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  • F.-Ebert-Stiftung
  • Storr, Stefan  (4)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048395924
    Format: 1 Online-Ressource (199 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748934950
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht Band 16
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-8817-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Taiwan ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Künstliche Intelligenz ; Europäische Union ; Österreich ; Deutschland ; Taiwan ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftsrecht ; Öffentliches Recht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Storr, Stefan 1968-
    Author information: Chan, Chen-Jung 1968-
    Author information: Ennuschat, Jörg 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049428449
    Format: 1 Online-Ressource (221 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748914655
    Series Statement: Schriften zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Band 20
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7560-0056-2
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-7560-0056-7
    Language: German
    Keywords: Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Storr, Stefan 1968-
    Author information: Chan, Chen-Jung 1968-
    Author information: Ennuschat, Jörg 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047469492
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921301
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht v.14
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Digitale Kontaktnachverfolgung als Querschnitt zwischen Pandemiebewältigung und Datenschutz unter Berücksichtigung des Grundrechtsausgleichs für die Privatwirtschaft -- I. Einleitung -- 1. Proaktive und "Smarte" Pandemiebekämpfung in Taiwan -- 2. Kontaktnachverfolgung und Datenschutz -- II. Kontaktnachverfolgung bei epidemischen Untersuchungen in der Corona-Krise -- 1. Struktur der epidemischen Untersuchungen -- 2. Durchführung der Kontaktnachverfolgung -- 1) Bestätigung der Infizierten -- 2) Identifizierung der Kontaktpersonen -- 3) Mitteilung und Bekanntgabe der Kontaktdaten -- 4) Exkurs: Die Social Distancing App -- 3. Kreuzfahrtschiff-Fall: Diamond Princess Cruise -- III. Verfassungsrechtliche Bedenken bei der digitalen Kontaktnachverfolgung -- 1. Grundrechtsrelevanz bei der digitalen Kontaktnachverfolgung -- 2. Gesetzesvorbehalt und Bestimmtheitsgebot -- 1) CDC Act als Rechtsgrundlage? -- 2) Corona-Sondergesetz als Rechtsgrundlage? -- 3) Datenschutzgesetz als Rechtsgrundlage? -- 3. Fazit -- IV. Kontaktnachverfolgung als Grundrechtsausgleich für die Privatwirtschaft? -- 1. Ausgehende Grundüberlegungen -- 2. Spannungsfeld zwischen Gewerbefreiheit und Datenschutz -- V. Reflexionen: quo usque tandem, Corona -- Die Wirtschaftsförderung während der Corona-Krise in Taiwan -- Ein Blick auf Rechtsrahmen und Praxis -- I. Einleitung -- II. Notwendigkeit und Rechtsgrundlagen der staatlichen Wirtschaftsförderung -- 1. