world had long asked for a map based on modern surveying technology. But the Ottoman Empire, to which Palestine had belonged since the end of the Crusades, had little interest in cartography. Van de Velde's motivation was his Protestant faith and his calling, but also the artistic engagement with the places in the Bible that he had seen with his own eyes. His travelogue and 100 fascinating views of the country, many of which are reprinted here for the first time, bear witness to this. Jutta Faehndrich tells the captivating story of this unusual captain, cartographer and artist and explores the striking differences between his three Palestines in pictures, text and map
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01645-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie , Kunstgeschichte
    RVK:
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    Schlagwort(e): 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Kartografie ; Reisebericht ; 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Historische Karte ; Palästinabild
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Faehndrich, Jutta
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_(DE-604)BV047165280
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten) : , Illustrationen, Karten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-496-03040-9
    Inhalt: Als sich der niederländische Kartograph und Landschaftsmaler Charles William Meredith van de Velde 1851 nach Palästina einschiffte, plante er nichts Geringeres, als eigenhändig das Heilige Land zu vermessen. Lange schon hatte die christliche Welt eine Karte auf Grundlage moderner Vermessungstechnik gefordert. Doch das Osmanische Reich, zu dem Palästina seit Ende der Kreuzzüge gehörte, hatte wenig Interesse an Kartographie. Van de Veldes Motivation waren sein protestantischer Glaube und seine Berufung, aber auch die künstlerische Auseinandersetzung mit den Orten der Bibel, die er mit eigenen Augen gesehen hatte. Davon zeugen sein Reisebericht und 100 faszinierende Ansichten des Landes, von denen viele hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Jutta Faehndrich erzählt die fesselnde Geschichte dieses ungewöhnlichen Kapitäns, Kartographen und Künstlers und erkundet die frappierenden Unterschiede zwischen seinen drei Palästina in Bild, Text und Karte. Die Autorin Die Kulturhistorikerin Jutta Faehndrich hat am Leibniz-Institut für Länderkunde zur Palästinakartographie im 19. Jahrhundert geforscht. Mit diesem Band widmet sie einem zu Unrecht vergessenen Protagonisten dieser Geschichte eine große Einzelstudie
    Inhalt: When the Dutch cartographer and landscape painter Charles William Meredith van de Velde embarked for Palestine in 1851, he planned nothing less than to measure the Holy Land on his own. The Christian world had long asked for a map based on modern surveying technology. But the Ottoman Empire, to which Palestine had belonged since the end of the Crusades, had little interest in cartography. Van de Velde's motivation was his Protestant faith and his calling, but also the artistic engagement with the places in the Bible that he had seen with his own eyes. His travelogue and 100 fascinating views of the country, many of which are reprinted here for the first time, bear witness to this. Jutta Faehndrich tells the captivating story of this unusual captain, cartographer and artist and explores the striking differences between his three Palestines in pictures, text and map
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01645-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Kartografie ; Reisebericht ; 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Historische Karte ; Palästinabild
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Faehndrich, Jutta
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  • 4
    UID:
    almahu_BV047165280
    Umfang: 1 Online-Ressource (223 Seiten) : , Illustrationen, Karten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-496-03040-9
    Inhalt: Als sich der niederländische Kartograph und Landschaftsmaler Charles William Meredith van de Velde 1851 nach Palästina einschiffte, plante er nichts Geringeres, als eigenhändig das Heilige Land zu vermessen. Lange schon hatte die christliche Welt eine Karte auf Grundlage moderner Vermessungstechnik gefordert. Doch das Osmanische Reich, zu dem Palästina seit Ende der Kreuzzüge gehörte, hatte wenig Interesse an Kartographie. Van de Veldes Motivation waren sein protestantischer Glaube und seine Berufung, aber auch die künstlerische Auseinandersetzung mit den Orten der Bibel, die er mit eigenen Augen gesehen hatte. Davon zeugen sein Reisebericht und 100 faszinierende Ansichten des Landes, von denen viele hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Jutta Faehndrich erzählt die fesselnde Geschichte dieses ungewöhnlichen Kapitäns, Kartographen und Künstlers und erkundet die frappierenden Unterschiede zwischen seinen drei Palästina in Bild, Text und Karte. Die Autorin Die Kulturhistorikerin Jutta Faehndrich hat am Leibniz-Institut für Länderkunde zur Palästinakartographie im 19. Jahrhundert geforscht. Mit diesem Band widmet sie einem zu Unrecht vergessenen Protagonisten dieser Geschichte eine große Einzelstudie
