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  • Strasser, Peter  (6)
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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047429098
    Umfang: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846762592
    Inhalt: Peter Strassers neues Buch hat eine zentrale These, um welche die teilweise persönlich gehaltenen Reflexionen kreisen: Erst das Weltfremde in uns ermöglicht uns Beheimatung in der Welt. Wer nicht schon einmal selbst so dachte, wird auf die große Idioten-Literatur des Abendlandes verwiesen. Der moderne Idiot ist ein Weltfremder. Aber eben darin wurzelt seine Gabe, die Welt als einen Ort zu erfahren, wo es gerade die sich nahenden, sich der Anschauung öffnenden Phänomene sind, in denen eine letztmögliche Nähe zur Welt aufscheint. Dieses Aufscheinen transzendiert das Faktische, wie es uns die Wissenschaft vermittelt; zugleich wird im sinnlich Intimen, im Bedingten und Flüchtigen, die Realpräsenz eines Absoluten, »Göttlichen«, spürbar. Und so auch streben, rational uneinholbar, die Dinge auf einen Horizont zu, den man früher »Schöpfung« nannte: den Beheimatungshorizont im Welt-Exil. Indem Strasser die abendländische Symboltradition bemüht, entwirft er eine Sichtweise des Lebens und der Welt, die einen Bogen von den antiken Seins-Spekulationen bis zur didaktischen Himmelsreise spannt. Am Ende steht, wenig spektakulär und doch überraschend genug, ein Erwachen im Hier und Jetzt unter dem Motto der Sternseherin des Matthias Claudius: »Es gibt was Bessers in der Welt / Als all ihr Schmerz und Lust.«
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Philosophie
    RVK:
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047429004
    Umfang: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846750292
    Inhalt: Der »letzte Mensch«, so Nietzsche, wird sehnsuchtslos sein, ein selbstgenügsamer Erdfloh, kein Sterngebärer. Er wird den Pfeil der Sehnsucht nicht mehr fliegen lassen, schon gar nicht über den Menschen hinaus. Sind etwa wir die letzten Menschen?Die Karrieristen, Realisten, Hedonisten übertönen mit ihren lauten Begehrlichkeiten jene, die sie als »unverbesserliche Romantiker« denunzieren. Einen Stern gebären zu wollen - was könnte unproduktiver, versponnener anmuten? Peter Strasser rettet die Sehnsucht auch und gerade für uns rundum Globalisierte. Der Horizont aber unserer tiefen Sehnsucht liegt jenseits unseres Globusses
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047412940
    Umfang: 1 Online-Ressource (128 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846761083
    Inhalt: Im Diabolischen, das die Welt durchherrscht, wird ein Bedeutungsüberschuss spürbar, der durch keine wissenschaftliche Betrachtung abzudecken ist. Diese leugnet die Existenz eines objektiv Bösen. Hingegen kann keine Ethik, die nicht blind-naiver Aufklärung anhängt, einer Ontologie des »Teufels« entbehren. Dabei bildet akkurat die »unschuldige« Natur mit ihren Orgien des Fressens und Gefressen-Werdens, denen die harmlosesten, freundlichsten Geschöpfe zum Opfer fallen, ein satanisches Tableau. Dessen Entzauberung durch die Theorie der Evolution verstärkt bloß den Zauber des Bösen. Die Präsenz des Dämonischen zeigt sich in der Stimmung, die den modernen Menschen heimsucht. Er fühlt sich abgeschnitten von der wahren Realität, fürchtet, als ein Wesen existieren zu müssen, das seiner Seele verlustig ging. Unsere Zombie-Angst vermittelt eine Ahnung vom Radikalbösen
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047412854
    Umfang: 1 Online-Ressource (214 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846755259
