feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • German  (8)
  • DZA Berlin  (8)
  • Potsdam Museum ARHB
  • BLDAM-Archäologie
  • Deschermeier, Philipp  (8)
  • 1
    UID:
    gbv_846383128
    Format: Online-Ressource (53 S.) , pdf
    Note: Differences between the printed and electronic version are possible
    Language: German
    Author information: Voigtländer, Michael 1975-
    Author information: Kochskämper, Susanna 1979-
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    gbv_1014454646
    ISSN: 1864-810X
    Content: Als Folge der Rekordzuwanderung von 2015 und der vorausberechneten hohen Nettomigration für die Folgejahre bleibt der über lange Zeit erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bis 2035 aus. Die 2016 veröffentlichte Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln rechnet bis 2035 mit einem Bevölkerungsstand von 83,1 Millionen Einwohnern. Diese Entwicklung verteilt sich räumlich jedoch ausgesprochen unterschiedlich. Auf der einen Seite wächst Berlin in den kommenden zwei Jahrzehnten zu einer Stadt mit vier Millionen Einwohnern und auch Hamburg gewinnt spürbar Einwohner hinzu. Auf der anderen Seite verlieren insgesamt sieben der 16 Bundesländer an Bevölkerung. Das gilt vor allem für die ostdeutschen Flächenländer. In allen Bundesländern wächst der demografische Druck auf den Arbeitsmarkt. Überall geht das Verhältnis von Bevölkerung im Erwerbsalter und Bevölkerung außerhalb des Erwerbsalters zurück – der Abhängigenquotient steigt somit an. In Bremen, Hamburg oder Baden-Württemberg vollzieht sich diese Entwicklung aber langsamer, bis 2025 erhöht sich der Quotient nur minimal. Im Saarland, in Brandenburg oder Thüringen entfallen im Jahr 2025 bereits deutlich mehr Personen außerhalb des Erwerbsalters auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Den Höchstwert im Jahr 2035 verzeichnet Sachsen-Anhalt mit einem Abhängigenquotienten von 97,2. Die deutsche Gesellschaft steht somit trotz eines Bevölkerungsanstiegs auf nationaler Ebene durch die Alterung vor großen ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
    Content: As a result of record immigration in 2015 and the high net immigration projected for subsequent years, the long-expected population decline in Germany has now been postponed until 2035. The forecast published by the Cologne Institute for Economic Research (IW) in 2016 expected Germany’s population to reach 83.1 million by 2035. However, this growth will be spread extremely unevenly. On the one hand, over the next two decades Berlin will grow into a city of four million and Hamburg will also increase its population appreciably. On the other hand, a total of seven of Germany’s 16 Länder, or states, most of them in the formerly Communist east, will see a drop in their populations. The demographic pressure on the labour market is growing in all states. Everywhere the ratio of those of working age to the remaining population is declining – thus raising the dependency ratio. In Bremen, Hamburg and Baden- Württemberg, though, this trend has already slowed and by 2025 the ratio in these states will have risen only minimally. In Brandenburg, Thuringia and the Saarland, however, the same year will see considerably more people not of working age for every hundred people in the labour force. With a dependency ratio of 97.2 Saxony-Anhalt is expected to top this table in 2035. Thus although Germany’s overall population will grow, its ageing will nonetheless confront the nation with daunting economic and societal challenges.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 3 vom: Sept., Seite 61-80, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:3
    In: month:09
    In: pages:61-80
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    gbv_1014459052
    ISSN: 1864-810X
    Content: Die demografische Entwicklung spielt für Immobilieninvestoren eine große Rolle. Schließlich entscheidet die zukünftige Anzahl der Nutzer über die Nachfrage. Im Büroimmobilienmarkt ist daher vor allem die Anzahl der Bürobeschäftigten relevant, die sich wiederum aus dem Erwerbspersonenpotenzial ableitet. Auf Basis der Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur Bürobeschäftigung und zur demografischen Entwicklung lassen sich die demografischen Perspektiven für den Büromarkt bis zum Jahr 2035 ableiten. Deutschlandweit ist nach einem kurzfristigen Anstieg mit einer Stagnation der Büronachfrage zu rechnen. In den Großstädten wird dagegen die Nachfrage weiter steigen. Vor allem in München und Berlin legt die Nachfrage kräftig zu, je nach Szenario zwischen 12 und 18 Prozent. In Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main liegen die Zuwächse dagegen zwischen 6 und 9 Prozent bis 2035. Im Vergleich zum Wohnungsmarkt sind die demografischen Perspektiven für den Büromarkt jedoch insgesamt schlechter, da die Anzahl der Erwerbspersonen langsamer wächst als die Gesamtbevölkerung. Zudem müssen bei langfristigen Betrachtungen auch mögliche Verschiebungen der Nachfrage, etwa durch die Digitalisierung, beachtet werden. Gerade in Kombination mit dem zunehmenden Fachkräftemangel können heutige Büroarbeitsplätze durch Verlagerungen ins Ausland oder durch Automatisierung wegfallen.