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Wirtschaftsförderung -- 2. Erlass des Corona-Sondergesetzes -- III. Ausgewählte Maßnahmen der Wirtschaftsförderung -- 1. Stabilisierungsförderung -- 2. Wiederbelebungsförderung -- IV. Impulse für die Fortentwicklung digitaler und berührungsloser Wirtschaft -- V. Schlussbemerkung -- Staatliche Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die digitale Wirtschaft , I. Einleitung -- II. Staatliche Aufgaben im Bereich des Gesundheitsschutzes -- 1. Das Grundrecht auf Gesundheit -- 2. Verfassungsauftrag zum Schutz der Gesundheit -- III. Digitalisierung der staatlichen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus -- 1. Elektronische Überwachungs- und Warnsysteme -- 2. Kontakt-Rückverfolgung im Falle der bestätigten Infektion -- 3. Krankenversicherungsdatenbank und -Cloudsystem -- 4. Die erweiterte Funktion der elektronischen Gesundheitskarte -- 5. Transparenz der Informationen -- IV. Auswirkungen der Vorbeugungsmaßnahmen auf die digitale Wirtschaft -- 1. Digitale Technologie zur Vorbeugung und Bewältigung der Pandemie -- 2. Veränderte Kommunikationsweise durch Digitalisierung -- 3. Die Entwicklung der "smarten" Gesundheitsversorgung -- 4. Datenschutz während der Coronazeit -- 5. Die Technologie gegen Falschmeldungen -- V. Schlusswort: Neue Chance während der Coronazeit -- Betriebsschließungen zum Schutz vor COVID-19 -- I. Einleitung -- II. Staatliche Eingriffe in die Eigentums- bzw Erwerbsfreiheit -- III. Einfachgesetzliche Grundlagen (Epidemiegesetz, COVID 19-Maßnahmengesetz) -- 1. Keine Entschädigungspflicht -- 2. Anforderungen an die Auszahlungen von Unterstützungsleistungen -- 3. Legalitätsprinzip -- IV. COVID-19-Maßnahmenverordnung -- 1. Legitimation durch Verfahren -- 2. Sachlichkeit -- 1) 400 m2 Grenze -- 2) Bereichsausnahmen -- V. Ergebnis und Ausblick -- Datenschutzrechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung von Covid‑19‑Schutzmaßnahmen in Unternehmen -- I. Die Ausgangslage -- II. Datenschutz(grund)rechtliche Grundlagen der Datenverarbeitung durch Private in Österreich -- III. Rechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung datenschutzrelevanter Covid-19-Schutzmaßnahmen in Unternehmen -- 1. Vorbemerkung -- 2. Beispiel 1: Eigenständige Erhebung der Gesundheitsdaten von Dienstnehmern , 3. Beispiel 2: Verpflichtendes Contact-Tracing in der Wiener Gastronomie -- IV. Schlusswort und Ausblick -- Bessere Rechtsetzung durch Digitalisierung? - Überlegungen zur Gesetzgebung in der Krise -- I. Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint -- 1. Zur Gesetzmäßigkeit der COVID-19-Maßnahmenverordnung-98 -- 2. Zur Verfassungsmäßigkeit des COVID-19-Maßnahmengesetzes -- 3. Der rechtsstaatliche und demokratische Schaden -- II. "Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden" (Otto v. Bismarck) -- III. Gut Ding will Weile haben -- IV. Kann Rechtsetzung durch Digitalisierung besser werden? -- 1. Digitalisierung, die bereits Einzug erhalten hat -- 2. Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz -- Beschränkungen der Gewerbefreiheit zur Bekämpfung der Corona-Gefahren im ersten Lockdown -- I. Konzepte und Maßnahmen in der strikten Lockdown- und in der Lockerungsphase -- 1. Striktes "Social distancing" als erstes zentrales Bekämpfungsinstrument gegen Corona -- 2. Lockerungsphase: Rückkehr in eine verantwortungsvolle Normalität -- II. Rechtsrahmen in Bezug auf die Beschränkungen der Gewerbefreiheit in der Corona-Krise im ersten Lockdown -- 1. Bundesebene: IfSG -- 1) Generalklausel des 28 Abs. 1 S. 1 IfSG -- 2) Verordnungsermächtigung aus 32 S. 1 IfSG -- 2. Landesebene: Rechtsverordnungen der Länder, z. B. die CoronaSchVO NRW -- 3. Kommunale Ebene: örtliche Allgemeinverfügungen -- III. Zentrale Rechtsfragen -- 1. Problemaufriss: Gewährleistung der Handlungsfähigkeit des