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  • TH Brandenburg  (8)
  • Abraham Geiger Kolleg
  • Schlippe, Arist von.  (8)
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5778515
    Format: 1 online resource (595 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647404905
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- Vorwort der Herausgeber -- 1 Grundlagen -- 1.1 Das Konzept der Neuen Autorität oder: »Stärke statt (Ohn-)Macht« -- 1.2 Systemische Grundlagen -- 1.3 Skizze einer Systemtheorie der Neuen Autorität - Was können wir von Unternehmerfamilien lernen? -- 1.4 Zur Aggression im Kontext der Neuen Autorität -- 1.5 Gedanken zur Achtsamkeit und Selbststärkung -- 1.6 Neue Autorität, Neurobiologie und Bindung oder: Was genau wirkt da eigentlich wie? -- 2 Arbeitsfelder in der Praxis -- 2.1 Elterncoaching -- 2.2 Wachsame Sorge in der Jugendhilfe -- 2.3 Neue Autorität in der Schule -- 2.4 Auf den Anfang kommt es an! Neue Autorität in der frühkindlichen Entwicklung -- 2.5 Elterncoaching in Gruppen in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Institutsambulanz -- 2.6 Neue Autorität in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen -- 2.7 Psychotherapie und Verantwortung und Autorität -- 2.8 Präsenz und Resonanz in Supervision -- 2.9 Neue Autorität und Führung in Unternehmen -- 2.10 Neue Autorität in der Gemeinde -- 3 Vertiefende Aspekte -- 3.1 Das Announcement - Von jetzt an wird es anders -- 3.2 Fokus Sit-In -- 3.3 Fokus Wiedergutmachung -- 3.4 Neue Autorität und psychische Störungen -- 3.5 Vom Verlust zum Gewinn - Posttraumatisches Wachstum und Neue Autorität in der Jugendhilfe -- 3.6 Neue Autorität interkulturell -- 3.7 Die Kraft der Klarheit - Auswege aus der Rechtfertigungsfalle -- 3.8 Das Autoritätsdreieck - Neue Autorität mit alten Wurzeln in Organisation und Führung -- 3.9 Kluge Netzwerke -- 4 Evaluationen und Forschungsergebnisse -- 4.1 Weiterbildung »Coach für Neue Autorität« -- 4.2 Auf dem Weg vom Superhelden zur kooperativen Teamkultur -- Die Autorinnen und Autoren -- Body
    Additional Edition: Print version: Körner, Bruno Neue Autorität – Das Handbuch Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2019 ISBN 9783525404904
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC849968
    Format: 1 online resource (457 pages)
    Edition: 6
    ISBN: 9783647462561
    Content: Zehn Jahre nach dem »Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung« befassen sich Jochen Schweitzer und Arist von Schlippe im zweiten Teil mit dem störungsspezifischen Wissen der systemischen Therapie. Von den schizophrenen Psychosen über Essstörungen und Süchte bis zur Suizidgefährdung, von den Schreibabys über die Lernstörungen bis zur Hyperaktivität, vom Kinderkopfschmerz über den Brustkrebs bis zum Diabetes - Jochen Schweitzer und Arist von Schlippe erläutern die wichtigsten Störungsbilder der Erwachsenenpsychotherapie, der Kinder- und Jugendlichentherapie und der Familienmedizin. Zu jedem Störungsbild werden charakteristische Beziehungsmuster und bewährte Entstörungen vorgestellt, zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die systemtherapeutischen Arbeitsweisen. Dieses Lehrbuch zeigt, dass der Brückenschlag zwischen dem kontext- und lösungsbezogenen Denken der systemischen Therapie und dem störungsbezogenen Denken der evidenzbasierten Medizin und Psychotherapie möglich ist.
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1 Systemische Therapie als Behandlung von Krankheiten: Grundsätzliche Überlegungen -- 1.1 Krankheitsverständnis -- 1.2 Klassifikation und Diagnostik -- 1.3 Krankheitsursachen, Risikofaktoren, Schutzfaktoren -- 1.4 Therapiekonzept -- 1.5 Indikationen und Kontraindikationen -- 1.6 Evidenzbasierung: Wie wirksam ist systemische Therapie? -- 1.7 Kernkompetenzen systemischer Therapie -- 1.8 Systemische Therapie als Grundlagenverfahren -- 2 Systemische Psychotherapie mit Erwachsenen -- 2.1 Schizophrene und schizoaffektive Psychosen - Sinnvoll kommunizieren über Unverständliches -- 2.2 Depression - Vom Nichtkönnen und vom Nichtwollen -- 2.3 Angst und Panik - Die gerade richtige Dosis Beziehungsfreiraum -- 2.4 Zwänge - Neue Rituale für alte Kontrollkämpfe -- 2.5 Posttraumatische Belastungsstörungen - Sicherheit gemeinsam wieder herstellen -- 2.6 Borderline-Syndrom und andere Persönlichkeitsstörungen - Wenn Gefühle und Bindungsstile (allzu) schnell wechseln -- 2.7 Somatisierungsstörungen - Schmerz als Beziehungsinformation -- 2.8 Essstörungen: Anorexie, Bulimie und Adipositas - Wenn die Liebe nicht mehr durch den Magen geht -- 2.9 Süchte: Alkohol und illegale Drogen - Von Kontrollversuchen zur Sehn-Sucht -- 2.10 Sexuelle Störungen: Funktionsstörungen, Unlust, Identitätszweifel - Wege aus dem allzu Vertrauten -- 2.11 Suizidale Krisen - Die Apokalypse als Vorletztes -- 3 Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie -- 3.1 Kinderfreundliche Therapie -- 3.2 Fütter-, Schlaf- und Schreistörungen (Regulationsstörungen) - Wie Babys ihre Eltern stimulieren -- 3.3 Entwicklungsstörungen: Legasthenie, Asperger- Syndrom - Einzigartige Kinder -- 3.4 Einnässen und