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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048395924
    Format: 1 Online-Ressource (199 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748934950
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht Band 16
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-8817-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Taiwan ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Künstliche Intelligenz ; Europäische Union ; Österreich ; Deutschland ; Taiwan ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftsrecht ; Öffentliches Recht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Storr, Stefan 1968-
    Author information: Chan, Chen-Jung 1968-
    Author information: Ennuschat, Jörg 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048831249
    Format: 1 Online-Ressource (238 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783830543848
    Series Statement: Kieler Schriften für Ostrecht v.13
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- A. Deutsche/Englische Literatur -- B. Taiwanesische Literatur -- C. Internetquellen -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- A. Hintergrund und Anlass der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- 2 Bedeutungen der sozialen und umweltbezogenen Aspekte und Entwicklung ihrer Verfolgung im Vergaberecht -- A. Inhalte der sozialen und umweltbezogenen Aspekte -- I. Soziale Aspekte -- II. Umweltbezogene Aspekte -- B. Entwicklung der Verfolgung sozialer und umweltbezogener Zwecke im Vergaberecht -- I. Auf der internationalen Ebene -- 1. Soziale Aspekte -- 2. Umweltbezogene Aspekte -- II. Auf der EU-Ebene -- 1. Soziale Aspekte -- 2. Umweltbezogene Aspekte -- III. In Deutschland -- IV. In Taiwan -- 1. Überblick über die Entstehungsgeschichte des taiwanesischen Vergaberechts -- 2. Historische Entwicklung der Verfolgung der sozialen und umweltbezogenen Kriterien -- a) Soziale Aspekte -- b) Umweltbezogene Aspekte -- 3 Rechtsgrundlagen für die Berücksichtigung sozialer und umweltbezogener Aspekte bei der Vergabe öffentlicher Aufträge -- A. Internationales und supranationales Recht -- I. Völkerrecht -- 1. Soziale Aspekte -- 2. Umweltbezogene Aspekte -- II. Europäisches Recht -- 1. Primärrecht -- 2. Sekundärrecht -- B. Rechtsrahmen in Deutschland -- I. Rechtsgrundlagen auf Bundesebene -- 1. Das GWB-Vergaberecht und sonstige Gesetze -- a) Das GWB-Vergaberecht -- b) Sonstige Gesetze -- 2. VgV, KonzVgV, SektVO und VSVgV -- a) Vergabeverordnung (VgV) -- b) KonzVgV, SektVO und VSVgV -- 3. Abschnitte 2 und 3 VOB/A -- a) VOB/A-EU -- b) VOB/A-VS -- 4. Andere einschlägige Ordnungen -- a) UVgO -- b) Abschnitt 1 VOB/A -- II. Die Landesvergabegesetze -- 1. Überblick -- a) Baden-Württemberg -- b) Berlin -- c) Brandenburg -- d) Bremen -- e) Hamburg -- f) Hessen , g) Mecklenburg-Vorpommern -- h) Niedersachsen -- i) Nordrhein-Westfalen -- j) Rheinland-Pfalz -- k) Saarland -- l) Sachsen -- m) Sachsen-Anhalt -- n) Schleswig-Holstein -- o) Thüringen -- 2. Verfolgung strategischer Aspekte in den Landesvergabegesetzen nach der Vergaberechtsreform 2016 -- a) Soziale und umweltbezogene Aspekte -- b) Tariftreue- und Mindestlohnvorgaben -- III. (Keine) Pflicht der einzelnen Vergabestelle zur Verfolgung ökologischer und sozialer Zwecke -- 1. Regelfall -- 2. Ausnahme -- C. Bestimmungen in Taiwan -- I. Wesentlicher Charakter des taiwanesischen Vergaberechts -- II. Soziale Aspekte -- 1. Förderung und Gewährleistung der Belange von Menschen mit Behinderung -- 2. Förderung der Belange der Ureinwohner -- 3. Schutz der Arbeitnehmer -- 4. Vorbeugung von Diskriminierung -- III. Umweltbezogene Aspekte -- 1. Gesetzliche Bestimmungen -- a) TW-Beschaffungsgesetz -- b) Andere gesetzliche Regelungen -- 2. Untergesetzliche Regelwerke -- a) Vorschrift für den Vorrang der Öko-Produkte bei öffentlichen Beschaffungen -- b) "Plan zur Förderung der umweltfreundlichen Beschaffung von Regierungsbehörden" und "Weisung zur Bewertung der umweltfreundliche öffentliche Beschaffung" -- 4 Verhältnis zu den übrigen Grundsätzen des Vergaberechts -- A. Deutschland -- I. Grundsatz des Vergabewettbewerbs -- 1. Definition und Einführung in das Vergaberecht -- 2. Beeinträchtigung des Vergabewettbewerbs durch die Einbeziehung strategischer Ziele -- II. Einklang mit der Wirtschaftlichkeit -- III. Berücksichtigung mittelständischer Interessen -- IV. Gebot der Verhältnismäßigkeit -- 1. Allgemeines -- 2. Bedeutung für die Verfolgung der sozialen und umweltbezogenen Zwecke -- V. Transparenz -- 1. Allgemeines -- 2. Angabe der sozialen und umweltbezogenen Kriterien in der Auftragsbekanntmachung und den Vergabeunterlagen , a) Bekanntmachung und ihr Verhältnis zu den Vergabeunterlagen -- b) Publizitätspflicht der strategischen