    Content: With demand ultimately determined by the future number of users, the demographic transition is a significant factor in real estate investment decisions. In the market for office space, the number of office workers, itself derived from the labour force potential, is particularly important. From studies of white-collar employment and demographic trends conducted by the German Economic Institute (IW), it is possible to derive the demographic outlook for the office market up to 2035. In Germany as a whole, a short-term increase in demand for office space is expected to be followed by stagnation. However, in major cities demand will continue to rise. Especially strong growth – of between 12 and 18 per cent, depending on the scenario adopted – can be expected for Munich and Berlin, while the rates forecast for Düsseldorf, Hamburg and Frankfurt am Main up to 2035 are between 6 and 9 per cent. However, the demographic outlook for the office market is generally poorer than for residential property, since the number of economically active people is rising more slowly than the total population. Moreover, in the long run, investors must be aware of possible shifts in demand caused by factors such as digitalisation. Particularly in view of the increasing shortage of skilled labour, there is a real risk of today's office jobs being lost to automation or relocated abroad.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 44(2017), 4 vom: Dez., Seite 37-55, 1864-810X
    In: volume:44
    In: year:2017
    In: number:4
    In: month:12
    In: pages:37-55
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Voigtländer, Michael 1975-
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    gbv_893726257
    Format: 1 Online-Ressource (228 Seiten = KB) , Illustrationen , pdf
    Edition: Ausgabebezeichnung
    ISBN: 9783602149827 , 9783602456000
    Series Statement: IW-Studien 7.2017
    Content: Die Bevölkerung in Deutschland wird sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern. Zwar kommt es aufgrund der starken Zuwanderung auf absehbare Zeit nicht zu einer Schrumpfung, doch wird die Alterung erhebliche Auswirkungen haben. In wenigen Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Berufseinsteiger und qualifizierte Zuwanderer werden diese Lücken nur unzureichend füllen können. Höheren Ansprüchen von Rentnern wird eine kleinere Zahl von Beitragszahlern gegenüberstehen. Die demografische Entwicklung wird die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaft verschlechtern. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird sich bis zum Jahr 2035 mehr als halbieren. Die gute Nachricht lautet aber: Der Wachstumseinbruch kann durch eine kluge Wirtschaftspolitik usgeglichen werden. Der Rückgang kann gebremst und die wirtschaftliche Dynamik wieder erhöht werden. Es kann gelingen, das jährliche BIP-Wachstum nach einer Schwächephase wieder auf das bisher gewohnte Durchschnittsniveau von knapp unter 1½ Prozent zurückzubringen oder sogar leicht zu steigern.
    Note: Differences between the printed and electronic version are possible , Enthält 14 Beiträge , Erscheint auch als Druck-Ausgabe , Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Demary, Vera 1981-
    Author information: Voigtländer, Michael 1975-
    Author information: Kochskämper, Susanna 1979-
    Author information: Matthes, Jürgen 1967-
    Author information: Hentze, Tobias 1982-
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Author information: Geis, Wido 1981-
    Author information: Henger, Ralph 1976-
    Author information: Klös, Hans-Peter 1959-
    Author information: Beznoska, Martin 1984-
    Author information: Kolev-Schaefer, Galina 1981-
    Author information: Anger, Christina 1974-
    Author information: Bardt, Hubertus 1974-
    Author information: Grömling, Michael 1965-
    Author information: Schäfer, Holger 1969-
    Author information: Plünnecke, Axel 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    gbv_883709627
    Format: 1 Online-Ressource (19 Seiten = 574 KB) , Illustrationen
    Series Statement: IW-Report 2016, 39
    Content: Die deutschen Großstädte sind aktuell im Wachstumsmodus. Hohe Wanderungssalden aus dem In- und Ausland tragen zu einer positiven Bevölkerungsentwicklung bei. Diese Entwicklung setzt sich auch in der Zukunft fort. Die in diesem Beitrag vorgestellten stochastischen Bevölkerungsprognosen für Berlin, Frankfurt und München liefern die Bevölkerung differenziert nach Altersjahren und Geschlecht bis 2035. Im Ergebnis wächst die Bevölkerung der Hauptstadt bis 2035 um 14,5 Prozent auf über 4 Millionen Menschen (4,03 Millionen). Die Bevölkerungsprognose für Frankfurt berechnet ein Bevölkerungsanstieg um 11 Prozent zwischen 2015 und 2035 voraus. Der Bevölkerungsstand der deutschen Bankenzentrums steigt somit bis 2035 auf etwa 813.000 Personen an. Auch die bayerische Landeshauptstadt wächst kräftig (+14,4 Prozent) auf 1,66 Millionen Menschen.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    gbv_847639290
    ISSN: 1864-810X
    Content: Die 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung bildet die aktuell bedeutsamste Informationsquelle für die zukünftige Entwicklung der deutschen Bevölkerung. Annahmen über eine anhaltend hohe Nettomigration führen im Ergebnis zu einer fast neutralen Bevölkerungsbilanz bis 2030. Dies lässt die demografischen Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft weniger dramatisch erscheinen. Dennoch schreitet die Alterung der Gesellschaft weiter voran. Auch methodisch stößt die genutzte Szenariotechnik an Grenzen, weil den Szenarien keine Eintrittswahrscheinlichkeiten zugeordnet werden können. Es besteht die Gefahr, dass Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft das für sie beste Szenario als das wahrscheinlichste auswählen und danach handeln. Das kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Der Beitrag diskutiert den Mehrwert und die Probleme stochastischer Methoden am Beispiel einer vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellten stochastischen Bevölkerungsprognose.