Einkoten - Die Dinge zum richtigen Zeitpunkt herauslassen , 3.5 Aufmerksamkeitsdefizit- oder hyperkinetische Störung - Wo die wilden Kerle wohnen -- 3.6 Schulverweigerung und Mobbing - Wege und Umwege zur Schule -- 3.7. Dissozialität, Delinquenz, Gewalt - Regelverletzung als Gemeinschaftsleistung -- 4 Systemische Familienmedizin -- 4.1 Körperliche Krankheit und sozialer Kontext -- 4.2 Brustkrebs - Entlastung und Verständnis -- 4.3 Nierentransplantation - Einen Körperteil schenken -- 4.4 Unerfüllter Kinderwunsch - Wenn das Wunschkind nicht kommt -- 4.5 Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen - Hängemattentag für die Familie -- 4.6 Asthma im Kindesalter - Der »Luftiku(r)s« -- 4.7 Juveniler Diabetes - Die »Süßmuts« -- Nachwort -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schlippe, Arist von Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2015 ISBN 9783525462560
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4810314
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783647403816
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Geleitwort von Frank Stangenberg-Haverkamp -- Vorwort -- I. Einführung -- 1 Familienstrategie über Generationen -- 1.1 Familienstrategie gab es eigentlich schon immer -- 1.2 Die Unternehmerfamilie als Forschungsgegenstand -- 1.3 Definitorisches -- 1.3.1 Familienunternehmen und Unternehmerfamilien -- 1.3.2 Family Business Governance und Family Governance -- 1.3.3 Familienstrategie -- 1.3.4 Familienverfassung -- 1.3.5 Familienmanagement und Family Compliance -- 1.3.6 Gesellschafterkompetenz -- 1.4 Langlebigkeit als Forschungsaufgabe -- 1.4.1 Frühere Projekte des WIFU -- 1.4.2 Familienstrategie über Generationen: Das FüG-Projekt -- II. Nicht gemanagt: Lösungen, die Probleme schaffen -- 2 Geisterbahn fahren: »Was passiert, wenn nichts passiert?« -- 2.1 Lösungen von gestern - Probleme von heute? -- 2.2 »Gleichbehandlung«: Gleichheit und Gerechtigkeit unter Geschwistern und deren Kindern -- 2.3 »Zerstörung der Konsensfiktion«: Offenlegung von Unterschieden und Gesichtsverlust -- 2.4 »Lernfalle«: Es hatte doch immer funktioniert -- 2.5 »Musterwechsel«: Übergang von der operativen Familie zur Gesellschafterfamilie -- 2.6 »Stammesdenken«: Wer Gleichheit sät, riskiert, Ungleichheit zu ernten -- 2.7 »Sinnverlust«: Ein Börsengang und seine Folgen -- 2.8 »Postpatriarchale Lähmung«: Keiner darf Macht haben -- 2.9 »Gesellschafterkompetenz«: Wer erfüllt die Anforderungen an Gremienarbeit? -- 2.10 Eine der wichtigsten Fragen: Was passiert, wenn nichts passiert? -- III. Wittener Theorie der Unternehmerfamilie -- 3 Die unmögliche Verbindung von Familie und Unternehmen -- 3.1 Familie und Unternehmen passen eigentlich nicht zusammen! -- 3.2 Drei »Kreise«? -- 3.2.1 Drei Kreise und vier Schnittmengen -- 3.2.2 Ein rollentheoretisches Verständnis , 3.2.3 Der systemtheoretische Blick: drei Erwartungskontexte gleichzeitig -- 3.3 Paradoxie und Paradoxiefähigkeit -- 3.3.1 Logische und pragmatische Paradoxien -- 3.3.2 Pragmatische Paradoxien in Familienunternehmen -- 3.3.3 Paradoxiefreundlichkeit, Paradoxietoleranz und Paradoxiebewusstheit -- 4 Familie und Unternehmerfamilie zugleich: die verdoppelte Familie -- 4.1 Die Theorie der Unternehmerfamilie: eine Prozesssicht -- 4.2 Unlösbar: Paradoxien und Oszillationen in der Unternehmerfamilie -- 4.3 Die Unternehmerfamilie als »verdoppelte Familie« - eine Kippfigur -- 4.4 Ein anderes Drei-Kreise-Modell -- 4.5 Die Kernparadoxie der Unternehmerfamilie -- 4.6 Familienstrategie als Aufgabe -- IV. Familienstrategische Kernfragen -- 5 Besetzungsentscheidungen: Zugehörigkeit und das Ziehen von Grenzen -- 5.1 Die Paradoxie von Zugehörigkeit und Selektivität -- 5.2 Zugehörigkeit zur Unternehmerfamilie -- 5.2.1 Zugehörigkeit/Ausschluss als kritische Unterscheidung -- 5.2.2 Fragen zur Zugehörigkeit an die Familie und an die Unternehmerfamilie -- 5.2.3 Antworten der Familie als Unternehmerfamilie -- 5.3 Strukturen, die Zugehörigkeit sicherstellen: Kontakt, Information, Stimme -- 5.3.1 Familientreffen und Familientage -- 5.3.2 Die Beziehung zu Teilen der Familie, die nicht (mehr) Unternehmerfamilie sind -- 5.3.3 Spezifische Gruppierungen im Rahmen der Family Governance -- 5.3.4 Gremien -- 5.4 Zugang zu Positionen und Gremien -- 5.4.1 Die Problemstellung -- 5.4.2 Die Besetzung operativer Positionen -- 5.4.3 Zugang zu Gremien -- 5.5 Die Handhabung von Stammesgrenzen -- 6 Legitimation: Entscheide, ohne zu entscheiden! -- 6.1 Gerechtigkeit - ein Kernthema -- 6.2 Von »Outcome based« zu »Process based« -- 6.3 Vermeide den Eindruck von Willkür! -- 6.4 Paradoxiefreundliche Praktiken der Legitimierung -- 6.4.1 Erzeugung von Selbstverständlichkeit , 6.4.2 Überführung von Entscheidungen in Gesprächsprozesse -- 6.4.3 Metakomplementarität -- 6.4.4 Externalisierung: Familie entscheidet nicht über Familie -- 6.5 Wahl nach Köpfen oder Anteilen? -- 6.6 Vier übergeordnete Legitimationsmuster -- 7 Mentale Modelle bewusst handhaben -- 7.1 Vier Arten, die Beziehung zwischen Unternehmen und Familie zu denken -- 7.1.1 Die patriarchale Logik -- 7.1.2 Die Logik der operativ tätigen