Staates unter Beachtung der rechtsstaatlichen Grundsätze und der Grundrechte (Art. 1 Abs. 3 GG, Art. 20 Abs. 3 GG) -- 2. Parlamentsvorbehalt und rechtsstaatliche Bestimmtheit -- 1) "Nur" Rechtsverordnung: Delegationssperre? -- 2) "Nur" Generalklausel als Rechtsgrundlage der Rechtsverordnungen der Länder , 3) Diesbezügliche Rechtsprechung: grundsätzliche Billigung in beiden Phasen -- 3. Verhältnismäßigkeit -- 1) Heranziehung der Drei-Stufen-Theorie -- 2) Legitimer Zweck, Geeignetheit und Erforderlichkeit -- 3) Angemessenheit -- 4) Bisherige Rechtsprechung -- 4. Wahrung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) bei den Lockerungen -- 1) Allgemeine Maßstäbe (insbesondere der Rechtsprechung) -- 2) (Nicht-)Anwendbarkeit der sogenannten "Neuen Formel -- 3) "Offene Flanke der Gleichheit -- 4) Beispiele aus der Rechtsprechung -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- IV. Aktueller Nachtrag: Einfügung des 28a IfSG im zweiten Lockdown -- 1. Zentrale Inhalte des neuen 28a IfSG -- 2. Kritik: auch 28a IfSG werde dem Parlamentsvorbehalt nicht gerecht -- Die Corona-Warn-App - ein Schritt zur Versöhnung von Digitalisierung und Schutz der Privatsphäre? -- I. Einführung -- II. Die Entwicklungsgeschichte -- 1. "Tracing" statt "Tracking" -- 2. Dezentraler Ansatz -- III. Die Funktionsweise der App -- IV. Funktionsschwierigkeiten -- V. Datenschutzrechtliche Bewertung -- 1. Verarbeitung personenbezogener Daten -- 2. Zulässigkeit der Datenverarbeitung -- VI. Akzeptanz -- VII. Fazit -- Impulse der Corona-Krise für die Fortentwicklung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts in Deutschland -- I. Einleitung: Corona-Krise als Digitalisierungsschub für Wirtschaft und Wirtschaftsverwaltung -- II. Neue Herausforderungen für die Wirtschaftsüberwachung durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub im Wirtschaftsleben -- 1. Überwachung digitaler Geschäftsmodelle -- 1) Modernisierung der Nachschau -- 2) Online-Testkäufe -- 3) Internetsperren -- 2. Arbeitsschutz im Home-Office -- 1) Telearbeitsplätze ( 2 Abs. 7 ArbStättV) oder mobiles Arbeiten (ugs. Home-Office) -- 2) Allgemeine arbeitsschutzrechtliche Vorschriften gelten ( 3 bis 5 ArbSchG), aber kaum Kontrollen , III. Digitalisierung der Wirtschaftsverwaltung -- 1. Digitalisierung des Verwaltungsverfahrens -- 1) Überblick über den Rechtsrahmen für die Digitalisierung der (Wirtschafts-)Verwaltung -- a) Dienstleistungsrichtlinie (2006) -- b) Single Digital Gateway-Verordnung (2018) -- c) E-Government- sowie Online-Zugangsgesetze des Bundes und der Länder (seit 2013) -- 2) Gegenwärtige Anwendungsfelder des digitalen Verwaltungsverfahrens -- 2. Digitalisierung der behördlichen Entscheidungsfindung -- 3. Wirtschaftsverwaltung im Home-Office -- 4. Praktische Schwierigkeit: digitale Rückständigkeit vieler Bürger -- IV. Multidimensionale Wirtschaftsförderung -- 1. Überblick über die Förderinstrumente -- 1) Subventionen -- 2) Arbeits- und Sozialrecht als Förderressourcen -- a) Erhöhung des Kurzarbeitergeldes und Verlängerung seiner Bezugsdauer -- b) Sozialhilfe ("Hartz IV") für Soloselbstständige trotz vorhandenen Vermögens -- 3) Zivilrecht als Förderressource -- a) Mietrecht, Art. 240 EGBGB 2 "Beschränkung der Kündigung von Miet- und Pachtverhältnissen" -- b) Leistungsverweigerungsrecht für Kleinstunternehmen bei bestimmten Dauerschuldverhältnissen (z. B. Strom, Gas, Telekommunikation), Art. 240 EGBGB 1 "Moratorium" -- c) Insolvenzrecht, COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz 27. März 2020 (BGBl. I S. 569) -- 2. Öffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen - auch in der Leistungsverwaltung? -- V. Fazit: viele kleinere und größere Impulse der Corona-Krise zur Fortentwicklung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts in Deutschland
