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    UID:
    b3kat_BV047698429
    Format: 1 Online-Ressource (349 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783828876552
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- -- Vorwort -- 1. Darum geht es -- Und die Corona-Krise? -- 2. "Im immer schärferen internationalen Wettbewerb..." -- a) Überlebensgroß: der internationale Wettbewerb -- b) Welche Form des Wettbewerbs? -- 2.1 Produktive Arbeitsteilung -- a) Wettbewerb ist Teil der Zusammenarbeit -- b) Drei Länder im Versuchslabor -- c) Weitere Beobachtungen: Strategische Wirtschaftspolitik -- d) Ricardos Theorie: Kritik und Relativierungen -- aa) Ein Modell ohne Transportkosten und Informationsprobleme -- bb) Spezialisierungsmuster, die uns diffus erscheinen -- cc) Umstellungskosten können Vorteile reduzieren -- dd) Bessere und schlechtere Entwicklungspfade - Ein Wettbewerb um die Spezialisierungen mit den besten Entwicklungsperspektiven -- ee) Spezialisierungsvorteile auch bei Unterbeschäftigung? -- ff) Ausufernde Kredite sind für Schuldner und Gläubiger gefährlich -- e) Ist das Theater für immer gerettet? -- Zusammenfassung: -- 2.2 Vom Tauschmodell zur Geldwirtschaft -- a) Die Wechselkurse verwandeln komparative Vorteile in Preisvorteile -- b) Der Kapitalmarkt beeinflusst ebenfalls den Wechselkurs -- c) Flexible und feste Wechselkurse -- d) Zentralbanken als Übeltäter -- e) Komparative Vorteile angesichts schlingernder Wechselkurse -- f) Die ungleich verteilten Verlockungen einer "inneren Abwertung" -- g) Ist abwerten anrüchig? -- h) Der Konkurrent im eigenen Land - aus einer anderen Branche -- i) Der Konsument als wirtschaftspolitischer Stratege? -- j) Freier Handel und staatliche Souveränität -- Zusammenfassung: -- 3. Wieviel Wettbewerb um Kapital und Unternehmen soll es geben? -- 3.1. Die zweischneidigen Wirkungen der Kapitalmobilität -- a) Handel treiben oder Produktionsmittel verlagern? -- b) Was ist eigentlich Kapitalmobilität? -- c) Vorteile und Nachteile der Kapitalmobilität -- aa) Vor- und Nachteile für Investoren , bb) Vor- und Nachteile für Länder und die dort ansässigen Arbeitskräfte -- Vorteile für das Kapital exportierende Land? -- Zur Berücksichtigung der Arbeitslosigkeit -- Landesinterne Verteilungswirkungen -- Problematische Zuflüsse von Finanzkapital -- Ausgleich schwankenden Kapitalbedarfs -- Wachstum ohne unbeschränkte Kapitalverkehrsfreiheit -- Würden regulierte Kapitalexporte den Entwicklungsländern schaden? -- Zusammenfassung: -- 3.2 Wähler und Investoren als konkurrierende Schiedsrichter der Politik -- a) Kapitalmobilität als Demokratieproblem -- b) Ein theoretischer Überbau für unbeschränkten Kapitalverkehr -- c) Gesunde Schlankheitswettbewerbe? -- d) Race to the bottom? -- e) Wenn die Auswanderung an das Vermögen delegiert wird... -- f) Bürger ohne wirkungsvolle Exit-Option -- Zusammenfassung: -- 3.3 Die Wertordnung des Grundgesetzes -- a) Tragende Grundsätze -- b) Das Demokratieprinzip -- aa) Das Gewicht der Wählerstimmen -- bb) Eine zulässige Selbstentmachtung des demokratischen Staats? -- c) Das Sozialstaatsgebot -- d) Die steuerliche Privilegierung von Einkommen aus mobilem Kapital -- aa) Niedrigere Steuersätze als Ausgleich für die Geldentwertung? -- bb) Eine niedrige Abgeltungssteuer im Kampf gegen die Steuerhinterziehung? -- e) Ausbeutung der reichen Minderheit durch eine ärmere Mehrheit unter dem Grundgesetz? -- Zusammenfassung: -- 3.4. Regulierung der Kapitalmobilität zu vertretbaren Kosten? -- a) Steuerliche Beeinflussung des Kapitalexports -- b) Kapitalverkehrsregulierung zu Zeiten des "Wirtschaftswunders" und zu unterschiedlichen Zwecken -- c) Ist es fair, Kapitalexporte zu besteuern? -- d) Wie könnte eine steuerliche Regulierung aussehen? -- e) Die Idee der "Tobin-Steuer" -- f) Zur Problematik internationaler Lösungen -- g) Und wenn Kapital