Aspekte -- VI. Zwischenergebnis: Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für die Einbeziehung strategischer Aspekte in das Vergabeverfahren -- 1. Formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen -- a) Zuordnung zur jeweiligen Verfahrensstufe -- b) Angabe in der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen -- 2. Materielle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen -- a) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen relevanter Vorschriften -- b) Verbindung zum Auftragsgegenstand -- c) Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit -- B. Taiwan -- I. Allgemeine Grundsätze des taiwanesischen Vergaberechts -- 1. Aus dem TW-Beschaffungsgesetz abgeleitete Grundsätze -- 2. Die Verhältnismäßigkeit als ein Grundsatz des TW-Vergaberechts -- II. Einstufung der Verfolgung sozialer und umweltbezogener Zwecke als vergaberechtlicher Grundsatz -- 1. Soziale Aspekte -- 2. Umweltbezogene Aspekte -- III. Zusammenhang der strategischen Aspekte mit anderen Grundsätzen -- 1. Konflikt mit dem Wettbewerbsgrundsatz -- 2. Anwendung der Verhältnismäßigkeitsprüfung -- 5 Verwirklichung in verschiedenen Stufen des Vergabeverfahrens -- A. Leistungsbeschreibung -- I. Deutschland -- 1. Auswahl des Auftragsgegenstands und Bestimmung technischer Spezifikationen -- a) Festlegung des Auftragsgegenstands -- b) Entscheidung des Auftraggebers über technische Spezifikationen -- 2. Merkmale der Leistungsbeschreibung unter Berücksichtigung der sozialen und umweltbezogenen Aspekte -- a) Soziale Aspekte -- b) Umweltbezogene Aspekte -- 3. Verwendung von Gütezeichen -- a) Europarechtliche Vorgabe -- b) Nationale Vorschriften -- c) Umweltgütezeichen -- d) Soziale Gütezeichen -- II. Taiwan -- 1. Allgemeines -- 2. Soziale und umweltbezogene Aspekte -- B. Eignungskriterien , I. Deutschland -- 1. Allgemeines -- 2. Soziale Aspekte -- 3. Umweltbezogene Aspekte -- a) Technische Leistungsfähigkeit -- b) EMAS-Umweltmanagementsystem -- II. Taiwan -- 1. Allgemeines -- 2. Soziale und umweltbezogene Aspekte -- C. Ausschlussgründe -- I. Deutschland -- 1. Bedeutung und Inhalte -- a) Zwingende Ausschlussgründe -- b) Fakultative Ausschlussgründe -- 2. Soziale Aspekte -- 3. Umweltbezogene Aspekte -- 4. Verwendung der EEE -- II. Taiwan -- 1. Allgemeines -- 2. Soziale und umweltbezogene Aspekte -- D. Zuschlagskriterien -- I. Deutschland -- 1. Allgemeines -- a) Zuschlagserteilung auf das wirtschaftlichste Angebot nach 127 Abs. 1 GWB -- b) Im Unterschied zu den Eignungskriterien -- c) Voraussetzungen nach 127 Abs. 3 bis 5 GWB -- 2. Strategische Zuschlagskriterien -- a) Soziale Aspekte -- b) Umweltbezogene Aspekte -- II. Taiwan -- 1. Allgemeines -- 2. Soziale Aspekte -- 3. Umweltbezogene Aspekte -- a) Mit dem Zuschlag auf das vorteilhafteste Angebot -- b) Mit dem Zuschlag an das billigste Angebot -- E. Ausführungsbedingungen -- I. Deutschland -- 1. Allgemeines -- a) Ausführungsbedingungen nach 128 GWB -- b) Zwingend zu berücksichtigende Ausführungsbedingungen gemäß  129 GWB -- c) Abgrenzung zu den Eignungskriterien und den Zuschlagskriterien -- 2. Soziale und umweltbezogene Ausführungsbedingungen -- 3. Vergaberechtliche Tariftreuepflicht und Mindestlohnvorgaben -- a) Einschlägige Vorschriften auf Bundesebene -- b) Vergabespezifische Mindestlohn- und Tariftreuevorgaben der Länder -- II. Taiwan -- 1. Allgemeines -- 2. Soziale Aspekte -- 3. Umweltbezogene Aspekte -- 6 Zusammenfassung -- A. Schlussfolgerungen für das deutsche Recht -- I. Auf der Bundesebene -- II. In den Landesvergabegesetzen -- B. Vergleich des deutschen mit dem taiwanesischen Recht -- I. Ähnlichkeit , 1. Bedeutsamkeit öffentlicher Auftragsvergabe für die Verfolgung strategischer Aspekte -- 2. Reduzierung der Auswirkung der Verfolgung strategischer Aspekte auf den Grundsatz des Wettbewerbs -- 3. Zahlung des Mindestlohns als Ausführungsbedingung -- II. Unähnlichkeit -- 1. Unterschiedliche Entwicklungsverläufe -- 2. Systematische Verortung und unterschiedliche Vorstellung zur Ausgestaltungsoptionen -- 3. Rolle der Verhältnismäßigkeit -- 4. Verwendung von Gütezeichen -- Anhang -- Teil I: Bestimmungen zur Verfolgung sozialer und umweltbezogener Zwecke in den Landesvergabegesetzen -- Teil II: Überblick über Tariftreue- und Mindestlohnvorgaben in den Landesvergabegesetzen -- Teil III: Gesetzliche Regelungen zur Verfolgung sozialer und umweltbezogener Zwecke in Taiwan
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lee, Chang-Yeh Die Einbeziehung sozialer und umweltbezogener Kriterien in das Vergabeverfahren Stuttgart : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,c2022 ISBN 9783830551638
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Taiwan ; Vergaberecht ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag
    UID:
