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  • Zentrum Info.arbeit Bundeswehr  (1)
  • SB Lübben
  • 1970-1974  (3)
  • 1973  (3)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV023879251
    Format: 414 S. , zahlr. graph. Darst. + 1 Beil. , 25 cm
    In: 4
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042446341
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 276 S. 1 Abb)
    ISBN: 9783642657177 , 9783540064626
    Series Statement: Zusammenarbeit von Klinik und Klinischer Chemie, Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie Merck-Symposium 1973
    Note: Meine sehr verehrten Kollegimien und Kollegen! Wenn wir uns die "Optimierung der Diagnostik" als Ziel gesetzt haben, meinen wir nicht nur eine Verbesserung in der Diagnostik an sich, sondern in erster Linie einen verbesserten Nutzen diagnostischer Ergebnisse fUr die gesamte arztliche Tatigkeit, d. h. fUr Prophylaxe, Therapie und Rehabi­ litation. Der Patient will gesund werden oder wenigstens so gut wie maglich mit seiner Krankheit leben. Eine noch so genaue Bezeichnung seiner Krank­ heit allein nutzt ihm nichts. Die Diagnose hat ihr Ziel verfehlt, wenn sie lediglich den Patienten als Diabetiker, Herz-oder Niereninsuffizienten, Ubergewichtigen, Leukamiker oder Asthmatiker bezeichnet. Die Diagnostik soll erkennen lassen, wie der Patient zu seiner Krankheit gekommen ist und was diese Krankheit fUr den Patienten bedeutet. Nicht das jetzige Ergebnis, sondern die Prozesse, die dazu gefiihrt haben, sind zu analysieren; warum, wann und wo Regelprozesse gestort wurden oder versagt haben. Die Diagno­ stik soll maglichst auf molekular-biologischer Ebene die individuellen Vari­ anten der Lebensprozesse erkennen lassen. Das Resultat soll nicht die Krankheitsbezeichnung, sondern der Behandlungsplan sein. Vergleichen wir die Klinische Chemie von heute mit diesen uns allen be­ kannten Forderungen, so mUssen wir feststellen, daB die Klinische Chemie Uber weite Strecken nur phanomenologische Informationen liefert, uns nur Uber Spuren abgelaufener Prozesse, nicht jedoch Uber den zugrundeliegenden KrankheitsprozeB selbst informiert. Der Blutzuckerspiegel z. B. laBt nicht erkennen, worin die Storung der Blutzuckerregulation im Einzelnen liegt. Genauso wenig kann die Verteilung der Blut-EiweiB-Fraktionen im Elektro­ pherogramm erklaren, wie eine beobachtete Umverteilung zustandekommt
    Language: German
    Keywords: Diagnostik ; Optimierung ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZBW12049165
    Format: 616 Seiten , Ill., Kt.
    ISBN: 3463136902
    Series Statement: Kindlers Kulturgeschichte
    Uniform Title: The peoples of the Hills, Ancient Ararat and Caucasus dt.
    Note: Aus dem Engl. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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