gar nicht so knapp ist? -- Zusammenfassung: , 3.5 Die Verlagerung von Unternehmen oder Unternehmensteilen ins Ausland -- a) Der Abschied von der Buchhaltung -- b) Ein theoretischer Nachtrag zum komparativen Vorteil: die Mitnahme komparativer Vorteile -- c) Der First-Mover-Advantage -- Zusammenfassung: -- 4. Starker Staat und freier Handel -- a) Globaler Handel und starke Demokratien -- b) Warum ist das Denken in Standortkonkurrenzen so beliebt? -- c) Erosion und Politikverdrossenheit -- Zusammenfassung: -- 5. Die europäische Wettbewerbsunion -- a) Die Wirkungen der gemeinsamen Währung -- b) Ein "Aufbau Ost" für ganz Europa? -- c) Die wirtschaftsliberale Struktur der Europäischen Union -- aa) Freier Kapitalverkehr, auch mit der übrigen Welt -- bb) "Negative" und "positive" Integration -- d) Das europäische Dilemma -- Zusammenfassung: -- 6. Die Arbeit und ihr Preis -- a) Arbeit ist ein besonderes Gut -- aa) Eingeschränkte Mengenanpassung -- bb) Biographische Verwundbarkeit -- cc) Der Ethik-Malus in der Lohntüte -- b) Manchmal sind mehr Arbeitskräfte billiger als wenige -- c) Die Gewerkschaften kommen ins Spiel -- d) Manches kann nur der Staat -- aa) Mindestlöhne -- bb) Maßnahmen, die die Arbeit nicht verteuern -- Exkurs: Korrektur durch Konkurrenz? -- Mehrbelastung des Kapitals -- e) Wenn die Arbeit wirklich ausgehen sollte ... -- Zusammenfassung: -- 7. Die Alterssicherung - Spielräume des Möglichen -- a) Demographische Veränderungen -- b) Spielräume für Renten und Pensionen -- aa) Versorger und Versorgte -- bb) Eine überschlägige Berechnung -- cc) Zur Produktivitätsentwicklung -- dd) Im Bann der Beitragssätze -- ee) Was ist eigentlich Generationengerechtigkeit? -- Der Modellfall -- Der demographische Abstieg beginnt -- Bilanz -- c) Umlage oder Kapitaldeckung? -- Das Umlagesystem - ein Resultat aus Erfahrungen -- d) Zwei Nachbemerkungen -- Zusammenfassung: , 8. Wohlstand - Entwicklung und Verteilung -- a) Die Entwicklung des Bruttonationaleinkommens seit 1970 -- b) Die Entwicklung der Nettolohn- und -⁠⁠kapitaleinkommen und der Sozialleistungen -- c) Die Einkommensentwicklung auf der Ebene der Haushalte -- d) Die steuerliche Umverteilung ist rückläufig -- e) Ein Blick auf die Vermögensverteilung -- f) Die Staatseinnahmen -- g) Gläubigerland Deutschland -- aa) Großgläubiger mit rekordverdächtigen Leistungsbilanzüberschüssen -- bb) Die Verschuldung des Staates bei seinen Bürgern -- Zusammenfassung: -- 9. Wachstum - ein Puzzle aus Angebot und Nachfrage -- a) Wachstum wollen fast alle -- b) Wozu eigentlich Wachstum? -- c) Ein Streit mit Patina - oder: das Wirtschaftswachstum als abgetasteter Elefant -- d) Wachstum erzeugende Tauschprozesse -- e) Divergenzen zwischen Angebot und Nachfrage -- f) Individuelle Budgets und die gesamte Volkswirtschaft -- g) Wie veränderungsbereit sind die Nachfrager? -- h) Förderung des Wachstums -- Einzelne Maßnahmen -- i) Keynesianische Wirtschaftssteuerung -- Zusammenfassung: -- 10. Eine Politik für die unteren 90 Prozent - Gestaltungsmacht zurückgewinnen -- a) Keine ökonomische Zwangslage, sondern ein kultureller Konflikt -- b) Noch mehr Verantwortung für Politiker? -- c) Chancen für einen anderen Weg -- d) Die Europäische Union -- e) Niederungen -- f) Eine Bergtour geht zu Ende -- Literatur -- Register -- Zum Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Klein, Rolf Demokratien im inszenierten Standortwettbewerb Baden-Baden : Tectum Verlag,c2021 ISBN 9783828845947
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; Internationale Wettbewerbsfähigkeit ; Standortfaktor ; Kapitalmobilität ; Verteilungsgerechtigkeit ; Altersversorgung ; Wirtschaftspolitik ; Internationaler Wettbewerb ; Standortfaktor ; Wettbewerbsfähigkeit ; Personalnebenkosten ; Steuergerechtigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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