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chan, Chen-Jung Die Corona-Krise und das öffentliche Wirtschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848777341
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Österreich ; Taiwan ; COVID-19 ; Pandemie ; Datenschutz ; Gewerbefreiheit ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047689379
    Format: 1 online resource (119 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923589
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht v.13
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die deutsche Gewerbeordnung im digitalen Zeitalter -- A. Einleitung -- B. Die deutsche GewO -- I. Einordnung und Kodifikation des Gewerberechts -- II. Sinn und Zweck der GewO -- III. Anwendbarkeit der GewO -- IV. Aufbau der GewO -- V. Regelungsinstrumente der GewO -- C. Das digitale Zeitalter - die Digitalisierung -- D. Auswirkungen der Digitalisierung auf die GewO -- I. Gewerbliche Betätigung am Beispiel von Internetauktionen -- 1. Traditionelle Versteigerungen -- 2. Internetauktionen -- a) Streitstand -- b) Eigene Bewertung -- aa) Wortlaut -- bb) Sinn und Zweck -- cc) Ergebnis und Lösung -- 3. Ergebnis -- II. Gewerbeverfahren am Beispiel der elektronischen Gewerbeanzeige -- 1. Begriff "E-Government" -- 2. Elektronische Gewerbeanzeige -- a) Technische Voraussetzungen -- b) Einheitliche Stelle -- c) Einheitliche Übermittlung -- d) Datenschutz -- E. Ergebnis -- Die Weiterentwicklung des Gewerbebegriffs in der kollaborativen Wirtschaft -- I. Fragestellung -- II. Verbreitung der kollaborativen Wirtschaft im digitalen Zeitalter -- 1. Das Uber-Modell in der Personenbeförderungswirtschaft -- 2. Das Airbnb-Modell in der Hotel- und Gaststättenwirtschaft -- 3. Allgemeine Ausprägungen der kollaborativen Wirtschaft -- III. Qualifizierung der kollaborativen Dienstleistungen im Öffentlichen Wirtschaftsrecht -- 1. Der Gewerbebegriff in der taiwanesischen Rechtsordnung -- a) Gewerbe als verwandter Begriff des Berufs -- b) Gewerbe i.S.d. Gewerbeanmeldungsgesetzes -- c) Begriffsverständnis des Gewerbes im Schrifttum -- 2. Die Auffassung der Verwaltungsgerichte -- 3. Fazit -- IV. Rechtsvergleichende Aspekte und Würdigung -- 1. Schwellenwert als von der EU empfohlener Regulierungsmaßstab -- 2. Das japanische Privatunterkunftsgesetz -- 3. Rechtliche Anpassung für die kollaborative Wirtschaft in Taiwan -- a) Einführung des Multitaxi-Modells , b) Die sog. Airbnb-Klausel im Tourismusförderungsgesetz -- V. Zusammenfassung und Ausblick -- Staatliche Regulierung der Sharing Economy im digitalen Zeitalter mit Fokus auf die "Uber"-Regulierungen in Taiwan -- I. Einleitung -- II. Grundlegender Sachverhalt und Streitfragen -- III. Regulierungsregime und Regelungsrahmen -- 1. Gesetzliche Regelungen -- a) Begriffsbestimmungen -- b) Typen der Beförderungsunternehmer unter Einsatz von Kraftfahrzeugen -- c) Genehmigungspflichtigkeit -- d) Anforderungen an die Genehmigung -- e) Kontroll- und Sanktionsregelungen -- 2. Rechtsverordnungen -- IV. Einfachrechtliche Auseinandersetzungen -- 1. Genehmigungspflicht -- 