    Inhalt: Ob die Krise akut ist oder nicht, wir leben mit ihr. Darauf wurde politisch reagiert, indem sich die Partei der »Piraten« als ratlos präsentierte. Das brachte ihr anfänglich keine Zurückweisung, sondern im Gegenteil Sympathie. Ein Paradox? Nein, vorausgesetzt, der einbekannten Ratlosigkeit eignet eine Tiefensymbolik. Strassers Stimmungsbericht entschlüsselt diese Symbolik, nahe Heideggers »Stimmung«, als typische Erlebnisform der Spätmoderne. Die Klage dahinter ist nicht neu. Nach dem Zusammenbruch der Heilsgeschichte und dem Triumph des Naturalismus sind wir - allesamt dekonstruierte Abendländer - außerstande, uns selbst noch als »beseelt« zu erfahren: als Träger eines Schicksals und Hüter eines Wegs. Neu hingegen ist die Utopie der Ratlosigkeit. Wo es nichts mehr zu retten, nichts zu erobern gibt (höchstens die Eiswüsten des Mars), dort beginnt man innezuhalten. Man beginnt, dem Gemurmel aus der Tiefe der Zeiten nachzulauschen. Dem Bewusstsein des Verlusts mag Neues entspringen, weniger besitzergreifend, weniger fortschrittsbesessen, weniger ausgebrannt. So wird die Ratlosigkeit zum Seelentrost in der entseelten Welt
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047412841
    Umfang: 1 Online-Ressource (243 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846754054
    Inhalt: Am Anfang offenbart sich dem Philosophen die Wahrheit. Gleich, nachdem er gestorben ist, kommt er in den Himmel, bloß, um heilfroh im eigenen Bett wieder aufzuwachen. Kein Wunder also, dass er rasch zu der Einsicht gelangt: »Wer sich als Philosoph subjektiv ernst nimmt, macht sich objektiv lächerlich.«Am Ende begegnet der Philosoph einem ichschwachen Studenten namens Streber, der unter »ungesunden Gedanken« leidet. Je intensiver die Beziehung wird, desto stärker überlagern sich ihre Identitäten. Im Laufe des gemeinsamen Versuchs, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie es ist, ein Philosoph zu sein, wird immer deutlicher, dass es darum geht, wie es ist, ein Mensch zu sein.Anhand vielfältiger Gestalten und Gestaltungen, die allesamt Facetten einer grundlegenden Identitätssuche sind, tritt zusehends hervor, dass mitten im hedonistisch scharfgemachten Weltreich der autonomen Vernunft ein menschliches Selbstvergessen stattfindet. Es ist, als ob sich über unser Sein und Dasein ein Albtraum quirliger Leblosigkeit senkte.Dennoch - Zeichen unserer Ursprungsgebundenheit - verführt ein kreatürlicher Unterstrom uns Selbstvergessene zu »ungesunden Gedanken«, das heißt: zur Philosophie als radikalem Ausdruck unserer Suche nach uns selbst. Streber verkörpert die Sehnsucht in uns allen. Deshalb lautet Strassers Botschaft, übermittelt in einem Erzählwerk als Opus summum: Wir alle sind Streber
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Wilhelm Fink Verlag
    UID:
    b3kat_BV047429014
    Umfang: 1 Online-Ressource (206 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846751428
    Inhalt: Strasser unternimmt es, den Zusammenhang zwischen Glück und Lebendigkeit zu erkunden. Seine These lautet: Glück ist das Gefühl, lebendig zu sein. Und er spürt den Wurzeln dieses Gefühls in einer Kultur der Schöpfung nach, die seit jeher darauf vertraut, dass alles, was ist, auch lebt - auch die Schneeflocke, die auf deiner Hand zerschmilzt. Nein, wir haben das Glück nicht erfunden, wir haben es demokratisiert. »Das größte Glück für die größte Zahl«, lautet die Devise seit den Tagen des Utilitarismus. Heute sollen jene unter uns, die tüchtig etwas leisten, das Recht haben, glücklich zu sein. Wir leben im Zeitalter des Hedonismus. Wir haben keine Utopien mehr, denn unser Utopia kommt aus der Hotellerie: Wohlfühlkultur. Seltsam nur, dass seit Nietzsches »letztem Menschen« die Klage nicht verstummt: Aus unserer Kultur habe sich das Leben zurückgezogen. Unser Spaß, unsere Wellness, unser Glück seien leblos. Krieg sei besser als ein gewöhnlicher Montagmorgen, an dem der Friede wieder eine Woche lang von Neuem beginnt. Woher kommt die Misere des leblosen Glücks?
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Theologie/Religionswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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