Unternehmerfamilie -- 7.1.3 Die Logik der aktiven Eigentümerfamilie -- 7.1.4 Die Logik der Investorenfamilie -- 7.1.5 Auf einen Blick -- 7.2 Herausforderungen in postpatriarchalen Strukturen -- 7.2.1 Der Schatten des Patriarchen -- 7.2.2 Inverse Machtkämpfe -- 7.2.3 Die Rolle von Ehepartnern -- 7.3 Entscheidungsprozesse: von der Orientierung an Personen zur Orientierung an Verfahren -- 7.4 Wandel eines Mentalen Modells -- 8 Wozu das Ganze? Generationsübergreifender Sinn -- V. Entwicklung einer Familienstrategie -- 9 Das Rad neu erfinden! Das Wittener Modell der Familienstrategie-entwicklung -- 9.1 Auf dem Weg zu einer Familienstrategie: zwölf Themenfelder -- 9.1.1 Themenfeld 1: Bekenntnis zum Familienunternehmertum -- 9.1.2 Themenfeld 2: Definition von Familie -- 9.1.3 Themenfeld 3: Werte und Ziele für Unternehmen und Familie -- 9.1.4 Themenfeld 4: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie im Unternehmen -- 9.1.5 Themenfeld 5: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie als Gesellschafter -- 9.1.6 Themenfeld 6: Installation von Gremien -- 9.1.7 Themenfeld 7: Information, Kommunikation und Verhalten -- 9.1.8 Themenfeld 8: Krisenprävention und Konfliktmanagement -- 9.1.9 Themenfeld 9: Ausschüttungspolitik und Vermögensstrategie -- 9.1.10 Themenfeld 10: Vorhandenes Familienmanagement-System -- 9.1.11 Themenfeld 11: Der Aufbau von Gesellschafterkompetenz -- 9.1.12 Themenfeld 12: Regeln zur Einhaltung und Veränderung von Regeln , 9.2 Vom Familiendokument zur gelebten Familienstrategie -- 9.3 Familienstrategische Entwicklungsaufgaben in Abhängigkeit vom Mentalen Modell -- 9.3.1 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell der patriarchalen Logik -- 9.3.2 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer operativ tätigen Unternehmerfamilie -- 9.3.3 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer aktiven Eigentümerfamilie -- 9.3.4 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer Investorenfamilie -- 9.4 Familienstrategie als Daueraufgabe -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Literatur -- Sachregister -- Danksagung
    Additional Edition: Print version: Schlippe, Arist von Die beiden Seiten der Unternehmerfamilie Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2017 ISBN 9783525403815
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6194816
    Format: 1 online resource (191 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647406930
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Geleitwort aus der Unternehmensperspektive -- Geleitwort aus der Perspektive einer erfahrenen Führungskraft -- Vorwort von Arist von Schlippe -- Vorwort der Autorin -- Einführung -- Worum geht es in diesem Buch? -- Warum lohnt sich die Beschäftigung mit dem Thema? -- Warum gewinnt das Thema »Onboarding« immer mehr an Relevanz? -- Warum ist Onboarding ein Balanceakt? -- Warum kann Onboarding nur gelingen, wenn die Integration von zwei Seiten angegangen wird? -- Warum ist Onboarding eine sinnvolle Systemstörung? -- An wen richtet sich dieses Buch? -- Kapitel 1 Reiseziel auswählen -- Unternehmenskulturen vergleichen -- Die Kultur des einstellenden Unternehmens -- Die Erwartungen des Neueinsteigers an die Unternehmenskultur -- Onboarding-Handgepäck 1: Die kulturelle Passung bewusst machen -- Reiseequipment: Passungseinschätzung -- Zwischenfazit Kapitel 1 -- Kapitel 2 Reise vorbereiten -- Onboarding dynamisch betrachtet -- Die Stärken und übertriebenen Stärken des aufnehmenden Unternehmens -- Die Stärken und übertriebenen Stärken der ankommenden Führungskraft -- Onboarding-Handgepäck 2: Den eigenen Einfluss auf die Dynamik verstehen -- Reiseequipment: Dynamikdiagramm -- Zwischenfazit Kapitel 2 -- Kapitel 3 Einchecken -- Verstehen, wie das neue System tickt -- Ausgesprochene und unausgesprochene Regeln des einstellenden Unternehmens -- Mitgebrachte ausgesprochene und unausgesprochene Regelvorstellungen -- Onboarding-Handgepäck 3: Verstehen, wie das neue System tickt -- Reiseequipment: Regelanalyse -- Zwischenfazit Kapitel 3 -- Kapitel 4 Starten -- Prinzipien für ein ausbalanciertes System erfassen -- Systemische Prinzipien im Onboarding -- Systemische Prinzipien aus Sicht des Unternehmens und aus Sicht der neuen Führungskraft -- Onboarding-Handgepäck 4: Den Prinzipientest bestehen , Reiseequipment: Seismografen für System­störungs­prävention -- Zwischenfazit Kapitel 4 -- Kapitel 5 Ankommen -- Eine Zwischenbilanz der aktuellen Positionierung ziehen -- Positionierung aus Unternehmensperspektive -- Positionierung aus Sicht der neuen Mitarbeiterin -- Onboarding-Handgepäck 5: Die Positionierung in dem neuen System optimieren -- Reiseequipment: Portfolio der Aufmerksamkeits­fokussierung, Strukturskizze -- Zwischenfazit Kapitel 5 -- Kapitel 6 Onboarding-Handgepäckordnen -- Die Reiseutensilien sichten -- Reiseequipment: Quadranten-Einordnung -- Zwischenfazit Kapitel 6 -- Kapitel 7 Transfer -- Nach einer idealen Reise bleiben -- Onboarding-Logbuch - Die Aspekte einer idealtypischen Integration im Überblick -- Sicherheitsvorkehrungen für die Reise treffen -- Onboarding-Sekundenkleber verwenden - Zehn Andocktechniken -- Zwischenfazit Kapitel 7 -- Fazit -- Literatur -- Link und Code für dasdigitale Workbook -- Body
