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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    gbv_366417754
    Umfang: 362 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3492044883
    Originaltitel: The end of globalization 〈dt.〉
    Inhalt: Der Historiker (Uni Princeton) und Publizist (hier u.a. BA 1/02, 8/91, 4/89; ID 34/01, 32/97, 17/93) beschäftigt sich einmal mehr mit der Geschichte der (globalen) Wirtschaft. In der protektionistischen Politik vieler Staaten in den 20er-Jahren (Einfuhrverbote, Strafzölle etc.) sieht der Autor eine wesentliche Ursache für die Weltwirtschaftskrise Anfang der 30er-Jahre. Das Festhalten an geschlossenen, überregulierten Waren- und Kapitalmärkten verschärfte den ökonomischen Niedergang und führte zum Aufstieg totalitärer politischer Bewegungen wie in Deutschland. James macht deutlich, dass eine protektionistische Wirtschaftspolitik integraler Bestandteil einer nationalistischen, auf Abwehr und Ressentiments gegründeten Gesamtpolitik vieler Staaten war. Eine aggressive Antiglobalisierungsbewegung und populistische Politiker könnten heute einen Protektionismus mit ähnlich fatalen Folgen herbeiführen. Auch wenn die "Globalisierungskritik von rechts" (vgl. z.B. A. de Benoist, ID 8/02) nicht zu unterschätzen ist, sind James' Thesen dennoch reichlich gewagt und bereits auf heftige Kritik gestoßen. (3) (Michael Reisser)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Globalisierung ; Welthandel ; Kapitalmarkt ; Weltwirtschaftskrise
    Mehr zum Autor: James, Harold 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_884672123
    Umfang: 525 Seiten , 20 Diagramme , 21,7 cm
    ISBN: 3406712339 , 9783406712333
    Originaltitel: The Euro and the battle of ideas
    Inhalt: Etliche Beobachter sind der Ansicht, dass der Euro die aktuelle Krise nicht überleben wird. Anders die Ökonomen Markus Brunnermeier und Jean-Pierre Landau, ein Deutscher und ein Franzose, sowie der britische Wirtschaftshistoriker Harold James. Sie sehen ein Kernproblem des Euro in den unterschiedlichen Wirtschaftskulturen der Euroländer, insbesondere Deutschlands und Frankreichs, die es zu überwinden gilt. Seit der Eurokrise setzen die Mitgliedsländer wieder auf nationale Lösungen, statt gemeinsame Antworten auf die europäischen Probleme zu suchen. Der Kampf der Wirtschaftskulturen ist entbrannt. Während das föderal geprägte Deutschland in der Fiskalpolitik auf starren Regeln beharrt, verlangt das zentralistische Frankreich Stimulusprogramme und eine flexible Handhabung, die den Regierungen Ermessensspielräume lässt. Für die Deutschen sind Finanzierungsengpässe vorwiegend auf Insolvenzprobleme zurückzuführen, die struktureller Reformen bedürfen, wogegen die Franzosen sie als temporäre Liquiditätsprobleme ansehen, die mit einer staatlichen Überbrückungsfinanzierung zu bewältigen sind. Dieses Buch plädiert für die Überwindung dieser Frontstellungen zugunsten einer gemeinsamen europäischen Wirtschaftskultur. Es verbindet ökonomische Analyse und ideengeschichtliche Reflexion und entwirft einen Fahrplan für Europas Zukunft. (Verlagstext)
    Anmerkung: Anmerkungen: Seite 475-502
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Brunnermeier, Markus Konrad, 1969 - Euro München : C.H. Beck, 2018 ISBN 9783406712340
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Euro ; Volkswirtschaft ; Wirtschaftsweise
    Mehr zum Autor: James, Harold 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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