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  • 1
    UID:
    kobvindex_DGP1652616020
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 21/2010
    Content: Am 5. Februar 2010 unterzeichnete Präsident Medwedew die seit langem erwartete neue russische Militärdoktrin. Sie versucht eine Quadratur des Kreises: den Gegnern der seit Herbst 2008 durchgeführten Armeereform Kontinuität zuzusichern und gleichzeitig die Reform zu legitimieren. Im Ergebnis entstand ein Kompromissdokument, das die tiefgehenden Auffassungsunterschiede nur notdürftig kaschiert. Insofern sollte auch die Tatsache, dass Nato und USA in der Doktrin als Hauptgefahr genannt werden, nicht überbewertet werden. Denn das neue Dokument eröffnet durchaus Kooperationschancen und macht klar, dass sich die weitere Entwicklung der Streitkräfte nicht primär an den alten Feindbildern orientieren wird
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1652690034
    Format: 7 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 74/2008
    Content: Nach dem Ende der Kampfhandlungen in Georgien diskutieren Russlands Führung und Medien nicht nur intensiv über die außenpolitischen und finanziellen Folgen, sondern auch über die militärischen Implikationen des »Fünftagekrieges« um Südossetien. Löste der schnelle Sieg über die georgische Armee zunächst eine Welle der Großmachteuphorie aus, meldeten sich schon bald darauf hochrangige Militärs und Experten zu Wort, die teils gravierende Defizite in der Ausrüstung und Kriegsführung der Armee beklagten und damit schonungslos am Bild der militärischen Großmacht kratzten. Als erste Schlussfolgerung daraus kündigten Präsident und Premierminister eine drastische Erhöhung des Verteidigungsbudgets um 27 Prozent für das kommende Jahr an. Geld allein wird aber nicht reichen, um die russischen Streitkräfte zu einer modernen und effizienten Armee umzubauen, die für die sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerüstet ist. Vielmehr wird es darauf ankommen, die vielfältigen Reformblockaden zu durchbrechen, die seit 16 Jahren die Transformation der russischen Streitkräfte behindern
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1652624821
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 01/2010
    Content: Nach dem Georgienkrieg vom Sommer 2008 lagen die Beziehungen zwischen Russland und der Nato zunächst auf Eis. Doch mittlerweile hat Nato-Generalsekretär Rasmussen einen »Neustart« angekündigt. Bei seinem Antrittsbesuch in Moskau Mitte Dezember 2009 nannte er als Ziel, eine »wahre strategische Partnerschaft« mit Russland zu begründen. Dazu bedarf es aber mehr als einer bloßen Rückkehr zum »business as usual«. Denn dem Nato-Russland-Rat ist es bislang nicht gelungen, das zwischen selektiver Kooperation und prinzipieller Konkurrenz schwankende Verhältnis zugunsten einer vertieften Partnerschaft zu transformieren. Hierfür wäre eine Einigung bei den grundlegenden Divergenzen nötig: den unterschiedlichen ordnungspolitischen Vorstellungen in Bezug auf Europa und den postsowjetischen Raum im Besonderen
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652582533
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2010, 63 (September 2010)
    Content: Das von den Präsidenten Medwedew und Obama am 8. April 2010 in Prag unterzeichnete neue START-Abkommen (New Strategic Arms Reduction Treaty) ist ein entscheidender Markstein für die Wiederaufnahme konstruktiver amerikanisch-russischer Beziehungen und für weitere Bemühungen um die nukleare Nichtverbreitung. Indem es eine neue Obergrenze von 800 strategischen Trägersystemen und 1550 strategischen Sprengköpfen festlegt, vollzieht es einen wichtigen, wenn auch moderaten Schritt in die von Obama gewiesene Richtung einer Abschaffung sämtlicher Nuklearwaffen. Seit Mai 2010 liegt der Vertrag zur Ratifizierung beim amerikanischen Senat und bei der russischen Staatsduma. Ist mit einer erfolgreichen Ratifizierung in beiden Ländern zu rechnen? Welche Kritikpunkte bringen die Gegner vor? Und welche Folgen hätte ein Scheitern?
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Author information: Paul, Michael 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1652582533
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 63/2010
    Content: Das von den Präsidenten Medwedew und Obama am 8. April 2010 in Prag unterzeichnete neue START-Abkommen (New Strategic Arms Reduction Treaty) ist ein entscheidender Markstein für die Wiederaufnahme konstruktiver amerikanisch-russischer Beziehungen und für weitere Bemühungen um die nukleare Nichtverbreitung. Indem es eine neue Obergrenze von 800 strategischen Trägersystemen und 1550 strategischen Sprengköpfen festlegt, vollzieht es einen wichtigen, wenn auch moderaten Schritt in die von Obama gewiesene Richtung einer Abschaffung sämtlicher Nuklearwaffen. Seit Mai 2010 liegt der Vertrag zur Ratifizierung beim amerikanischen Senat und bei der russischen Staatsduma. Ist mit einer erfolgreichen Ratifizierung in beiden Ländern zu rechnen? Welche Kritikpunkte bringen die Gegner vor? Und welche Folgen hätte ein Scheitern?