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 42(2015), 2, Seite 17, 1864-810X
    In: volume:42
    In: year:2015
    In: number:2
    In: pages:17
    Language: German
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_859913082
    Format: Diagramme
    ISSN: 1864-810X
    Content: Aktualisierte Informationen über die zukünftige Entwicklung der Bevölkerung sind für viele ökonomische Fragestellungen relevant. Die stochastische Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln berücksichtigt deshalb die Rekordzuwanderung des Jahres 2015 und die sich abzeichnende hohe Nettomigration in den Folgejahren. Bis 2035 nimmt die Bevölkerung auf dieser Grundlage um 1,2 Millionen auf 83,1 Millionen Personen zu. Die Schätzung unterstellt dabei für das Jahr 2016 einen Wanderungssaldo von 850.000 Personen. Langfristig geht die Nettomigration auf 218.000 Personen zurück. Der Bevölkerungsanstieg verhindert allerdings nicht die Alterung der Gesellschaft. Die demografischen Herausforderungen, beispielsweise am Arbeitsmarkt und in den sozialen Sicherungssystemen, bleiben somit hochrelevant
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 43(2016), 2, Seite 21-38, 1864-810X
    In: volume:43
    In: year:2016
    In: number:2
    In: pages:21-38
    Language: German
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    gbv_1859538681
    ISSN: 1864-810X
    Content: Viele Menschen teilen den Wunsch, möglichst lange und selbstbestimmt in der eigenen Wohnung und dem vertrauten Umfeld wohnen zu können. Im Fall eines Unfalls oder einer Erkrankung ist die eigenständige Lebensführung allerdings gefährdet. Durch die demografische Entwicklung altert die Gesellschaft, wodurch immer mehr Menschen unter Einschränkungen der körperlichen Mobilität leiden oder einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Eine altersgerechte Wohnung mit möglichst wenig Barrieren ist daher in vielen Fällen zur Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit oder zur Prävention erforderlich. Jedoch besteht in Deutschland eine Versorgungslücke bei barrierereduzierten Wohnungen. Einem Bedarf von etwa 3 Millionen Wohnungen steht lediglich ein Bestand von etwa 1 Million (Untergrenze) bis 1,2 Millionen (Obergrenze) Wohnungen gegenüber. So gibt es pro 100 Haushalte, die einen konkreten Bedarf an einer barrierereduzierten Wohnung haben, lediglich etwa 33 barrierereduzierte Wohnungen. Eine Lücke findet sich in unterschiedlicher Intensität in allen Bundesländern. Die tatsächliche Versorgungslage ist jedoch durch ein Allokationsproblem noch angespannter, denn die vorhandenen Wohnungen können auf dem freien Wohnungsmarkt auch von Haushalten ohne konkreten Bedarf nachgefragt und bewohnt werden. Zeitgleich bestehen strukturelle Markthemmnisse, die Investitionen in neue Bestände erschweren. Altersgerechtes Wohnen ist daher eine unterschätzte Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.
    Content: Many older people share the desire to be able to live independently in the familiar surroundings of their own home for as long as possible. Accidents and illness, however, can soon put an end to such autonomy. As our society ages in line with the demographic transition, more and more of the elderly find themselves limited in their physical mobility or increasingly at risk of accidents. Yet despite the clear need, Germany has a serious shortfall in the supply of age-appropriate housing - homes with as few barriers as possible so that accidents can be avoided and dependence on others minimised. A need of about 3 million units is met by a stock of only some 1 to 1.2 million homes. Thus, for every 100 households with a concrete need for a barrier-reduced home, only about 33 units are available. While this shortfall is to be found to varying degrees in all of Germany's sixteen states, the actual supply situation is even more strained due to an allocation problem. Currently, suitable residential units are available to all comers on the free housing market and can thus be sought and occupied by households without any specific need. At the same time, there are structural market barriers that make investment in new stock difficult. Age-appropriate housing is therefore an underestimated challenge for society, policymakers and business.
    Note: Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, IW-Trends, Köln : Dt. Inst.-Verl., 2000, 50(2023), 2, Seite 115-134, 1864-810X
    In: volume:50
    In: year:2023
    In: number:2
    In: pages:115-134
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Deschermeier, Philipp 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages