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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042445366
    Umfang: 1 Online-Ressource (318S.)
    ISBN: 9783642496646 , 9783642493867
    Anmerkung: Die Entwicklung der Grundlagen für die Herstellung von Zementmörtel und von Beton mit bestimmten Eigenschaften begann in Deutschland wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg; die Erkenntnisse, mit denen heute gearbeitet wird, entstanden nach dem Jahre 1918. Bei diesen Untersuchungen handelte es sich zunächst um den Einfluß des Wassergehalts des Betons. Man fand dabei, daß der Wassergehalt des Zementbreis entscheidend ist!; daneben ließ sich der zu­ gehörige Einfluß der Kornzusammensetzung des Betons umschreiben. 2 Die daraus entwickelten Richtlinien über die zweckmäßige Zusammen­ setzung des Betons wurden anfänglich mit mehr Mißtrauen als Vertrauen auf­ genommen; u. a. wurde bemängelt, daß die damals geforderte Beachtung der Kornstufung der Zuschlags toffe zu einer Minderung des Zementgehalts des Betons Anlaß gebe und damit zu unbekannten Mängeln des Betons führen könne; anderer­ seits wurde nicht selten und mit Nachdruck hervorgehoben, Sand und Kies seien Erzeugnisse der Natur, die eben so verbraucht werden müssen, wie sie anfallen. Doch sind meine Vorschläge bald von führenden Ingenieuren unterstützt worden
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Beton ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Graf, Otto 1881-1956
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042434209
    Umfang: 1 Online-Ressource (IV, 92 S.)
    ISBN: 9783642918933 , 9783642900365
    Anmerkung: Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich Herrn Professor Kohnke. Ihm wie Herrn Professor Dr. Lorenz, der mir die Benutzung des Festigkeitslaboratoriums der Kgl. Technischen Hochschule Danzig freundlichst gestattete, sowie Herrn Professor S c h u l z e bin ich für vielseitige Unterstützung und wertvolle Ratschläge zu Dank verpflichtet, den ich auch an dieser Stelle gern abstatte. Des weiteren schulde ich Dank den Herren Regierungsbaumeister Winkler, Dipl.-Ing. Knabel und Dipl.-Ing. Doeinck für wertvolle Hilfe bei den Laboratoriumsversuchen, sowie den Danziger Firmen Wayß & Freytag A.-G. und Gebr. Burchardt für bereitwillige Überlassung von Materialien und Arbeitspersonal. Wenn die Arbeit auch naturgemäß die Frage des Pfahlproblems einer vollkommenen Lösung nicht entgegenführen konnte, so hoffe ich doch auch mit diesen, in erster Linie verneinenden Ergebnissen die behandelte Frage gefördert zu haben. Der zweite Teil der Arbeit bezweckt eine auch zum Nachschlagen geeignete Zusammenstellung der gebräuchlichen Betonpfahlsysteme mit ihren Vorteilen und Nachteilen zu geben, um dem Ingenieur in der Praxis die Wahl des jeweils vorteilhaftesten Pfahles zu erleichtern. Berlin-Grünewald, im Oktober 1914. Otto Leske. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort. ............... III Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Abschnitt. Theorie der Plahlgründungen. 1. Bisheriger Stand der Theorie. 1. Der Sicherheitsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 2. Die am Pfahle wirksamen Kräfte ............. 6 3. Voraussetzungen und Schwierigkeiten beim Aufstellen von Ra-formeln . . . . 12 4. Die Theorie von Stern 18 5. Die Theorie von Kafka 25 II. Neue Untersuchungen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Pfahl ; Beton ; Pfahlgründung ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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