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  • Zentrum Info.arbeit Bundeswehr  (13)
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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV013992856
    Format: 521 S. , graph. Darst. : 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3789076260
    Series Statement: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung 44
    Language: English
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Politische Entscheidung ; Mitgliedsstaaten ; Parlament ; Politische Beteiligung ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Mosbach : Arbeitsgruppe Friedensforschung und Europ. Sicherheitspolitik
    UID:
    gbv_126744084
    Format: 142 S , 30 cm
    Edition: 1. ed.
    ISBN: 3926979461
    Series Statement: AFES-PRESS-Report 21
    Note: Literaturverz. S. 132 - 140
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Parti Socialiste ; Sicherheitspolitik ; Parti Socialiste ; Sicherheitspolitik ; Geschichte 1946-1991
    Author information: Maurer, Andreas 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_474578402
    Format: 80 S.
    Language: English
    Keywords: Sammlung von Beiträgen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Forschungsinstitut für Internationale Politik und Sicherheit 〈Ebenhausen, München〉
    UID:
    kobvindex_ZBW15021327
    Format: 39 Seiten , graph. Darst.
    Series Statement: SWP-Studie 2002,S 29
    Content: Der Konvent über die Zukunft der Europäischen Union diskutiert seit Februar 2002 über die Ziele, Methoden und Instrumente zur weiteren Demokratisierung der EU. Im Zentrum der Debatte steht die Stärkung der Parlamentsfunktionen im europäischen Entscheidungssystem. Die vorliegende Studie behandelt folgende Aspekte: Problemstellung und Empfehlungen; Einleitung: Der Auftrag des Konvents; Parlamentarische Wege zur Demokratisierung der EU; Die Facetten des Demokratiedefizits im Überblick; Die Debatte im Konvent; Die Erweiterung des Laekener Reformansatzes durch den Konvent; EU-vertragliche Grundlagen zur Beteiligung der nationalen Parlamente; Die Mitwirkungspraxis der Parlamente auf der Ebene der Mitgliedstaaten; Die Realisierungschancen der Vorschläge aus der Konventsdebatte; Aussichten: Nach dem Konvent ist vor der Regierungskonferenz - Politische Realisierungschancen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZBW15028964
    Format: 44 Seiten , graph. Darst.
    Series Statement: SWP-Studie 2004,S 11
    Content: Die wesentlichen Aufgaben des Europäischen Parlamentes werden in Bezug auf die Wahlperiode 2004 bis 2009 beschrieben. Besonders Gesetzgebungsvorhaben, Gesetzgebung, Kontrolle exekutiver Organe werden auf ihre Aufgabenbereiche und Möglichkeiten der Politikgestaltung hin untersucht. Da das europäische Parlament sich von einem Redeparlament zu einem veritablen Machtzentrum entwickelt hat, dessen Gesetzgebungsakte für den Binnenmarkt nicht mehr wegzudenken sind, wird dieses Machtzentrum in der sechsten Legislaturperiode eine weitere Stärkung erfahren. Der Autor geht auf die Identifizierung und Nutzbarmachung der neuen und reformierten Parlamentsaufgaben hinweisend und zugleich kritisch ein. Hauptkapitel:1) Die Rahmenbedingungen des Europäischen Parlaments. 2) Die Nutzung der parlamentarischen Gesetzgebungsrechte. 3) Zukunftsperspektiven des Europäischen Parlaments.
    Language: German
    Keywords: Historische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZBW15037816
    Format: 4 Seiten
    Series Statement: SWP-Aktuell 2006,11
    Content: Estland avancierte in den letzten Jahrzehnten zum Modelland der neuen Beitrittskandidaten für die EU. Die schnelle Transformation zu demokratischen politischen Institutionen und die marktpolitisch liberalen Strukturen werden in dem Beitrag genauer erläutert und ein Ausblick für die Zukunft geboten.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZBW15031724
    Format: 31 Seiten
    Series Statement: SWP-Studie 2004,S 44
    Content: In der Ratifikationsphase zum Vertrag über eine Verfassung für Europa wird die Frage diskutiert, ob und unter welchen Rahmenbedingungen die Methode des Konvents erfolgreich war, worin die Vorteile des Konvents gegenüber den Regierungskonferenzen bestehen und für welche Bereiche zukünftiger Vertragsrevisionen sich diese Methode empfiehlt. Wesentlich für den Erfolg des Konvents war seine Zusammensetzung und die daraus resultierenden Interessenkonstellationen und Verhandlungsverfahren. Erst in seiner letzten Redaktionsphase wurde der sachorientierte und konsensorientierte Beratungsstil des Konvents eingeschränkt. Ursächlich hierfür war die Verdichtung der verbleibenden Reformfragen auf institutionelle Machtfragen und die zunehmende Mobilisierung nationaler Veto-Potentiale gegenüber dem Konvent. Die Entwicklung hin zum klassischen Muster der Regierungskonferenz war unvermeidbar, weil institutionelle Reformen zwangsläufig die Machtbalance zwischen den EU-Organen und zwischen den Staaten verändern. Das Verdienst des eher gemeinschaftlich orientierten, auf die Überzeugungskraft der Argumente setzenden Konvents lag vor allem darin, die Konsenskorridore für die Regierungskonferenz markiert zu haben. Die Analyse der Erfolgsbedingungen des Konventsmodells und der spezifischen, im Verfassungsvertrag normierten Felder für Vertragsänderungsverfahren lässt folgende Bereiche für zukünftige Konventsprozesse geeignet erscheinen: Die Reform bzw Aktualisierung der Kompetenzordnung der EU, die Reform und Vereinfachung des institutionellen und verfahrensrelevanten Rechtssystems der EU, die Reform und eventuelle Integration des Euratom-Vertrages in den Korpus des EU-Vertrags einschließlich der Begründung einer konsistenten Ressourcenpolitik der EU, und der Modus zur Inkraftsetzung von Vertragsrevisionen. (AUT)
    Language: German
    Author information: Göler, Daniel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZBW00105404
    Format: 44 Seiten , graph. Darst.
    Series Statement: SWP-Studie 2003,S 6
    Content: Der Europäische Rat, Staatschefs und Regierungschefs, Brüsseler Akteure und Beobachter fordern seit Jahren eine nachhaltige Reform der Arbeit des Rates der EU. Die Debatte konzentriert sich in dem seit 2002 in Brüssel tagenden Konvent auf die Frage, wie Arbeitseffizienz, Effektivität und Produktivität des für die Regierungen der Mitgliedstaaten wichtigsten Organs noch gesteigert werden können, um dem allgemein geteilten Gebot nach einer Stärkung der inneren und äußeren Handlungsfähigkeit und Aktionsfähigkeit der EU gerecht zu werden. Eine Revision des Ratssystems ist in diesem Zusammenhang nach Ansicht des Autors um so dringlicher, da auch nach dem Konvent am intergouvernementalen Ansatz in der Gemeinsamen Außenpolitik und Sicherheitspolitik, in der Justizpolitik und und Innenpolitik sowie im Anwendungsbereich der Methode der Offenen Koordinierung (beispielsweise Luxemburg-Prozess) festgehalten werden wird. Die dem Konvent in bezug auf die Reform des Rates gestellte Aufgabe lässt sich daher, so der Autor, auf eine einfache Frage zuspitzen: Soll und kann die EU als Ad-hoc-Koalition organisierter Partikularinteressen oder aber als strukturierte Organisation zur Wahrnehmung des "europäischen Gemeinwohls" in das 21ste Jahrhundert eintreten? (MOD) Gliederung: Problemstellung und Empfehlungen; Die Reform des EU-Ratssystems: Ausgangslage und Exekutive; Der Stand der Ratsreformen; Das vergrößerte Aufgabenspektrum des Rates; Reformvorschläge im Konvent; Vorschläge zur Rolle und Funktion der Präsidentschaft; Mehr Mehrheit! Optionen zur Vereinfachung der Entscheidungsmodi im Rat; Ausblick auf Berlin: Die Folgen für die deutsche Europapolitik.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZBW15037656
    Format: 8 Seiten
    Series Statement: SWP-Aktuell 2006,2
    Content: Seit Januar bekleidet Österreich den Halbjahresvorsitz in der Europäischen Union. In der Vorbereitung auf die Ratspräsidentschaft war Wien darauf bedacht, die Diskussion um den Zustand der EU zu entdramatisieren und den Erwartungsdruck im Hinblick auf die Lösung der Krise um den Verfassungsvertrag klein zu halten. Zwar betont die österreichische Regierung, sie verstehe den Vorsitz als "Dienstleistung an der Gemeinschaft", doch wird sie nach Einschätzung der Autoren auch versuchen, auf europäischer Ebene besondere, den eigenen Präferenzen folgende Akzente zu setzen. Hiezu gehören Initiativen in den Bereichen Wachstum und Beschäftigung sowie auf dem Feld der Politik gegenüber dem Westbalkan. Voraussichtlich, so die Autoren, wird Österreich auch zur Debatte über den Verfassungsvertrag beitragen, wenngleich Wien in dieser Frage gegenwärtig widersprüchliche Signale aussendet.(MOD)
    Language: German
    Author information: Lang, Kai-Olaf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZBW15029799
    Format: 30 Seiten , graph. Darst.
    Series Statement: SWP-Studie 2004,S 23
    Content: Der Europäische Verfassungsvertrag gewährt den nationalen Parlamenten der EU-Mitgliedsstaaten neue europapolitische Kontrollrechte und Mitwirkungsrechte, die den Informationsumfang vergrößern, den Informationsfluss effizienter und unmittelbarer gestalten und das aktive Mitspracherecht der Abgeordneten stärken sollen. Diese Angebote des Verfassungsvertrages werden in engem Zusammenhang mit der Reform der bundesstaatlichen Ordnung Deutschlands analysiert. Während die Modernisierungskommission innenpolitisch auf eine Entflechtung der Handlungsebenen abzielt, induziert der Verfassungsvertrag neue Verflechtungen. Gefragt ist daher ein Ausgleich zwischen der europapolitischen Handlungsfähigkeit Deutschlands einerseits und der demokratischen Legitimation staatlichen Handelns durch Bundestag und Bundesrat andererseits. Dies erfordert Anpassungen sowohl für den Bundestag als auch für den Bundesrat: Die Reform der parlamentsinternen Organisationsabläufe hinsichtlich der knapp bemessenen Fristen zur Prüfung und Stellungnahme gegenüber der Europäischen Kommission; Die Stärkung der Koordinationsfunktion der Europaausschüsse in beiden Kammern sowie die Akzentuierung der europapolitischen Orientierung der Fachausschüsse; Die Schaffung zentraler, parlamentarischer Koordinierungsstellen zur Verteilung der EU-Dokumente an die Fachausschüsse, zum Monitoring ihrer fristgerechten Behandlung und zur Bereitstellung beratungsrelevanter Kostenabschätzungen und Folgenabschätzungen; Die Einrichtung eines effizienten Mechanismus zur parlamentarischen Beobachtung der Gesetzgebungsplanung der EU-Organe. (AUT)
    Language: German
    Author information: Becker, Peter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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