    Inhalt: When the Dutch cartographer and landscape painter Charles William Meredith van de Velde embarked for Palestine in 1851, he planned nothing less than to measure the Holy Land on his own. The Christian world had long asked for a map based on modern surveying technology. But the Ottoman Empire, to which Palestine had belonged since the end of the Crusades, had little interest in cartography. Van de Velde's motivation was his Protestant faith and his calling, but also the artistic engagement with the places in the Bible that he had seen with his own eyes. His travelogue and 100 fascinating views of the country, many of which are reprinted here for the first time, bear witness to this. Jutta Faehndrich tells the captivating story of this unusual captain, cartographer and artist and explores the striking differences between his three Palestines in pictures, text and map
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01645-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Kartografie ; Reisebericht ; 1818-1898 Velde, Charles William Meredith van de ; Historische Karte ; Palästinabild
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Faehndrich, Jutta
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  • 5
    UID:
    edocfu_(DE-604)BV047165339
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 Seiten) : , Illustrationen (teilweise farbig).
    Ausgabe: Zweite, erweiterte Auflage
    ISBN: 978-3-496-03051-5
    Inhalt: Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu phantastischen Paradiesbäumen. Das Œuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerin: von ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb
    Inhalt: Flowers, leaves, flowering trees - from small still lifes to fantastic paradise trees. The œuvre of the autodidact Séraphine Louis developed in an unusual way. Séraphine Louis painted because she believed that she had received the commission to do so from her guardian angel and the Virgin Mary. Thus - especially after the reencounter with Wilhelm Uhde in 1927 - more and more bizarre, vegetal forms and apocalyptic visions emerged. Körner and Wilkens give a historically well-founded account of the painter's life: from her birth in Arsy, through a 20-year stay in a monastery and her painting activity in Senlis, to her admission to a psychiatric clinic in 1932, where she died in 1942
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01547-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1864-1942 Louis, Séraphine ; Naive Malerei ; Biografie ; Werkverzeichnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Körner, Hans 1951-
    Mehr zum Autor: Wilkens, Manja 1964-
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  • 6
    UID:
    almafu_(DE-604)BV047165339
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 Seiten) : , Illustrationen (teilweise farbig).
    Ausgabe: Zweite, erweiterte Auflage
    ISBN: 978-3-496-03051-5
    Inhalt: Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu phantastischen Paradiesbäumen. Das Œuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerin: von ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb
    Inhalt: Flowers, leaves, flowering trees - from small still lifes to fantastic paradise trees. The œuvre of the autodidact Séraphine Louis developed in an unusual way. Séraphine Louis painted because she believed that she had received the commission to do so from her guardian angel and the Virgin Mary. Thus - especially after the reencounter with Wilhelm Uhde in 1927 - more and more bizarre, vegetal forms and apocalyptic visions emerged. Körner and Wilkens give a historically well-founded account of the painter's life: from her birth in Arsy, through a 20-year stay in a monastery and her painting activity in Senlis, to her admission to a psychiatric clinic in 1932, where she died in 1942
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01547-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1864-1942 Louis, Séraphine ; Naive Malerei ; Biografie ; Werkverzeichnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Körner, Hans 1951-
    Mehr zum Autor: Wilkens, Manja 1964-
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  • 7
    UID:
    almahu_BV047165339
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 Seiten) : , Illustrationen (teilweise farbig).