    b3kat_BV048830814
    Format: 1 Online-Ressource (186 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783830543800
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Künstliche Intelligenz in der ffentlichen Verwaltung - Jan Ziekow und Bettina Engewald -- A. Einleitung -- B. Zum Begriff von KI -- C. Formen des Einsatzes von KI in der öffentlichen Verwaltung -- D. KI und das Proprium der öffentlichen Verwaltung -- E. Rechtlicher Rahmen des Einsatzes von KI -- I. Accountability bzw. demokratische Verantwortlichkeit / Transparency bzw. Nachvollziehbarkeit -- II. Rechtsstaatliche Verfahrensgrundsätze -- III. Wertungsentscheidungen -- IV. Gleichbehandlung bzw. Diskriminierungsfreiheit -- F. Schlussbetrachtung -- Der Rechtsrahmen für E-Government in Taiwan - Chen-Jung Chan -- A. Einleitung -- B. Die strategische Ausrichtung und Entwicklung von E-Government in Taiwan -- C. Rechtsrahmen für E-Government -- I. E-Government-orientierte Gesetze im  Überblick -- 1. Signaturgesetz -- 2. Informationssicherheitsgesetz -- II. Aktuelle rechtspolitische Überlegungen -- 1. Gesetzentwurf zur Änderung des Verwaltungsverfahrensgesetzes -- 2. Verwaltungsorganisationsrechtliche Innovation -- III. E-Government-Gesetzgebung in Deutschland -- D. Unzureichende gesetzliche Bestimmungen in Taiwan -- E. Ergebnis und Ausblick -- Rechtsstaat und E-Justiz - Digitalisierung der Justiz im Spiegel der Rechtsstaatlichkeit - Chien-Liang Lee -- A. Einleitung -- B. Konzept und Bandbreite der E-Justiz in Deutschland und in der EU -- I. Begriffe -- II. Bandbreite -- C. Vergleichsfall: Bestandsaufnahme der E-Justiz in Taiwan -- I. Kompetenz und Strukturen der E-Justiz -- II. E-Gericht -- III. E-Prozess: Elektronischer Rechtsverkehr -- 1. Elektronische Einreichung von Dokumenten (E-Filing) -- 2. System zur Einsichtnahme der E-Dossiers -- 3. Online-Check-in-System -- IV. E-Justiz in Corona-Zeiten -- V. Zwischenbilanz: E-Justiz auf dem "Papier"? , D. Rechtsstaatliche Aspekte der E-Justiz: Grundfragen im Überblick -- I. Gesetzesvorbehalt -- II. Effektiver Rechtsschutz -- III. Gerichtsöffentlichkeit -- IV. Richterliche Unabhängigkeit -- 1. Mittelzuweisung und Richterstatus -- 2. Unabhängigkeit/Überwachung von Richtern? -- 3. Cyber-Sicherheit -- V. Datenschutz -- VI. Robot-Richter? -- E. Fazit: Menschheit im digitalen Zeitalter -- Regulierung von Algorithmen - Meinhard Schröder -- A. Einführung und Begriffsklärung -- B. Rechtliche Einordnung: "Gefährliche" Freiheitsbetätigung -- I. Unzuverlässige Zielerreichung -- II. Nebenwirkungen unzureichender Qualität, insbesondere false positives -- III. "Versehentliche" Diskriminierung und Pauschalisierung -- IV. "Absichtliche" Rechtsverstöße -- V. Intransparenz -- C. Vorschläge zur Regulierung -- D. Einzelfälle -- I. Autonomes Fahren -- II. Algorithmisierter Wertpapierhandel -- III. Recruiting -- IV. Suchmaschinen und Newsfeeds -- E. Fazit -- Digitale Transformation der lebensmittelrechtlichen Rückverfolgbarkeit und Verbraucherinformation: Herkunft, Qualit t und Sicherheit - Yuh-May Lin -- A. Einleitung -- B. Rechtliche Grundlagen der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln -- I. Rückverfolgbarkeitspflicht des Unionsrechts -- 1. Die Pflicht der Rückverfolgbarkeit nach Art. 18 Basis VO -- 2. Übermittlungspflicht nach 44 LFGB -- II. Rückverfolgbarkeit für bestimmte Lebensmittel in Taiwan -- 1. 9 des taiwanesischen Gesetzes über Lebensmittelsicherheit und Hygiene -- 2. Freiwillige Rückverfolgbarkeit bei Agrarprodukten -- C. Funktionen der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln -- I. Die originären Funktionen der Rückverfolgbarkeit -- 1. Effiziente Rücknahme und Rückruf -- 2. Eigenkontrolle und Prozesskontrolle -- II. Erweiterte Funktionen der Rückverfolgbarkeit -- 1. Verbraucherinformation und Transparenz -- 2. Zertifizierung und Produktqualität , III. Digitale Transformation der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln -- 1. Integrierte Lebensmittelüberwachung und Sicherheitsschutz -- 2. "Food Data" und "Smart Markt" -- D. Ausgewählte rechtliche Fragen der digitalen Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln -- I. Die Beschränkung der Verbraucherinformationen wegen Datenschutz und Geheimschutz -- II. "Nudging" durch die öffentliche Hand mit Informationen der Rückverfolgbarkeit -- E. Schlusswort: Digital Transformation zur Lebensmittelsicherheit -- Digitalisierung der öffentlichen Auftragsvergabe in Deutschland - Matthias Knauff -- A. Einleitung -- B. Elektronische Mittel -- I. Grundlegende Anforderungen -- II. Ausnahmen -- 1. Zulässigkeit alternativer (elektronischer) Mittel -- 2. Kommunikation -- 3. Auftraggeberinterne Kommunikation und Verfahrensdokumentation -- C. Umstellung des überkommenen Vergabeverfahrens -- I. Auftragsbekanntmachung -- II. Abrufbarkeit der Vergabeunterlagen -- III. Elektronische Erkl rungen und Angebote -- IV. Eignungsnachweise -- V. Verfahrensabschluss -- D. Verfahrensrechtliche Besonderheiten der E-Vergabe -- E. Bewertung -- Gesetzgeberische Gestaltung von Vertr gen über digitale Güter - Sung-Mao Huang -- A. Einleitung -- B. Charakteristika der DIDRL -- I. Vollharmonisierung -- II. Unvollständigkeit und Einseitigkeit -- III. Neutralität zur dogmatischen Bestimmung -- C. Die von der DIDRL erfassten Regelungsbereiche -- I. Preisgabe von Daten als Gegenleistung -- 1. Im Allgemeinen -- 2. Kommerzialisierung der Daten vs. Datenschutz -- II. Mangelbegriff -- 1. Im Allgemeinen -- 2. Datensicherheit -- 3. Aktualisierung (Update) -- 4. Integration -- III. Beweislastumkehr -- IV. Rechtsbehelfe bei Nichtleistung -- V. Rechtsbehelfe bei Vertragswidrigkeit -- 1. Grundstruktur -- 2. Nacherfüllung -- 3. Minderung -- 4. Vertragsbeendigung -- VI. Gewährleistungsfrist , VII. Rechtsfolgen bei Vertragsbeendigung -- 1. Rückgewähr der digitalen Inhalte -- 2. Rückzahlung -- 3. Rückgewähr des Nutzungsersatzes -- 4. Besonderheit bei der Bereitstellung gegen Daten: Pflichten nach der DSGVO -- VIII. Änderung der digitalen Inhalte oder Dienstleistungen -- D. Die von der DIDRL nicht erfassten Regelungsbereiche -- F. Abschließende Bemerkungen -- Der Endnutzer als Garant der Netzneutralität? - Zugleich eine Besprechung des Vorlageersuchens des VG Köln vom 20.01.2020 (Rs. C-34/20) - Stefan Korte -- A. Einleitung -- B. Gefahrenlagen -- C. Geltender Rechtsrahmen -- I. Recht auf Netzzugang der Endnutzer, Art. 3 Abs. 1 -- II. Vertragsbezogene Absicherungen, Art. 3 Abs. 2 -- 1. Prüfungsgegenstand -- 2. Beeinträchtigungsintensität -- 3. Relevante Rechtspositionen -- III. Zulässigkeit weiterer Maßnahmen, Art. 3 Abs. 3 -- 1. Schutzumfang -- 2. Rechtfertigungsmöglichkeiten -- IV. Verh ltnis der Absätze 2 und 3 des Art. 3 -- V. Zwischenfazit -- D. Würdigung aktueller Problemlagen -- I. Zero-Rating -- 1. Phänomenologie -- 2. Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 2 -- 3. Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 3 -- 4. Zwischenfazit -- II. Traffic Shaping -- 1. Phänomenologie -- 2. Anforderungen des Art. 3 Abs. 2 -- 3. Anforderungen des Art. 3 Abs. 3 -- III. Kombinationen -- E. Fazit -- Digitale Präventionsmaßnahmen in Taiwan während der COVID-19-Pandemie - Yang-Sheng Chen -- A. Einleitung -- B. Begriff und Bedeutung der Digitalisierung -- I. Begriffserklärung -- II. Bedeutung -- C. Digitale Überwachung -- I. Die Arbeitsweise der digitalen  Überwachung -- II. Rechtsgrundlage der digitalen  Überwachung -- 1. Das taiwanische Gesetz zur Bekämpfung der Infektionskrankheiten -- 2. Das Sondergesetz für Präventions- und Anreizmaßnahmen gegen COVID-19 -- D. Verwendung der gesetzlichen Krankenversicherungskarten , I. Einsatz der gesetzlichen Krankenversicherungskarten zur Pandemiebekämpfung -- II. Rechtmäßigkeit einer derartigen Nutzung von gesetzlichen Krankenversicherungskarten -- 1. 31 TwIfSG i.V.m. 16 Abs. 1 NKVG und 2 NKV-IC-Karten-Verordnung als mögliche Rechtsgrundlage -- 2. Auffassung der Digitalministerin -- 3. Kritik und Würdigung -- E. Schlussbemerkung -- Die Digitalisierung des Verwaltungsverfahrens in der Corona-Krise - Thorsten Siegel -- A. Einleitung -- B. Begriff und Arten des Verwaltungsverfahrens -- C. Rechtsgrundlagen -- D. Verwaltungsverfahren i.e.S. des 9 VwVfG -- I. Zulässigkeit elektronischer Kommunikation -- II. Elektronische Aktenführung -- III. Elektronische Akteneinsicht -- IV. Elektronische Bekanntgabe -- E. Planfeststellungsverfahren -- I. Rechtsgrundlagen -- II. Veröffentlichungen im Internet -- III. Der Erörterungstermin -- F. Entscheidungsfindung kommunaler/bezirklicher Organe -- I. Ausgangslage -- II. Zulässigkeit von Video-/Audiositzungen? -- III. Regelungsmodelle der Bundesl nder -- G. Fazit und Ausblick -- Autorenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Knauff, Matthias Digitale Transformation im Spiegel des öffentlichen Rechts Stuttgart : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag,c2022 ISBN 9783830551584
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Taiwan ; E-Government ; Öffentliches Recht ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048858595
    Format: Online-Ressource, 148 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783830555551
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8305-5536-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Taiwan ; Deutschland ; Öffentliches Recht ; Rechtsvergleich ; Konferenzschrift
    Author information: Knauff, Matthias 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047469492
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921301
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht v.14