    Additional Edition: Print version: Brüggemann, Helga Kommen, um zu bleiben – Systemisches Handgepäck für ein erfolgreiches Onboarding Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2020 ISBN 9783525406939
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC939555
    Format: 1 online resource (209 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783647402185
    Content: Ängste gehören zur Entwicklung eines Kindes und können in Übergangsphasen, nach seelischen Erschütterungen oder Krisen auftreten. Bei manchen Kindern halten diese Angstzustände jedoch länger an oder werden sogar zu dauerhaften Begleitern. Im Unterschied zu Angststörungen von Erwachsenen wirken sich die Ängste bei Kindern nicht nur auf sie selbst aus, sondern auch die Eltern sind mit ihren Reaktionen und Umgehensweisen stark einbezogen. In der systemischen Perspektive stellen die Eltern die Schlüsselfigur dar, die einerseits unbeabsichtigt zur Verstärkung und zum Fortbestehen der Ängste beitragen oder aber dem Kind helfen können, Entwicklungskrisen durchzustehen und die Störungen zu überwinden. Es ist daher schwierig, die Ängste eines Kindes zu verstehen und zu behandeln, ohne nicht auch die elterlichen Reaktionen zu begreifen und zu verändern. Mit dem zentralen Bild der Ankerfunktion befürworten die Autoren, dass neben Schutz und Sicherheit durch elterliche Präsenz auch fördernde Unterstützung unabdingbar ist. So kann das Kind seine Kräfte sammeln und lernen, das Problem selbständig zu bewältigen.   Biographische Informationen Prof. Dr. phil. Haim Omer ist Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv.
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort von Arist von Schlippe -- Einleitung -- Der Eltern-Kind-Zusammenhang -- Elterliche Präsenz - unterstützen und beschützen -- Ankerfunktion -- Erlernte Angst -- Charakterisierung von Angststörungen bei Kindern und die Mitverantwortung der Eltern -- Zum Buch -- Erstes Kapitel: Unterstützen, Beschützen und die Ankerfunktion -- Der Verlust der Ankerfunktion: beschützende Eltern -- Übergriff statt Verankerung: fordernde Eltern -- Übergangsphasen im Leben -- Eltern als ausführende Instanz der Ängste -- Zweites Kapitel: Elterliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem Kind -- Wie wirkt Angst? -- Wie kann vermieden werden, dass eine vorübergehende Krise zum chronischen Problem wird? -- Psychotherapie bei Angststörungen -- Die Entwicklung eines positiven inneren Dialoges -- Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten zur Überwindung der Angst -- Systematische Desensibilisierung -- Hinweise für elterliche Unterstützung -- Drittes Kapitel: Einseitige Maßnahmen der Eltern -- Die positiven Stimmen im Kind -- Einseitigkeit: Die Vorteile eines Nachteils -- Die elterliche Erwartung, dass das Kind ihren Handlungen zustimmt -- Einseitige elterliche Maßnahmen -- Die Ankündigung -- Reaktionen auf die Ankündigung -- »Was nun?« -- Der Kampf gegen den Nährboden der Angst -- Die einseitige Desensibilisierung -- Allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades und Wiederholung -- Ein Beispiel für eine einseitige Desensibilisierung -- Viertes Kapitel: Die Zusammenarbeit der Eltern -- Gängige Differenzen zwischen Eltern -- Annäherung von Gegensätzen -- Verheimlichung und Absprache -- Beschuldigungen mäßigen -- Wie kann man eine begrenzte Zusammenarbeit erreichen? -- Wenn einer der Eltern die Zusammenarbeit verweigert -- Fünftes Kapitel: Vom Vermeidungsverhalten zur Kontrollherrschaft , Kontrollbedürfnis und Kontrollübernahme -- Die Tyrannei der Zwangsstörung -- Die Notwendigkeit des gewaltlosen Widerstandes -- Erklärungen für die elterliche Unterwerfung -- Der Preis des Kindes für seine Kontrollübernahme -- Die positive Bedeutung des elterlichen Widerstandes -- Prinzipien des elterlichen Widerstandes gegen die Zwangsstörung -- Sechstes Kapitel: Die Auseinandersetzung mit Angststörungen erwachsener Kinder und deren chronischer Abhängigkeit -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Omer, Haim Ängstliche Kinder unterstützen Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2015 ISBN 9783525402184
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4886575
    Format: 1 online resource (652 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783846207086
