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  • 1
    UID:
    kobvindex_JMB00124812
    Content: The Al Fassiyine Synagogue or Slat Al Fassiyine (Hebrew: בית הכנסת סלאת אל פאסיין‎; Arabic: بيعة صلاة الفاسيين‎) is a synagogue located in the Mellah of Fes el-Jdid, within the historic medina of Fez, Morocco. The Slat al-Fassiyine Synagogue was one of the few synagogues where the non-Sephardic rituals of the toshavim (indigenous Moroccan Jews) continued up until the 20th century
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Muʾassasat at-Turāṯ aṯ-Ṯaqāfī al-Yahūdī al-Maġribī
    UID:
    kobvindex_JMB00124606
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00039050
    Content: Ana-Lena Blumfeldt, eine junge jüdische Frau, schreibt zwischen dem 1. Mai 1940 und dem 13. Oktober 1941 sieben Gedichte und sieben Briefe an ihre Freundin Marie Medernach. Sie erzählt in diesen Briefen von ihrer ersten Liebe und macht Marie Medernach so zur intimen Mitwisserin des Erwachens ihrer selbst. Ausser diesen 7 Dokumenten aus dem Nachlass der Marie Medernach ist vom literarischen Werk und Leben der Ana-Lena Blumfeldt nichts übrig geblieben. Ana-Lena Blumfeldts Schmetterlingsschatten des jungen Luxemburger Autors Michel Grevis wurde bei Texte 2, dem europäischen Stückemarkt 2000 des TNL im Literaturzentrum Mersch, entdeckt. Das Stück setzt am Beispiel eines Einzelschicksals allen jüdischen Opfern des Naziterrors in Luxemburg ein Denkmal. Der letzte Brief datiert vom 13. Oktober 1941, dem Tag der Deportation der letzten in Luxemburg lebenden Juden nach Fünfbrunnen. Evelyn Matzura, die auf vielen großen Bühen Deutschlands zuhause ist, steht im Zentrum der Inszenierung von Jacqueline Posing-Van Dyck, nach einem Konzept von Frank Hoffmann und einer Musik von Camille Kerger. Der Abend findet in der Villa Pauly, dem ehemaligen Sitz der Gestapo in Luxemburg, statt. Über das Schicksal der Juden in Luxemburg hinaus, bietet dieser Ort den Anlass für eine wahre Reise in die Vergangenheit.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00060683
    Format: 55 Minuten
    Content: Vor beinahe 5000 Jahren wurde die legendäre Stadt Babylon im Zweistromland im heutigen Irak gegründet. 2000 Jahre später versank sie in der Wüste und wurde erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert wiederentdeckt. Bewegende Dokumente dieser antiken Gesellschaft, die einen Grundstein für unsere Kulturen legte, sind bis heute erhalten und unter anderem in Museen in Paris und Berlin zu sehen. So wurde das berühmte Ishtar-Tor Babylons, 1898 vom deutschen Architekten und Archäologen Robert Koldewey ausgegraben, Stein für Stein zerlegt und nach Berlin gebracht. Tönerne Keilschrifttafeln bezeugen eine sprunghafte Entwicklung der Schrift, die ein wichtiges Hilfsmittel zur Organisation und Dokumentation darstellte. Die erhaltenen Artefakte erzählen vom Alltag der Menschen, ihren Göttern und gesellschaftlichen Strukturen. Der Gesetzeskodex des Babylonierkönigs Hammurabi, die älteste erhaltene Rechtssammlung, gilt beispielsweise als ein Vorläufer des biblischen Vergeltungsprinzips "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Die Dokumentation stellt Forscher vor, die die heute unzugängliche archäologische Stätte untersucht haben und faszinierende Einblicke in die damalige Kultur geben. Zu ihnen zählt Béatrice André-Salvini vom Louvre-Museum, die zu den wenigen Menschen gehört, die babylonische Urtexte lesen können. Der Berliner Archäologe Joachim Marzahn weiß außerdem vom geheimnisumrankten Prozessionsweg Marduks zu berichten. Babylon, von Saddam Hussein rekonstruiert und später von den Amerikanern als Militärstützpunkt genutzt, hat bis heute nicht den Nimbus eines Mythos verloren, der durch eine Vielzahl bildlicher und künstlerischer Darstellungen fasziniert. Dazu zählen der Turm zu Babel, Degas' Gemälde des Nebukadnezar und der Semiramis, die Legende von den Hängenden Gärten, die Schilderungen Herodots - aber auch italienische Sandalenfilme. Die Geschichte Babylons gleicht im Laufe der Jahrhunderte einem ewigen Wechsel von Zerstörung und Wiederaufbau. Babylon gibt es nicht mehr. So wird es in dieser Dokumentation ein weiteres Mal rekonstruiert, diesmal auf den Spuren von Salam Jawad. Die junge Bildarchivarin irakischer Abstammung trägt mit einem Arbeitsteam aus Webentwicklern und Grafikern mosaikartig verstreute Informationsbruchstücke zusammen. Ihr Ziel ist der Aufbau einer Online-Enzyklopädie. Der Zuschauer begleitet das Team auf seinen historischen, wissenschaftlichen und kulturellen Exkursen in die babylonische Vergangenheit. Die Dokumentation von Bernard George entstand in einer Koproduktion mit dem Pariser Louvre-Museum.
    Note: Mitschnitt: arte, 25.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Language: German
    Author information: Marzahn, Joachim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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