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Digitale Kontaktnachverfolgung als Querschnitt zwischen Pandemiebewältigung und Datenschutz unter Berücksichtigung des Grundrechtsausgleichs für die Privatwirtschaft -- I. Einleitung -- 1. Proaktive und "Smarte" Pandemiebekämpfung in Taiwan -- 2. Kontaktnachverfolgung und Datenschutz -- II. Kontaktnachverfolgung bei epidemischen Untersuchungen in der Corona-Krise -- 1. Struktur der epidemischen Untersuchungen -- 2. Durchführung der Kontaktnachverfolgung -- 1) Bestätigung der Infizierten -- 2) Identifizierung der Kontaktpersonen -- 3) Mitteilung und Bekanntgabe der Kontaktdaten -- 4) Exkurs: Die Social Distancing App -- 3. Kreuzfahrtschiff-Fall: Diamond Princess Cruise -- III. Verfassungsrechtliche Bedenken bei der digitalen Kontaktnachverfolgung -- 1. Grundrechtsrelevanz bei der digitalen Kontaktnachverfolgung -- 2. Gesetzesvorbehalt und Bestimmtheitsgebot -- 1) CDC Act als Rechtsgrundlage? -- 2) Corona-Sondergesetz als Rechtsgrundlage? -- 3) Datenschutzgesetz als Rechtsgrundlage? -- 3. Fazit -- IV. Kontaktnachverfolgung als Grundrechtsausgleich für die Privatwirtschaft? -- 1. Ausgehende Grundüberlegungen -- 2. Spannungsfeld zwischen Gewerbefreiheit und Datenschutz -- V. Reflexionen: quo usque tandem, Corona -- Die Wirtschaftsförderung während der Corona-Krise in Taiwan -- Ein Blick auf Rechtsrahmen und Praxis -- I. Einleitung -- II. Notwendigkeit und Rechtsgrundlagen der staatlichen Wirtschaftsförderung -- 1. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Wirtschaftsförderung -- 2. Erlass des Corona-Sondergesetzes -- III. Ausgewählte Maßnahmen der Wirtschaftsförderung -- 1. Stabilisierungsförderung -- 2. Wiederbelebungsförderung -- IV. Impulse für die Fortentwicklung digitaler und berührungsloser Wirtschaft -- V. Schlussbemerkung -- Staatliche Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die digitale Wirtschaft , I. Einleitung -- II. Staatliche Aufgaben im Bereich des Gesundheitsschutzes -- 1. Das Grundrecht auf Gesundheit -- 2. Verfassungsauftrag zum Schutz der Gesundheit -- III. Digitalisierung der staatlichen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus -- 1. Elektronische Überwachungs- und Warnsysteme -- 2. Kontakt-Rückverfolgung im Falle der bestätigten Infektion -- 3. Krankenversicherungsdatenbank und -Cloudsystem -- 4. Die erweiterte Funktion der elektronischen Gesundheitskarte -- 5. Transparenz der Informationen -- IV. Auswirkungen der Vorbeugungsmaßnahmen auf die digitale Wirtschaft -- 1. Digitale Technologie zur Vorbeugung und Bewältigung der Pandemie -- 2. Veränderte Kommunikationsweise durch Digitalisierung -- 3. Die Entwicklung der "smarten" Gesundheitsversorgung -- 4. Datenschutz während der Coronazeit -- 5. Die Technologie gegen Falschmeldungen -- V. Schlusswort: Neue Chance während der Coronazeit -- Betriebsschließungen zum Schutz vor COVID-19 -- I. Einleitung -- II. Staatliche Eingriffe in die Eigentums- bzw Erwerbsfreiheit -- III. Einfachgesetzliche Grundlagen (Epidemiegesetz, COVID 19-Maßnahmengesetz) -- 1. Keine Entschädigungspflicht -- 2. Anforderungen an die Auszahlungen von Unterstützungsleistungen -- 3. Legalitätsprinzip -- IV. COVID-19-Maßnahmenverordnung -- 1. Legitimation durch Verfahren -- 2. Sachlichkeit -- 1) 400 m2 Grenze -- 2) Bereichsausnahmen -- V. Ergebnis und Ausblick -- Datenschutzrechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung von Covid‑19‑Schutzmaßnahmen in Unternehmen -- I. Die Ausgangslage -- II. Datenschutz(grund)rechtliche Grundlagen der Datenverarbeitung durch Private in Österreich -- III. Rechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung datenschutzrelevanter Covid-19-Schutzmaßnahmen in Unternehmen -- 1. Vorbemerkung -- 2. Beispiel 1: Eigenständige Erhebung der Gesundheitsdaten von Dienstnehmern , 3. Beispiel 2: Verpflichtendes Contact-Tracing in der Wiener Gastronomie -- IV. Schlusswort und Ausblick -- Bessere Rechtsetzung durch Digitalisierung? - Überlegungen zur Gesetzgebung in der Krise -- I. Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint -- 1. Zur Gesetzmäßigkeit der COVID-19-Maßnahmenverordnung-98 -- 2. Zur Verfassungsmäßigkeit des COVID-19-Maßnahmengesetzes -- 3. Der rechtsstaatliche und demokratische Schaden -- II. "Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden" (Otto v. Bismarck) -- III. Gut Ding will Weile haben -- IV. Kann Rechtsetzung durch Digitalisierung besser werden? -- 1. Digitalisierung, die bereits Einzug erhalten hat -- 2. Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz -- Beschränkungen der Gewerbefreiheit zur Bekämpfung der Corona-Gefahren im ersten Lockdown -- I. Konzepte und Maßnahmen in der strikten Lockdown- und in der Lockerungsphase -- 1. Striktes "Social distancing" als erstes zentrales Bekämpfungsinstrument gegen Corona -- 2. Lockerungsphase: Rückkehr in eine verantwortungsvolle Normalität -- II. Rechtsrahmen in Bezug auf die Beschränkungen der Gewerbefreiheit in der Corona-Krise im ersten Lockdown -- 1. Bundesebene: IfSG -- 1) Generalklausel des 28 Abs. 1 S. 1 IfSG -- 2) Verordnungsermächtigung aus 32 S. 1 IfSG -- 2. Landesebene: Rechtsverordnungen der Länder, z. B. die CoronaSchVO NRW -- 3. Kommunale Ebene: örtliche Allgemeinverfügungen -- III. Zentrale Rechtsfragen -- 1. Problemaufriss: Gewährleistung der Handlungsfähigkeit des Staates unter Beachtung der rechtsstaatlichen Grundsätze und der Grundrechte (Art. 1 Abs. 3 GG, Art. 20 Abs. 3 GG) -- 2. Parlamentsvorbehalt und rechtsstaatliche Bestimmtheit -- 1) "Nur" Rechtsverordnung: Delegationssperre? -- 2) "Nur" Generalklausel als Rechtsgrundlage der Rechtsverordnungen der Länder , 3) Diesbezügliche Rechtsprechung: grundsätzliche Billigung in beiden Phasen -- 3. Verhältnismäßigkeit -- 1) Heranziehung der Drei-Stufen-Theorie -- 2) Legitimer Zweck, Geeignetheit und Erforderlichkeit -- 3) Angemessenheit -- 4) Bisherige Rechtsprechung -- 4. Wahrung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) bei den Lockerungen -- 1) Allgemeine Maßstäbe (insbesondere der Rechtsprechung) -- 2) (Nicht-)Anwendbarkeit der sogenannten "Neuen Formel -- 3) "Offene Flanke der Gleichheit -- 4) Beispiele aus der Rechtsprechung -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- IV. Aktueller Nachtrag: Einfügung des 28a IfSG im zweiten Lockdown -- 1. Zentrale Inhalte des neuen 28a IfSG -- 2. Kritik: auch 28a IfSG werde dem Parlamentsvorbehalt nicht gerecht -- Die Corona-Warn-App - ein Schritt zur Versöhnung von Digitalisierung und Schutz der Privatsphäre? -- I. Einführung -- II. Die Entwicklungsgeschichte -- 1. "Tracing" statt "Tracking" -- 2. Dezentraler Ansatz -- III. Die Funktionsweise der App -- IV. Funktionsschwierigkeiten -- V. Datenschutzrechtliche Bewertung -- 1. Verarbeitung personenbezogener Daten -- 2. Zulässigkeit der Datenverarbeitung -- VI. Akzeptanz -- VII. Fazit -- Impulse der Corona-Krise für die Fortentwicklung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts in Deutschland -- I. Einleitung: Corona-Krise als Digitalisierungsschub für Wirtschaft und Wirtschaftsverwaltung -- II. Neue Herausforderungen für die Wirtschaftsüberwachung durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub im Wirtschaftsleben -- 1. Überwachung digitaler Geschäftsmodelle -- 1) Modernisierung der Nachschau -- 2) Online-Testkäufe -- 3) Internetsperren -- 2. Arbeitsschutz im Home-Office -- 1) Telearbeitsplätze ( 2 Abs. 7 ArbStättV) oder mobiles Arbeiten (ugs. Home-Office) -- 2) Allgemeine arbeitsschutzrechtliche Vorschriften gelten ( 3 bis 5 ArbSchG), aber kaum Kontrollen , III. Digitalisierung der Wirtschaftsverwaltung -- 1. Digitalisierung des Verwaltungsverfahrens -- 1) Überblick über den Rechtsrahmen für die Digitalisierung der (Wirtschafts-)Verwaltung -- a) Dienstleistungsrichtlinie (2006) -- b) Single Digital Gateway-Verordnung (2018) -- c) E-Government- sowie Online-Zugangsgesetze des Bundes und der Länder (seit 2013) -- 2) Gegenwärtige Anwendungsfelder des digitalen Verwaltungsverfahrens -- 2. Digitalisierung der behördlichen Entscheidungsfindung -- 3. Wirtschaftsverwaltung im Home-Office -- 4. Praktische Schwierigkeit: digitale Rückständigkeit vieler Bürger -- IV. Multidimensionale Wirtschaftsförderung -- 1. Überblick über die Förderinstrumente -- 1) Subventionen -- 2) Arbeits- und Sozialrecht als Förderressourcen -- a) Erhöhung des Kurzarbeitergeldes und Verlängerung seiner Bezugsdauer -- b) Sozialhilfe ("Hartz IV") für Soloselbstständige trotz vorhandenen Vermögens -- 3) Zivilrecht als Förderressource -- a) Mietrecht, Art. 240 EGBGB 2 "Beschränkung der Kündigung von Miet- und Pachtverhältnissen" -- b) Leistungsverweigerungsrecht für Kleinstunternehmen bei bestimmten Dauerschuldverhältnissen (z. B. Strom, Gas, Telekommunikation), Art. 240 EGBGB 1 "Moratorium" -- c) Insolvenzrecht, COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz 27. März 2020 (BGBl. I S. 569) -- 2. Öffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen - auch in der Leistungsverwaltung? -- V. Fazit: viele kleinere und größere Impulse der Corona-Krise zur Fortentwicklung des Öffentlichen Wirtschaftsrechts in Deutschland
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chan, Chen-Jung Die Corona-Krise und das öffentliche Wirtschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848777341
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Österreich ; Taiwan ; COVID-19 ; Pandemie ; Datenschutz ; Gewerbefreiheit ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047689379
    Format: 1 online resource (119 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748923589