    Note: Intro -- Vorwort der Herausgeber -- I. Vom Sinn und Zweck dieses Buchs -- II. Blick ins Buch -- 1. Grundlagen guter Governance -- 2. Die Inhaber und ihr Selbstverständnis -- 3. Die Führungs- und Kontrollverfassung des Familienunternehmens -- 4. Die Finanzverfassung des Familienunternehmens -- 5. Family Governance -- 6. Service -- Geleitworte -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1. Grundlagen guter Governance -- 1.1 Die Ethik guter Führung (nicht nur) im Familienunternehmen -- I. Einleitung -- II. Verantwortung statt Gier -- III. Wirtschaftsethik in der Geschichte -- IV. Eine Frage der Führung -- V. Ethik in Familienunternehmen -- VI. Klare Visionen -- VII. Nicht nur Lippenbekenntnis -- 1.2 Good Governance - Eine Idee setzt sich durch -- I. Einleitung -- II. Die Geschichte von Good Governance -- III. Die Idee der Nachhaltigkeit -- IV. Zusammenfassung und Bewertung -- 1.3 Der Governance Kodex für Familienunternehmen -- I. Vorbemerkung -- II. Kommission Governance Kodex für Familienunternehmen -- 1. Präsidium -- 2. Weitere Mitglieder -- III. Präambel -- IV. Kodex -- 1. Selbstverständnis der Inhaber -- 2. Ausgestaltung der Inhaberrechte und -pflichten -- 3. Aufsichtsgremium -- 4. Unternehmensführung -- 5. Ergebnisermittlung und -verwendung -- 6. Übertragung der Inhaberschaft, Ausscheiden aus dem Inhaberkreis -- 7. Family Governance -- 8. Erstellung und Gültigkeit eines eigenen Governance Kodex -- IV. Glossar -- 1.4 Vom Governance Kodex zum Familien-Kodex -- I. Warum Familienunternehmen eine gute Governance brauchen -- II. Der Governance Kodex für Familienunternehmen -- 1. Zielsetzung -- 2. Kernforderungen -- III. Von den Fragen zu den Antworten: Vom Governance Kodex zum Familien-Kodex -- 1. Analyse der Ausgangssituation mit dem 3-Dimensionen-Modell -- a) Inhaber-Struktur -- b) Führungs- und Kontrollstruktur , c) Art des unternehmerischen Investments -- 2. Entscheidungen treffen mithilfe des Inhaber-Strategie-Prozesses -- a) Der Prozess ist mindestens so bedeutsam wie das Ergebnis. -- b) Hinweise für die Prozessgestaltung -- c) Die wichtigsten Inhalte -- d) Hinweise für die inhaltliche Ausgestaltung -- e) Vom Inhaber-Strategie-Prozess zum Familien-Kodex -- IV. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es: Vom Familien-Kodex zur Umsetzung -- 1.5 Der Weg ist schon ein Teil des Ziels - Ein Erfahrungsbericht -- 1.6 Von der Familienverfassung zur erfolgreichen Umsetzung -- I. Einleitung -- II. Echtes Change Management auf Familienebene -- III. Die Umsetzungsthemen -- 1. Rechte und Pflichten der Mitgliedschaft und Inhabergeschäftsmodell -- 2. Strukturen zur Führung und Kontrolle (Corporate Governance) -- 3. Gelebte Family Governance -- 4. Schlüsselthema: Kommunikation -- IV. Fazit -- 1.7 Überlegungen zum Verhältnis vom Familien-Kodex zu Gesellschaftsverträgen und anderen Rechtsakten -- I. Einleitung -- II. Rechtliche Qualität und Rechtswirkungen des Familien-Kodex -- III. Divergenzen zwischen Familien-Kodex und gesellschaftsvertraglichen Regelungen -- IV. Fazit -- 2. Die Inhaber und ihr Selbstverständnis -- 2.1 Die Bedeutung der Identität -- I. Gemeinschaft und Identität -- II. Familienunternehmen und Unternehmerfamilien -- III. Die Entwicklung einer gemeinsamen Identität -- 1. Eine gemeinsame Mission und Vision -- 2. Ziele und Werte für die familiäre Inhaberschaft -- 3. Ziele und Werte für das Familienunternehmen -- 4. Ziele und Werte für die Unternehmerfamilie -- IV. Schlussbemerkung -- 2.2 Keine Spielregeln ohne Spielverständnis -- 2.3 Firma geht vor Familie - Macht das heute noch Sinn? -- 2.4 Emotional Value - Was ist das und wie misst man ihn? -- I. Einleitung -- II. Entstehung des emotionalen Werts -- III. Auswirkungen des emotionalen Werts im täglichen Betrieb , IV. Auswirkungen des emotionalen Werts bei der Unternehmensübergabe -- V. Wie hoch ist der emotionale Wert zu beziffern? Und wie kann dieser überhaupt gemessen werden? -- VI. Fazit -- 2.5 Grundfragen der Inhaberschaft -- I. Einleitung -- II. Sind wir ein Familienunternehmen? -- III. Wollen wir auch in Zukunft ein Familienunternehmen sein? -- IV. Zugehörigkeit -- 1. Wer darf Inhaber werden? -- a) Nachkommen -- b) Ehepartner -- c) Dritte -- 2. Thronfolge oder Gleichverteilung? -- a) Gesellschaftliche Normen -- b) Familiäre Tradition und Familienkultur -- c) Persönliche Prägung -- d) Potenzielle Nachfolger -- e) Unternehmenskultur -- f) Vermögens- und Unternehmensstruktur -- V. Muss man Gesellschafter werden? -- VI. Organisation des Gesellschafterkreises: Stämme oder eine Familie? -- VII. Wer gehört zur Inhaberfamilie? -- VIII. Fazit -- 2.6 Die Übertragbarkeit der Beteiligung und ihre Beschränkung(en) -- I. Einleitung -- II. Regelungen zur Beschränkung der Übertragung der Beteiligung zu Lebzeiten -- 1. Kapitalgesellschaften -- a) GmbH -- b) Aktiengesellschaft -- 2. Personengesellschaften -- III. Regelungen zur Beschränkung der Übertragung der Beteiligung im Erbfall -- 1. (Nicht-)Beschränkung der Vererbbarkeit -- 2. Verhältnis zwischen Erb- und Gesellschaftsrecht -- a) Beschränkung der Rechte des vererbten Gesellschaftsanteils -- b) Beschränkung des Personenkreises -- IV. Fazit -- 2.7 Keine Angst vor Stiftungen -- I. Die Stiftung als Alternative zur Familiengesellschaft -- II. Die Familienstiftung - Beweggründe und was dabei zu beachten ist -- 1. Konzentration und Erhalt des Vermögens -- 2. Treuhandfunktion: Bewahrung des Familienunternehmens -- 3. Wenn geeignete Nachfolger in der Familie fehlen -- 4. Familienstiftung als Aufseherin der Family Governance -- 5. Vermögensschutz -- 6. Vermeidung der Mitbestimmung , 7. Ideelle Gründe und/oder Steueroptimierung -- III. Errichtung einer Stiftung im Inland -- IV. Ausländische Familienstiftungen -- V. Steuerbegünstigte Stiftung mit Versorgungscharakter -- VI. Die Doppelstiftung -- VII. Die geschäftsführende Stiftung (Stiftung & -- Co. KG) -- VIII. Fazit -- 2.8 Besonderheiten bei der österreichischen Privatstiftung -- I. Bedeutende Eigentumsform - seit über 20 Jahren -- II. Rechtliche Grundlagen -- 1. Der Stifter -- 2. Die Begünstigten -- 3. Die Bedeutung des Widerrufsrechts -- 4. Vom Zweck der Privatstiftung und den Einschränkungen -- 5. Welche Organe managen die Privatstiftung? -- 6. Ist ein Familienbeirat möglich? -- 7. Buchführungspflicht und Offenlegung -- III. Steuerrechtliche Aspekte -- 1. Die Besteuerung der Vermögensübertragung an die Stiftung -- 2. Die laufende Besteuerung in der Stiftung -- a) Die Zwischensteuer -- b) Steuerlicher Vorteil: Veräußerungsgewinne und stille Reserven aus Beteiligungsveräußerungen -- c) Steuerfreie Beteiligungserträge (Internationale Schachtelbefreiung) -- 3. Zuwendungen an Begünstigte genauer betrachtet -- IV. Auflösung der Privatstiftung -- V. Fazit: Vorteile einer österreichischen Privatstiftung für Inländer und deutsche Stifter -- 2.9 Das streitige Ausscheiden -- I. Was bedeutet das Ausscheiden eines Gesellschafters? -- II. Wie kommt es zum streitigen Ausscheiden? -- 1. Der Auslöser: Gründe von Unzufriedenheit -- a) Unternehmensbezogene Entscheidungen -- b) Rolle als Gesellschafter -- c) Einschränkungen durch die Gesellschafterstellung -- 2. Streitigkeiten, die zum Ausscheiden führen -- a) Insbesondere: Verletzung von Governance-Regeln -- b) Streiteskalation und Ausscheiden -- III. Was tun, wenn der Streit eskaliert? -- 1. Streitregeln vereinbaren -- 2. Gesellschaftsrechtliche Regeln verbessern -- 3. Personalveränderungen in der Führung , 4. Änderungen im Gesellschafterkreis: vorweggenommene Erbfolge -- 5. Aufnahme von familienfremden Investoren -- 6. Trennung durch Realteilung -- 7. Trennung durch (wechselseitigen) Auskauf -- 8. Schaffung anderer Exitmöglichkeiten (Lockerung der Vinkulierung, Börsengang) -- 9. Gemeinsamer Verkauf oder Liquidation -- IV. Fazit -- 3. Die Führungs- und Kontrollverfassung des Familienunternehmens -- 3.1 Die Rolle der Familie im Familienunternehmen -- I. Einleitung -- II. Mögliche Rollen der Familie -- 1. Gesellschafter -- 2. Führung -- 3. Beirat/Aufsichtsrat -- III. Zusammenspiel der Rollen und Good Governance -- IV. Mitarbeit im Familienunternehmen -- V. Weitere Rollen der Inhaberfamilie -- VI. Fazit -- 3.2 Die Gesellschafterversammlung -- I. Einleitung -- II. Die Inhaber-Perspektive -- 1. Schnittpunkt Gesellschafterversammlung -- 2. Die Entscheidungen der Gesellschafterversammlung -- a) Werte, Ziele, Strukturen -- b) Die Grundfragen: Macht- und Geld-Fragen -- c) Leitlinien, Budgets und wesentliche Vorgänge -- 3. Die Willensbildung -- a) Themen und Beteiligte -- b) Sonderregeln (Stämme und Ausschüsse) -- c) Die Sitzung selbst: Teilnahme, Abläufe, Dokumentation -- III. Rechtliche Aspekte der Gesellschafterversammlung -- 1. Rechte der Gesellschafterversammlung -- a) Gesellschafterversammlung als oberstes Entscheidungsorgan im Familienunternehmen -- b) Beschlussfassung -- c) Einzelne Rechte der Gesellschafter im Zusammenhang mit der Gesellschafterversammlung -- i. Informationsrechte -- ii. Einberufungsrecht und Anspruch auf Ankündigung der Tagesordnung -- iii. Stimmrecht -- iv. Teilnahmerecht -- 2. Zuständigkeiten und Aufgabenkreis der Gesellschafterversammlung -- a) Inhaber der normativen Gestaltungskompetenz im System der Governance -- b) Zuständigkeitserweiterungen -- c) Zuständigkeitseinschränkungen , 3. Verhältnis der Gesellschafterversammlung zu anderen Kontrollorganen
    Additional Edition: Print version: May, Peter Governance im Familienunternehmen (E-Book) Köln : Reguvis Fachmedien,c2017 ISBN 9783846207079
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC977471
    Format: 1 online resource (497 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783647401850
    Content: Dieser rundumerneuerte Klassiker - 10 von 22 Kapitel wurden neu geschrieben, die anderen 12 aktualisiert - ist im besten Sinne ein Lehrbuch: theoretisch fundiert und umfassend, in seinem Praxisbezug nahe am Alltag der Leser/-innen in den verschiedenen Kontexten von Psychotherapie, Beratung, Sozialer Arbeit, Pädagogik, Coaching und Organisationsentwicklung. Die systemische Therapie und Beratung hat seit Erscheinen der Erstauflage 1996 keine grundlegenden Paradigmenwechsel erlebt, dafür aber zahlreiche Innovationen in der Methodik und in den Settings. Sie hat sich in neuen Arbeitsfelder erprobt, neue Vorgehensweisen für neue Probleme entwickelt, sich mit Diskursen aus Grundlagenforschung und anderen Therapie- und Beratungsansätzen beschäftigt und schließlich die schulenbedingten Profilierungskämpfe weiter hinter sich gelassen. So stellen die Autoren eine inzwischen deutlich breiter angelegte und mehr integrierte systemische Therapie und Beratung dar, wobei sie weit umfassender als in der ersten Ausgabe auf Innovationen und Praktiken aus der englischsprachigen Literatur eingehen. Das Buch ist ein Muss für Studierende und Praktiker in Gesundheitswesen, Sozialer Arbeit, Pädagogik und Seelsorge sowie für Personen in Management und Unternehmensberatung.