2. Genehmigungsfähigkeit -- 3. Alternative: Uber als Mietwagenvermittlung? -- V. Verfassungsrechtliche Würdigung -- 1. Gesetzesvorbehalt -- 2. Typenzwang? -- 3. Verhältnismäßigkeitsprüfung -- VI. Rück- und Ausblick -- 1. Über- und Umdenken des "Taxis" -- 2. Plädoyer für IT-PBef sui generis -- Die Verteidigung der digitalen Souveränität im Bereich des Online-Glücksspiels -- A. Einleitung: "Das Internet ist für uns alle Neuland" (Bundeskanzlerin Merkel am 19.6.2013) -- B. Grundlagen: Was ist und was gefährdet die digitale Souveränität? -- I. Was ist unter Digitaler Souveränität zu verstehen? -- 1. Das traditionelle Verständnis von (staatlicher) Souveränität: insb. Territorialitätsprinzip -- 2. Kann das traditionelle Verständnis von (staatlicher) Souveränität auf das Internet übertragen werden? -- II. Gefährdungen der digitalen Souveränität -- C. Gilt im Internet deutsches Recht? -- I. Privatrechtliche Beziehung zwischen ausländischem Online-Anbieter und inländischem Spieler: vielfach gilt deutsches Recht -- II. Öffentlich-rechtliche Beziehung zwischen ausländischem Online-Anbieter und inländischen Behörden: deutsches Recht gilt -- D. Vorgaben des höherrangigen Rechts , I. WTO-Recht: für die EU und ihre Mitgliedstaaten keine Verpflichtungen im Bereich der Glücksspiele -- II. Unionsrecht: keine Harmonisierung durch Sekundärrecht, Grundfreiheiten -- 1. Zwar: Geltung der Grundfreiheiten selbst für die Inhaber sog. Offshore-Erlaubnisse -- 2. Aber: Möglichkeit des Verlangens einer inländischen Erlaubnis -- 3. Mitgliedstaatliche Gestaltungsspielräume, aber Erfordernisse der Verhältnismäßigkeit und Kohärenz -- 4. BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 8 C 14.16: Unionsrechtskonformität des Total-Verbots von Online-Casinos -- III. Grundgesetz -- 1. Grundrechte und grundrechtliche Schutzpflichten gelten auch im Internet -- 2. Kompetenzvorgaben gelten auch im Internet -- a) Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz der Länder -- b) Kooperation der Länder bei der Gesetzgebung durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) -- c) Kooperation der Länder beim Gesetzesvollzug durch ländereinheitliches Verfahren ( 9a Abs. 2 S. 2 GlüStV) und durch Ermächtigung ( 9 Abs. 1 S. 4 GlüStV) -- E. Maßnahmen zur Verteidigung der digitalen Souveränität im Bereich des Online-Glücksspiels -- I. "Internet kein rechtsfreier Raum" (Bundeskanzlerin Merkel am 3.2.2018) -- II. Maßnahmen gegen den ausländischen Online-Anbieter -- 1. Territorialitätsprinzip als Grenze deutschen Staatshandelns, Art. 25 S. 1 GG -- 2. Ordnungsverfügungen ggü. ausländischen Online-Anbietern - schlichte Bekanntgabe genügt → wohl noch keine Kollision mit dem Territorialitätsprinzip -- 3. Vollstreckungsmaßnahmen ggü. ausländischen Online-Anbieter - förmliche Zustellung nötig → Kollision mit dem Territorialitätsprinzip droht -- a) Zustellung der Androhung: wohl völkerrechtlich ohne besondere Mitwirkung des ausländischen Staates möglich -- b) Einsatz von Mitteln des Verwaltungszwangs im Ausland -- c) Einsatz von Mitteln des Verwaltungszwangs im Inland , 4. Zwischenfazit: Defizite bei der grenzüberschreitenden Behördenkooperation -- III. Maßnahmen gegen die Spieler, 285 StGB: keine Breitenwirkung -- IV. Maßnahmen gegen inländische Dritte: Internet-Provider, Finanzinstitute, Medien -- 1. Internetblockade (Adressat: inländische Provider): in Deutschland nicht mehr vorgesehen (früher: 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 