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht v.13
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die deutsche Gewerbeordnung im digitalen Zeitalter -- A. Einleitung -- B. Die deutsche GewO -- I. Einordnung und Kodifikation des Gewerberechts -- II. Sinn und Zweck der GewO -- III. Anwendbarkeit der GewO -- IV. Aufbau der GewO -- V. Regelungsinstrumente der GewO -- C. Das digitale Zeitalter - die Digitalisierung -- D. Auswirkungen der Digitalisierung auf die GewO -- I. Gewerbliche Betätigung am Beispiel von Internetauktionen -- 1. Traditionelle Versteigerungen -- 2. Internetauktionen -- a) Streitstand -- b) Eigene Bewertung -- aa) Wortlaut -- bb) Sinn und Zweck -- cc) Ergebnis und Lösung -- 3. Ergebnis -- II. Gewerbeverfahren am Beispiel der elektronischen Gewerbeanzeige -- 1. Begriff "E-Government" -- 2. Elektronische Gewerbeanzeige -- a) Technische Voraussetzungen -- b) Einheitliche Stelle -- c) Einheitliche Übermittlung -- d) Datenschutz -- E. Ergebnis -- Die Weiterentwicklung des Gewerbebegriffs in der kollaborativen Wirtschaft -- I. Fragestellung -- II. Verbreitung der kollaborativen Wirtschaft im digitalen Zeitalter -- 1. Das Uber-Modell in der Personenbeförderungswirtschaft -- 2. Das Airbnb-Modell in der Hotel- und Gaststättenwirtschaft -- 3. Allgemeine Ausprägungen der kollaborativen Wirtschaft -- III. Qualifizierung der kollaborativen Dienstleistungen im Öffentlichen Wirtschaftsrecht -- 1. Der Gewerbebegriff in der taiwanesischen Rechtsordnung -- a) Gewerbe als verwandter Begriff des Berufs -- b) Gewerbe i.S.d. Gewerbeanmeldungsgesetzes -- c) Begriffsverständnis des Gewerbes im Schrifttum -- 2. Die Auffassung der Verwaltungsgerichte -- 3. Fazit -- IV. Rechtsvergleichende Aspekte und Würdigung -- 1. Schwellenwert als von der EU empfohlener Regulierungsmaßstab -- 2. Das japanische Privatunterkunftsgesetz -- 3. Rechtliche Anpassung für die kollaborative Wirtschaft in Taiwan -- a) Einführung des Multitaxi-Modells , b) Die sog. Airbnb-Klausel im Tourismusförderungsgesetz -- V. Zusammenfassung und Ausblick -- Staatliche Regulierung der Sharing Economy im digitalen Zeitalter mit Fokus auf die "Uber"-Regulierungen in Taiwan -- I. Einleitung -- II. Grundlegender Sachverhalt und Streitfragen -- III. Regulierungsregime und Regelungsrahmen -- 1. Gesetzliche Regelungen -- a) Begriffsbestimmungen -- b) Typen der Beförderungsunternehmer unter Einsatz von Kraftfahrzeugen -- c) Genehmigungspflichtigkeit -- d) Anforderungen an die Genehmigung -- e) Kontroll- und Sanktionsregelungen -- 2. Rechtsverordnungen -- IV. Einfachrechtliche Auseinandersetzungen -- 1. Genehmigungspflicht -- 2. Genehmigungsfähigkeit -- 3. Alternative: Uber als Mietwagenvermittlung? -- V. Verfassungsrechtliche Würdigung -- 1. Gesetzesvorbehalt -- 2. Typenzwang? -- 3. Verhältnismäßigkeitsprüfung -- VI. Rück- und Ausblick -- 1. Über- und Umdenken des "Taxis" -- 2. Plädoyer für IT-PBef sui generis -- Die Verteidigung der digitalen Souveränität im Bereich des Online-Glücksspiels -- A. Einleitung: "Das Internet ist für uns alle Neuland" (Bundeskanzlerin Merkel am 19.6.2013) -- B. Grundlagen: Was ist und was gefährdet die digitale Souveränität? -- I. Was ist unter Digitaler Souveränität zu verstehen? -- 1. Das traditionelle Verständnis von (staatlicher) Souveränität: insb. Territorialitätsprinzip -- 2. Kann das traditionelle Verständnis von (staatlicher) Souveränität auf das Internet übertragen werden? -- II. Gefährdungen der digitalen Souveränität -- C. Gilt im Internet deutsches Recht? -- I. Privatrechtliche Beziehung zwischen ausländischem Online-Anbieter und inländischem Spieler: vielfach gilt deutsches Recht -- II. Öffentlich-rechtliche Beziehung zwischen ausländischem Online-Anbieter und inländischen Behörden: deutsches Recht gilt -- D. Vorgaben des höherrangigen Rechts , I. WTO-Recht: für die EU und ihre Mitgliedstaaten keine Verpflichtungen im Bereich der Glücksspiele -- II. Unionsrecht: keine Harmonisierung durch Sekundärrecht, Grundfreiheiten -- 1. Zwar: Geltung der Grundfreiheiten selbst für die Inhaber sog. Offshore-Erlaubnisse -- 2. Aber: Möglichkeit des Verlangens einer inländischen Erlaubnis -- 3. Mitgliedstaatliche Gestaltungsspielräume, aber Erfordernisse der Verhältnismäßigkeit und Kohärenz -- 4. BVerwG, Urteil vom 26.10.2017 - 8 C 14.16: Unionsrechtskonformität des Total-Verbots von Online-Casinos -- III. Grundgesetz -- 1. Grundrechte und grundrechtliche Schutzpflichten gelten auch im Internet -- 2. Kompetenzvorgaben gelten auch im Internet -- a) Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenz der Länder -- b) Kooperation der Länder bei der Gesetzgebung durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) -- c) Kooperation der Länder beim Gesetzesvollzug