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort der Autoren -- Vorwort von Helm Stierlin -- Vorwort von Eia Asen (Großbritannien) -- Vorwort von Annette Kreuz (Spanien) -- Vorwort von Zhao Xudong (China) -- I Die Entwicklung der systemischen Therapie und Beratung -- 1 Die Entdeckung des Familiensettings -- 1.1 Von der Psychoanalyse zur Mehrgenerationentherapie -- 1.2 Von der Human-Potential-Bewegung zur wachstumsorientierten Familientherapie -- 1.3 Von der Verhaltenstherapie zur kognitiv-behavioralen Familientherapie -- 2 Familie als System: Kybernetik erster Ordnung und direktive Intervention -- 2.1 Das »Mental Research Institute« -- 2.2 Strukturelle Familientherapie -- 2.3 Strategische Familientherapie -- 2.4 Das frühe Mailänder Modell -- 3 Systeme als soziale Konstruktion: Geschichten, Kooperation und Selbstreferenz -- 3.1 Die Entdeckung des Beobachters: Systemisch-konstruktivistische Therapie -- 3.2 Lösungen statt Probleme: Lösungsorientierte und hypnosystemische Kurzzeittherapien -- 3.3 Interaktion als Konversation: Narrative und dialogische Therapie -- 3.4 Kooperation statt Intervention: Das reflektierende Team -- 4 Neuere Entwicklungen -- 4.1 Eigene und fremde Gefühle verstehen: Bindung, Emotion, Mentalisierung -- 4.2 Ökosystemische Therapien: Aufsuchend, multisystemisch und gemeinwesenorientiert -- 4.3 Gandhi trifft Bateson: Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching -- 4.4 Zwischen Erlösungshoffnung und Handwerk: Aufstellungsarbeit -- 4.5 Den Methodenkoffer nutzen: Integration in der systemischen Therapie -- 5 Systemische Praxis jenseits von Psychotherapie -- 5.1 Businesssysteme: Der Weg zu Coaching und Organisationsberatung -- 5.2 Lernkontexte: Systemische Pädagogik -- 5.3 Mehr als Therapie und Beratung: Systemische Soziale Arbeit -- 5.4 Niemand ist allein krank: Systemische Ansätze im Gesundheitswesen , II Systemtheorie für Praktiker -- 6 Systeme -- 6.1 »You can't kiss a system« oder »Was ist eigentlich ein System?« -- 6.2 Eine kurze Geschichte systemtheoretischer Wellen -- 6.3 Ökologie des Geistes: Gregory Bateson -- 6.4 Kybernetik erster Ordnung: Subsysteme, Grenzen, Regeln und Beziehungsmuster -- 6.5 Ordnung und Chaos: Dissipative Strukturen, Synergetik und die Theorie dynamischer Systeme -- 6.6 Die personzentrierte Systemtheorie -- 6.7 Wie Leben sich selbst erzeugt: Die Theorie autopoietischer Systeme -- 6.8 Kommunikationen als Bausteine: Die Theorie sozialer Systeme -- 6.9 Eine Welt gemeinsam hervorbringen: Zwischen radikalem Konstruktivismus und sozialem Konstruktionismus -- 6.10 Das Ende der großen Entwürfe: Postmoderne Philosophien -- 6.11 Systemisches Denken zu Beginn des 21. Jahrhunderts -- 7 Soziale Systeme: Familien, Organisationen, Kooperationen und Netzwerke -- 7.1 Typen sozialer Systeme -- 7.2 Familie -- 7.3 Organisationen -- 7.4 Netzwerke und Kooperationen -- 8 Wirklichkeit, Verursachung und die Erzeugung sozialer Wirklichkeiten -- 8.1 Realität: Was ist wirklich? -- 8.2 Kausalität: Was verursacht was? -- 8.3 Wie erzeugen Menschen soziale Wirklichkeiten? -- 9 Probleme als Gemeinschaftsleistung -- 9.1 Problemdeterminierte Systeme -- 9.2 Was ist ein Problem? -- 9.3 Wie werden Probleme erzeugt? -- 9.4 Können Probleme nützlich sein? -- 9.5 Krankheit als Problem -- 9.6 Diagnostik: Wozu erkennen? -- 9.7 Wie chronifiziert man ein Problem? Eine Anleitung -- III Praxis: Grundlagen -- 10 Eine Landkarte für die Arbeit mit sozialen Systemen -- 10.1 Zeit: Wie wir uns koordinieren -- 10.2 Raum: Wie wir zueinander stehen -- 10.3 Energie und Information: Was uns antreibt und am Laufen hält -- 10.4 Wirksamkeit: Wie wir etwas erreichen -- 10.5 Sinn: Wie wir die sein können, die wir sein wollen -- 10.6 Gefühle: Was uns verbindet -- 11 Haltungen , 11.1 Kooperation und Beziehung -- 11.2 Den Möglichkeitsraum vergrößern -- 11.3 Autonomie als Schlüsselwort -- 11.4 Die andere Seite der Ethik: Verhindern und Begrenzen -- 11.5 Hypothesenbildung -- 11.6 Zirkularität -- 11.7 Von der Allparteilichkeit zur Neutralität -- 11.8 Von der Neutralität zur Neugier -- 11.9 Respektlosigkeit gegenüber Ideen, Respekt gegenüber Menschen -- 11.10 Therapie als Verstörung und Anregung -- 11.11 Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Kundenorientierung -- 12 Systemische Kompetenz und therapeutische Beziehung -- 12.1 Was macht Therapie und Beratung erfolgreich? -- 12.2 Die Nutzung des Selbst für die therapeutische Beziehung -- 12.3 Gut Ding will Weile haben -- 12.4 Gesprächsführungskompetenzen -- 12.5 Vielfalt respektieren: Kultursensible systemische Praxis -- 12.6 Intuition und Improvisation: Den »rechten Moment« nutzen -- IV Praxis: Methoden -- 13 Erste Zugänge: Joining und Informationssammlung -- 13.1 Joining: Kennenlernen, Aufbau eines Rahmens, Vertrauensbildung -- 13.2 Man kann nicht nicht hypothetisieren: Erste Eindrücke verarbeiten -- 13.3 Systeme visualisieren: Informationen sammeln, abbilden, besprechen -- 14 Contracting: Aufträge klären und aushandeln -- 14.1 »Dick aufgetragen?