GlüStV a.F.) -- 2. Financial Blocking (Adressat: inländische Finanzdienstleiter), 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 GlüStV -- 3. Werbeverbote (Adressat u.a.: inländische Medien), 9Abs. 1 S. 3 Nr. 3 GlüStV -- V. Maßnahmen gegen den Sitzstaat? -- 1. Verletzung der Bundestreuepflicht durch Schleswig-Holstein, wenn es untätig bleibt, obwohl die von ihm lizenzierten Online-Casinos in ganz Deutschland tätig sind und dadurch gegen 4 Abs. 4 GlüStV verstoßen -- 2. Verletzung der Unionstreuepflicht durch Erteilung von Offshore-Lizenzen? -- 3. Verletzung des Territorialitätsprinzips durch Erteilung von Offshore-Lizenzen? -- F. Fazit -- Die Wahrung der Produktsicherheit im Zeitalter der Digitalwirtschaft - am Beispiel von Online-Käufen -- A. Einleitung -- B. Der Anwendungsbereich des Produktinspektionsrechts und die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von Produkten -- I. Sachlicher Anwendungsbereich des Produktinspektionsrechts -- II. Persönlicher Anwendungsbereich -- III. Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von Produkten -- C. Rechtliche Herausforderungen für die Produktsicherheit bei Online-Verkäufen -- I. Ausgangspunkt: Schwierigkeit der Festlegung der für die Produktsicherheit Verantwortlichen -- II. Die Rolle der Fulfillment-Dienstleister -- III. Die Rolle des Verkaufsplattformbetreibers -- D. Die Marktüberwachung für online verkaufte Produkte -- I. Korrekturmaßnahmen gegenüber Fulfillment-Dienstleistern -- II. Korrekturmaßnahmen bei online verkauften Produkten -- E. Zusammenfassung und Ausblick , Der Konflikt zwischen Open Banking und GDPR -- I. Problemstellung -- II. Grundlagen -- 1. Räumlicher und Sachlicher Anwendungsbereich -- 2. Open Banking (Open Access Prinzip) -- 3. Vorrangige Anwendung -- III. Datenschutz und Datensouveränität -- 1. Rechte der betroffenen Person -- 2. Zu wem gehört die Datensouveränität? -- 2. Einwilligung -- 3. Wesentlicher Einfluss von GDPR auf Finanzsektor -- a) Geldbußen -- b) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- c) Öffentliches Interesse -- IV. Fazit -- Digitalisierung der Energiewirtschaft -- I. Herausforderungen der Energiewende -- II. Die Bedeutung der Digitalisierung für die Energiewirtschaft -- 1. Intelligente Messsysteme -- 2. Smart Grids (intelligente Netze) -- III. Die Informationen, die den Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden sollen -- 1. Prinzipielle Anforderungen -- 1.1. Aktualitätsgebot -- 1.2. Richtigkeitsgebot -- 1.3. Vollständigkeitsgebot -- 2. Anforderungen an intelligente Messsysteme -- IV. Die Einführung intelligenter Messgeräte in Österreich -- V. Das Messstellenbetriebsgesetz in Deutschland -- 1. Eckpunkte des MsbG als modernes Datenregulierungsgesetz -- 2. Die Ausstattung der Messstellen -- 3. Datenschutz, Datensicherheit und Datenverwendung -- 3.1. Datenschutz und Datensicherheit -- 3.2. Datenverwendung und Übertragung der Grundzuständigkeit -- VI. Die Funktionen des Rechts bei der Digitalisierung der Energiewende -- VII. Zum Erfolg der intelligenten Messsysteme
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chan, Chen-Jung Öffentliches Wirtschaftsrecht im digitalen Zeitalter Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848779741
    Language: German
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Österreich ; Taiwan ; Digitalisierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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