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  • Informationszentrum DGAP  (54)
  • Abraham Geiger Kolleg
  • SB Rheinsberg
  • Shafir, Michael  (54)
  • 1
    UID:
    kobvindex_DGP1629524395
    ISSN: 1211-0205
    Content: Die großzügigen Bestimmungen über die Registrierung von Parteien von 1989 führten in Rumänien zur Ausbildung eines aufgeblähten Parteiensystems mit einer Vielzahl kleiner Parteien, das sich auch nach der Einführung einer Drei-Prozent-Hürde 1992 nicht grundlegend änderte. Mit dem Gesetz über die politischen Parteien vom 25. April 1996 wurden die Registrierungsbedingungen auch rückwirkend für bestehende Parteien verschärft. Hiervon sowie von den Regelungen zur staatlichen Parteienfinanzierung sind vor allem kleinere Parteien und außerparlamentarische Gruppierungen betroffen. Darüberhinaus enthält das Gesetz Bestimmungen zur Sicherstellung innerparteilicher Demokratie. Verschiedene Bestimmungen des neuen Gesetzes wurden vom Verfassungsgericht überprüft. (BIOst-Wpt)
    In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 2(1996), 14, Seite 60-63, 1211-0205
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1629455687
    ISSN: 1211-0205
    Content: Für den unerwarteten Durchbruch in den ungarisch-rumänischen Gesprächen über einen bilateralen Vertrag, die sich seit 1992 hinzogen und deren Abschluß bislang an der Frage des Status der ungarischen Minderheit in Rumänien scheiterte, sind vor allem außenpolitische Gründe verantwortlich. So sahen sich beide Seiten auf internationaler Ebene zunehmend isoliert und mußten um die Chance eines Beitritts zu EU und NATO fürchten. Mit ihrer Initiative vom August 1996 gelang es der rumänischen Regierung, die Verhandlungen zu einem Abschluß mit einem für die rumänische Seite günstigen Ergebnis zu bringen. Innenpolitisch sehen sich jedoch beide Regierungen teilweise heftiger Kritik der übrigen politischen Gruppierungen ausgesetzt. Angesichts einiger offen gebliebener Streitpunkte erscheint auch die Ratifizierung des Abkommens durch die Regierungen und Parlamente beider Staaten noch nicht als gesichert. (BIOst-Wpt)
    In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 2(1996), 19, Seite 29-32, 1211-0205
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1629729744
    Format: 3 Ill.
    ISSN: 1211-0205
    Content: Die Verabschiedung eines neuen Gesetzes über das Bildungswesens hat bei der ungarischen Minderheit Befürchtungen wachgerufen, ihre Existenz als ethnische Gruppe in Rumänien sei bedroht. Der Verfasser stellt die Beratungen über das Gesetz und seine parlamentarische Verabschiedung dar und gibt einen Überblick über die wichtigsten Vorschriften des neuen Bildungsgesetzes. Im Mittelpunkt der Kritik seitens der Vertreter der ungarischen Minderheit stand vor allem die Tatsache, daß das neue Gesetz weitgehend nur das Rumänische als Unterrichtssprache zuläßt. Die Verabschiedung des Gesetzes hatte einen negativen Einfluß auf die ungarisch-rumänischen Gespräche und rief zahlreiche internationale Organisationen auf den Plan. Sie führte zu einer Verschärfung des innenpolitischen Klimas in Rumänien und zu einer Radikalisierung der Forderungen der Ungarischen Demokratischen Föderation Rumäniens (UDMR). (BIOst-Wpt)
    In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 2(1996), 1, Seite 34-37, 1211-0205
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP166054923X
    Format: 22 (Frühjahr 1994) 2, S. 55-70 , Lit.Hinw. S. 68-70
    ISSN: 0304-2782
    In: Europäische Rundschau, Wien : Herold, Druck- und Verl.-Ges., 1973, (1994), 22 (Frühjahr 1994) 2, Seite 55-70, 0304-2782
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1660494419
    Format: 19 (Winter 1991) 1, S. 61-76 , Lit.Hinw.
    ISSN: 0304-2782
    In: Europäische Rundschau, Wien : Herold, Druck- und Verl.-Ges., 1973, (1991), 19 (Winter 1991) 1, Seite 61-76, 0304-2782
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1629309338
    Format: 1 graph.Darst., 1 Tab., 2 Ill.