« Auftragsklärung -- 14.2 Anlass, Anliegen, Auftrag und Kontrakt differenzieren -- 14.3 Contracting in formellen und größeren Systemen -- 14.4 Kein eigenes Anliegen: Unfreiwilligkeit und Dreieckskontrakte -- 14.5 Wann aufhören? Den Abschluss klären -- 15 Systemisches Fragen -- 15.1 Zirkuläres Fragen -- 15.2 Frageformen, die Unterschiede verdeutlichen -- 15.3 Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktionen -- 15.4 Problem- und Lösungsszenarien -- 15.5 Die Externalisierung von Problemen und dekonstruktives Fragen -- 15.6 Reflexive Fragen zur therapeutischen Beziehung -- 15.7 Das Genogramminterview und seine Variationen , 15.8 »Schöner fragen«: Stilistische und Haltungsaspekte -- 16 Symbolisch-handlungsorientierte Interventionen -- 16.1 Beziehungen räumlich verstehen: Die Arbeit mit der Familienskulptur -- 16.2 Beziehungen räumlich neu ordnen: Familien- und Organisationsaufstellungen -- 16.3 Logische Möglichkeiten inszenieren: Strukturaufstellungen -- 16.4 Reisen auf der Zeitlinie: Aus der Zukunft auf das Heute zurückschauen -- 16.5 Sprechchöre: Glaubenssysteme ins Swingen bringen -- 16.6 Erlebte Arbeitswelt: Interventionen in Teams, Organisationen, Netzwerken -- 17 Über Gefühle sprechen -- 17.1 Eine sichere Basis schaffen: Über Bindung sprechen -- 17.2 »Ich vermute, du fühlst …«: Gemeinsam mentalisieren -- 17.3 »Übrigens, damals …«: Beschädigte Bindungen wieder festigen -- 17.4 »Ich fühle mich …«: Emotionsfokussierung -- 18 Kommentare im und nach dem Gespräch -- 18.1 Anerkennung, Kompliment, wertschätzende Konnotation -- 18.2 Umdeutung, Reframing -- 18.3 Splitting: Das Team oder der Therapeut ist sich uneinig -- 18.4 Metaphern, analoge Geschichten, Witze, Cartoons -- 18.5 Schlussinterventionen -- 18.6 Rituale -- 19 Reflektierendes Team und reflektierende Positionen -- 19.1 Das reflektierende Team: Ziel, Form und Regeln -- 19.2 Varianten der Arbeit mit reflektierenden Teams -- 19.3 Ohne externes Team: Das Spiel mit reflektierenden Positionen -- V Praxis: Settings -- 20 Systemische Therapiesettings -- 20.1 Einer und trotzdem viele: Systemische Einzeltherapie -- 20.2 Wieder neugierig aufeinander werden: Paartherapie -- 20.3 Elterliche Präsenz stärken: Systemisches Elterncoaching -- 20.4 Bewegung ins Mobile bringen: Familientherapie -- 20.5 Spiel-Räume eröffnen: Kinder- und Jugendlichentherapie -- 20.6 Kommunikationsmosaike bilden: Gruppentherapie und Familienrekonstruktion -- 20.7 Auszeit als Übergangsritual: Stationäre Settings , 20.8 Systemische Reflexionen: Fallsupervision -- 21 Ökosystemische Interventionen -- 21.1 Alle an einem Tisch: Familie-Helfer-Konferenzen -- 21.2 Familie, Schule, Peers: Multisystemische Familientherapie -- 21.3 »Hilfe, sie kommen!« Aufsuchende Familientherapie und Familienhilfe -- 21.4 Familien therapieren einander: Multifamilientherapie -- 21.5 Netzwerksitzungen, Gemeinwesenorientierung, kollaborative Programmplanungen -- 22 Systemische Beratung in der Arbeitswelt -- 22.1 Fit im Job: Coaching einzelner Führungskräfte -- 22.2 Leichter zusammenarbeiten: Teamberatung -- 22.3 Wandel anstoßen: Organisationsberatung -- 22.4 Zusammenarbeiten in Netzwerken: Workshops zur regionalen Kooperation -- 22.5 Navigationshilfen: Systemisch reflektiertes Case-Management -- 22.6 Die Organisation von außen betrachten: Besuche mit der Reflexionsliste -- VI Zukunftsmusiken? Worüber wir (noch) nicht schreiben -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister
    Additional Edition: Print version: Schlippe, Arist von Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2016 ISBN 9783525401859
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7108062
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647450186
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- Einführung: Wie würdest du das machen? -- Ein kurzes Postskriptum der Illustratorin -- Das Gute liegt manchmal so nah -- Und die Moral von der Geschicht' - Fazit und Learning -- Immer wieder sonntags - Generationenkonflikt I -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Etwas ist immer, tröste dich -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Drei Kinder, sechs Enkel und viele Bäume -- Und die Moral von der Geschicht' - Fazit und Learning -- Wenn eine Insolvenz die beste Lösung ist -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- In vino veritas? Generationenkonflikt II -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Perlentaucher und Phantom -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Hochpräzision - aber nicht in der Nachfolge -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Ein wackeliger Tanz im Baugeschäft -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Der Reiz der Pensionszusage -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Nachfolge, aus dem Ärmel geschüttelt -- Und die Moral von der Geschichtʼ - Fazit und Learning -- Der Junge muss hinter die Theke -- Und auch bei der eigenen Geschichtʼ fehlt die Moral ganz sicher nicht -- Glossar -- Quellen -- Body
    Additional Edition: Print version: Knuffmann, Klaus-Christian Mein Lebenswerk in besten Händen Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2022 ISBN 9783525450185
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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