durch ländereinheitliches Verfahren ( 9a Abs. 2 S. 2 GlüStV) und durch Ermächtigung ( 9 Abs. 1 S. 4 GlüStV) -- E. Maßnahmen zur Verteidigung der digitalen Souveränität im Bereich des Online-Glücksspiels -- I. "Internet kein rechtsfreier Raum" (Bundeskanzlerin Merkel am 3.2.2018) -- II. Maßnahmen gegen den ausländischen Online-Anbieter -- 1. Territorialitätsprinzip als Grenze deutschen Staatshandelns, Art. 25 S. 1 GG -- 2. Ordnungsverfügungen ggü. ausländischen Online-Anbietern - schlichte Bekanntgabe genügt → wohl noch keine Kollision mit dem Territorialitätsprinzip -- 3. Vollstreckungsmaßnahmen ggü. ausländischen Online-Anbieter - förmliche Zustellung nötig → Kollision mit dem Territorialitätsprinzip droht -- a) Zustellung der Androhung: wohl völkerrechtlich ohne besondere Mitwirkung des ausländischen Staates möglich -- b) Einsatz von Mitteln des Verwaltungszwangs im Ausland -- c) Einsatz von Mitteln des Verwaltungszwangs im Inland , 4. Zwischenfazit: Defizite bei der grenzüberschreitenden Behördenkooperation -- III. Maßnahmen gegen die Spieler, 285 StGB: keine Breitenwirkung -- IV. Maßnahmen gegen inländische Dritte: Internet-Provider, Finanzinstitute, Medien -- 1. Internetblockade (Adressat: inländische Provider): in Deutschland nicht mehr vorgesehen (früher: 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 GlüStV a.F.) -- 2. Financial Blocking (Adressat: inländische Finanzdienstleiter), 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 GlüStV -- 3. Werbeverbote (Adressat u.a.: inländische Medien), 9Abs. 1 S. 3 Nr. 3 GlüStV -- V. Maßnahmen gegen den Sitzstaat? -- 1. Verletzung der Bundestreuepflicht durch Schleswig-Holstein, wenn es untätig bleibt, obwohl die von ihm lizenzierten Online-Casinos in ganz Deutschland tätig sind und dadurch gegen 4 Abs. 4 GlüStV verstoßen -- 2. Verletzung der Unionstreuepflicht durch Erteilung von Offshore-Lizenzen? -- 3. Verletzung des Territorialitätsprinzips durch Erteilung von Offshore-Lizenzen? -- F. Fazit -- Die Wahrung der Produktsicherheit im Zeitalter der Digitalwirtschaft - am Beispiel von Online-Käufen -- A. Einleitung -- B. Der Anwendungsbereich des Produktinspektionsrechts und die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von Produkten -- I. Sachlicher Anwendungsbereich des Produktinspektionsrechts -- II. Persönlicher Anwendungsbereich -- III. Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von Produkten -- C. Rechtliche Herausforderungen für die Produktsicherheit bei Online-Verkäufen -- I. Ausgangspunkt: Schwierigkeit der Festlegung der für die Produktsicherheit Verantwortlichen -- II. Die Rolle der Fulfillment-Dienstleister -- III. Die Rolle des Verkaufsplattformbetreibers -- D. Die Marktüberwachung für online verkaufte Produkte -- I. Korrekturmaßnahmen gegenüber Fulfillment-Dienstleistern -- II. Korrekturmaßnahmen bei online verkauften Produkten -- E. Zusammenfassung und Ausblick , Der Konflikt zwischen Open Banking und GDPR -- I. Problemstellung -- II. Grundlagen -- 1. Räumlicher und Sachlicher Anwendungsbereich -- 2. Open Banking (Open Access Prinzip) -- 3. Vorrangige Anwendung -- III. Datenschutz und Datensouveränität -- 1. Rechte der betroffenen Person -- 2. Zu wem gehört die Datensouveränität? -- 2. Einwilligung -- 3. Wesentlicher Einfluss von GDPR auf Finanzsektor -- a) Geldbußen -- b) Anonymisierung und Pseudonymisierung -- c) Öffentliches Interesse -- IV. Fazit -- Digitalisierung der Energiewirtschaft -- I. Herausforderungen der Energiewende -- II. Die Bedeutung der Digitalisierung für die Energiewirtschaft -- 1. Intelligente Messsysteme -- 2. Smart Grids (intelligente Netze) -- III. Die Informationen, die den Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden sollen -- 1. Prinzipielle Anforderungen -- 1.1. Aktualitätsgebot -- 1.2. Richtigkeitsgebot -- 1.3. Vollständigkeitsgebot -- 2. Anforderungen an intelligente Messsysteme -- IV. Die Einführung intelligenter Messgeräte in Österreich -- V. Das Messstellenbetriebsgesetz in Deutschland -- 1. Eckpunkte des MsbG als modernes Datenregulierungsgesetz -- 2. Die Ausstattung der Messstellen -- 3. Datenschutz, Datensicherheit und Datenverwendung -- 3.1. Datenschutz und Datensicherheit -- 3.2. Datenverwendung und Übertragung der Grundzuständigkeit -- VI. Die Funktionen des Rechts bei der Digitalisierung der Energiewende -- VII. Zum Erfolg der intelligenten Messsysteme
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Chan, Chen-Jung Öffentliches Wirtschaftsrecht im digitalen Zeitalter Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848779741
    Language: German
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Österreich ; Taiwan ; Digitalisierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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