    ISSN: 1211-0205
    Content: Im November 1996 fand erstmals seit über 50 Jahren ein demokratischer Regierungswechsel in Rumänien statt. Die oppositionelle Demokratische Konvention Rumäniens übernahm die Macht von der aus der ehemaligen Kommunistischen Partei hervorgegangenen Sozialdemokratischen Partei, und Emil Constantinescu löste den ersten postkommunistischen Präsidenten Rumäniens, Ion Iliescu, nach siebenjähriger Herrschaft ab. Die Wahlen signalisieren einen wichtigen Schritt Rumäniens auf dem Weg zur "Rückkehr zur Normalität". Der Beitrag basiert zum Teil auf im Oktober und November 1996 in Rumänien geführten Interviews mit Politikern und politischen Analytikern. (BIOst-Mrk)
    In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 2(1996), 24, Seite 12-16, 1211-0205
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP1629303402
    Format: 1 Kt.
    ISSN: 1211-0205
    Content: Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen des Jahres 1996 in Rumänien führten zu einer radikalen politischen Wende. Der oppositionellen Demokratischen Konvention Rumäniens gelang der Wahlsieg über die aus der früheren Kommunistischen Partei hervorgegangene Sozialdemokratische Partei Rumäniens, die seit 1990 an der Regierung beteiligt war. Im Gefolge dieses Wahlergebnisses gelang es dem oppositionellen Kandidaten Emil Constantinescu, den bisherigen Amtsinhaber Ion Iliescu als neuer Präsident Rumäniens abzulösen. (BIOst-Mrk)
    In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 3(1997), 2, Seite 52-54, 1211-0205
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1629637688
    Format: 1 Ill.
    ISSN: 1211-0205
    Content: Der Verfasser berichtet über eine skandalöse Veröffentlichung in der rumänischen Zeitung Baricada, die über angebliche Entführungen von Kleinkindern durch Juden berichtete. Diese Entführungen wurden in Zusammenhang mit Organhandel sowie mit dem Einsatz christlichen Kinderblutes zur Herstellung ungesäuerten Brotes für das Passah- Fest gebracht. Die Veröffentlichung rief internationale Proteste hervor. Die verantwortlichen Journalisten wurden entlassen. Der Verfasser zeigt jedoch, daß der Baricada-Skandal nur die Spitze eines verbreiteten, latenten Antisemitismus in Rumänien sichtbar gemacht hat. Angesichts der katastrophalen Auswirkungen des Holocaust auf die jüdische Minderheit in Rumänien stuft er das postkommunistische Rumänien als klassisches Beispiel für einen "Antisemitismus ohne Juden" ein. (BIOst-Wpt)
    In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 2(1996), 6, Seite 44-45, 1211-0205
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP1630326755
    ISSN: 0941-505X
    Content: Rumänien ist seit 1991 das Ziel vieler Immigranten aus der Dritten Welt geworden, die sich in drei Gruppen untergliedern lassen: (1) diejenigen, die um politisches Asyl bitten, (2) diejenigen, deren Visum bereits abgelaufen ist und (3) Transmigranten, die auf illegale Weise einen Weg über Rumänien nach Westeuropa suchen. Die Haltung der rumänischen Medien und der Bevölkerung ist durch starke Vorurteile gegenüber den Immigranten geprägt. (BIOst-Mrk)
    In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 3(1994), 25, Seite 41-46, 0941-505X
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    UID:
    kobvindex_DGP1630364800
    Format: 1 Ill.
    ISSN: 0941-505X
    Content: Die extremistischen Parteien in Rumänien lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen. Während die erste Gruppe das Prinzip einer "radikalen Kontinuität" im Sinne einer nationalkommunistischen Politik verfolgt, plädieren die Anhänger der zweiten Gruppe für eine "radikale Rückkehr" zu den extrem rechten Werten der Zwischenkriegszeit und streben die Rehabilitation der Eisernen Garde an. Während diese Parteien bislang keine direkte Bedrohung der Demokratie in Rumänien darstellen, könnten sie bei einer Verschärfung der wirtschaftlichen Krise durchaus an Anhängerschaft gewinnen. (BIOst-Mrk)
    In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 3(1994), 16, Seite 87-94, 0941-505X
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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