    Ausgabe: Zweite, erweiterte Auflage
    ISBN: 978-3-496-03051-5
    Inhalt: Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu phantastischen Paradiesbäumen. Das Œuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerin: von ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb
    Inhalt: Flowers, leaves, flowering trees - from small still lifes to fantastic paradise trees. The œuvre of the autodidact Séraphine Louis developed in an unusual way. Séraphine Louis painted because she believed that she had received the commission to do so from her guardian angel and the Virgin Mary. Thus - especially after the reencounter with Wilhelm Uhde in 1927 - more and more bizarre, vegetal forms and apocalyptic visions emerged. Körner and Wilkens give a historically well-founded account of the painter's life: from her birth in Arsy, through a 20-year stay in a monastery and her painting activity in Senlis, to her admission to a psychiatric clinic in 1932, where she died in 1942
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01547-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1864-1942 Louis, Séraphine ; Naive Malerei ; Biografie ; Werkverzeichnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Körner, Hans 1951-
    Mehr zum Autor: Wilkens, Manja 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV007621502
    Umfang: 83 S. , zahlr. Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Augustinus, Aurelius Heiliger 354-430 ; Biografie ; Augustinerkirche ; Fenster ; Glasmalerei ; Augustinus, Aurelius Heiliger 354-430 ; Ikonographie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almafu_BV047165339
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 Seiten) : , Illustrationen (teilweise farbig).
    Ausgabe: Zweite, erweiterte Auflage
    ISBN: 978-3-496-03051-5
    Inhalt: Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu phantastischen Paradiesbäumen. Das Œuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerin: von ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb
    Inhalt: Flowers, leaves, flowering trees - from small still lifes to fantastic paradise trees. The œuvre of the autodidact Séraphine Louis developed in an unusual way. Séraphine Louis painted because she believed that she had received the commission to do so from her guardian angel and the Virgin Mary. Thus - especially after the reencounter with Wilhelm Uhde in 1927 - more and more bizarre, vegetal forms and apocalyptic visions emerged. Körner and Wilkens give a historically well-founded account of the painter's life: from her birth in Arsy, through a 20-year stay in a monastery and her painting activity in Senlis, to her admission to a psychiatric clinic in 1932, where she died in 1942
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-496-01547-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1864-1942 Louis, Séraphine ; Naive Malerei ; Biografie ; Werkverzeichnis ; Biografie ; Werkverzeichnis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Körner, Hans 1951-
    Mehr zum Autor: Wilkens, Manja 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Hamburg : Aladin-Verl.
    UID:
    gbv_773512713
    Umfang: 98 S. , Ill., Kt. , 246 mm x 176 mm
    ISBN: 9783848900787 , 3848900785
    Inhalt: Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, diese "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts. F. Marc, der Maler der blauen Pferde, der mit W. Kandinsky den Künstlerkreis "Der Blaue Reiter" gründete, meldete sich gleich bei der Mobilmachung als Freiwilliger. Er hielt den Krieg für einen "heilsamen, wenn auch grausamen Durchgang" in eine bessere Zeit. Osteroth, Historiker und Journalist - sein Buch "Holz" wurde 2012 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert (s. ID-B 42/11) -, erzählt in kurzen, überschaubaren Kapiteln vom Kriegsverlauf an der Westfront, wo Marc 1916 zu Tode kam, von seinen künstlerischen Vorstellungen, seinen Eindrücken und Gedanken als Soldat und dem zunehmenden Hin- und Hergerissensein zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Begleitet wird der Text von farbkräftigen Bildern R. Kleists, Jugendliteraturpreisträger 2013 (s. ID-A 33/12), Bildern, die, abgesehen von ein paar augenzwinkernd Alltag zeichnenden, den Schrecken des Krieges beschwören. Mit Zeittafel und biografischer Notiz, Hinweisen auf Literatur und Museen. Historisch wie kunstgeschichtlich interessierten Lesern empfohlen. Ab 13 J
    Anmerkung: Literaturverz. S. [108]
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Marc, Franz 1880-1916 ; Erster Weltkrieg ; Biografie ; Jugendsachbuch ; Biographie ; Jugendsachbuch ; Biografie ; Jugendsachbuch ; Biographischer Beitrag ; Jugendsachbuch ; Biographischer Beitrag ; Jugendsachbuch
    Mehr zum Autor: Kleist, Reinhard 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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