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Author information: Paul, Michael 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1652910220
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 4/2012
    Content: Der »arabische Frühling« ist eine doppelte Herausforderung für Russland. Erstens geht es für Moskau darum, in einer Phase des Umbruchs in Nordafrika und dem Nahen Osten seine dortigen Interessen und Großmachtambitionen zu wahren. Scheiterte es dabei in Libyen, verteidigt es seine Ansprüche in Syrien umso vehementer. Widerstreitende Auffassungen zwischen Russland und den westlichen Staaten zu den gewalttätigen Aufständen und Auseinandersetzungen in Libyen und Syrien sind dabei sowohl Ursache als auch Folge sich verschlechternder russisch-westlicher Beziehungen. Zweitens ist der arabische Frühling auch eine innenpolitische Bewährungsprobe für das »System Putin«, dessen Legitimitätskrise spätestens angesichts der Massendemonstrationen im Dezember 2011 offenkundig wurde
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1652616020
    Format: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2010, 21 (März 2010)
    Content: Am 5. Februar 2010 unterzeichnete Präsident Medwedew die seit langem erwartete neue russische Militärdoktrin. Sie versucht eine Quadratur des Kreises: den Gegnern der seit Herbst 2008 durchgeführten Armeereform Kontinuität zuzusichern und gleichzeitig die Reform zu legitimieren. Im Ergebnis entstand ein Kompromissdokument, das die tiefgehenden Auffassungsunterschiede nur notdürftig kaschiert. Insofern sollte auch die Tatsache, dass Nato und USA in der Doktrin als Hauptgefahr genannt werden, nicht überbewertet werden. Denn das neue Dokument eröffnet durchaus Kooperationschancen und macht klar, dass sich die weitere Entwicklung der Streitkräfte nicht primär an den alten Feindbildern orientieren wird
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1652910220
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2012, 4 (Janaur 2012)
    Content: Der »arabische Frühling« ist eine doppelte Herausforderung für Russland. Erstens geht es für Moskau darum, in einer Phase des Umbruchs in Nordafrika und dem Nahen Osten seine dortigen Interessen und Großmachtambitionen zu wahren. Scheiterte es dabei in Libyen, verteidigt es seine Ansprüche in Syrien umso vehementer. Widerstreitende Auffassungen zwischen Russland und den westlichen Staaten zu den gewalttätigen Aufständen und Auseinandersetzungen in Libyen und Syrien sind dabei sowohl Ursache als auch Folge sich verschlechternder russisch-westlicher Beziehungen. Zweitens ist der arabische Frühling auch eine innenpolitische Bewährungsprobe für das »System Putin«, dessen Legitimitätskrise spätestens angesichts der Massendemonstrationen im Dezember 2011 offenkundig wurde
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652624821
    Format: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2010, 1 (Januar 2010)
    Content: Nach dem Georgienkrieg vom Sommer 2008 lagen die Beziehungen zwischen Russland und der Nato zunächst auf Eis. Doch mittlerweile hat Nato-Generalsekretär Rasmussen einen »Neustart« angekündigt. Bei seinem Antrittsbesuch in Moskau Mitte Dezember 2009 nannte er als Ziel, eine »wahre strategische Partnerschaft« mit Russland zu begründen. Dazu bedarf es aber mehr als einer bloßen Rückkehr zum »business as usual«. Denn dem Nato-Russland-Rat ist es bislang nicht gelungen, das zwischen selektiver Kooperation und prinzipieller Konkurrenz schwankende Verhältnis zugunsten einer vertieften Partnerschaft zu transformieren. Hierfür wäre eine Einigung bei den grundlegenden Divergenzen nötig: den unterschiedlichen ordnungspolitischen Vorstellungen in Bezug auf Europa und den postsowjetischen Raum im Besonderen
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652690034
    Format: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2008, 74 (Oktober 2008)
    Content: Nach dem Ende der Kampfhandlungen in Georgien diskutieren Russlands Führung und Medien nicht nur intensiv über die außenpolitischen und finanziellen Folgen, sondern auch über die militärischen Implikationen des »Fünftagekrieges« um Südossetien. Löste der schnelle Sieg über die georgische Armee zunächst eine Welle der Großmachteuphorie aus, meldeten sich schon bald darauf hochrangige Militärs und Experten zu Wort, die teils gravierende Defizite in der Ausrüstung und Kriegsführung der Armee beklagten und damit schonungslos am Bild der militärischen Großmacht kratzten. Als erste Schlussfolgerung daraus kündigten Präsident und Premierminister eine drastische Erhöhung des Verteidigungsbudgets um 27 Prozent für das kommende Jahr an. Geld allein wird aber nicht reichen, um die russischen Streitkräfte zu einer modernen und effizienten Armee umzubauen, die für die sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerüstet ist. Vielmehr wird es darauf ankommen, die vielfältigen Reformblockaden zu durchbrechen, die seit 16 Jahren die Transformation der russischen Streitkräfte behindern
    Language: German
    Author information: Klein, Margarete
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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