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  • Bildungsgesch. Forschung
Medientyp
Sprache
Region
Erscheinungszeitraum
Zugriff
  • 1
    UID:
    almahu_BV012670846
    Umfang: 27 S.
    ISBN: 3-406-45479-8
    Serie: Schriften der Juristischen Studiengesellschaft Regensburg e.V. 21
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
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    Schlagwort(e): Täter ; Verbrechensopfer ; Sühne ; Täter ; Verbrechensopfer ; Sühne ; Strafe ; Täter ; Verbrechensopfer ; Strafrechtstheorie ; Täter ; Verbrechensopfer ; Sühne ; Strafe ; Täter ; Verbrechensopfer ; Strafrechtstheorie ; Kriminalpolitik ; Strafe ; Strafrechtstheorie ; Sühne ; Täter ; Täter / Verbrechensopfer ; Verbrechensopfer ; Viktimologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_552381276
    Umfang: 576 S. , graph. Darst , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783936096651 , 9783936096897 , 3936096899
    Inhalt: "Die Probleme der Gewalt sind immer noch sehr dunkel", schrieb Hannah Arendt vor rund 40 Jahren. Und dieses Diktum, so konnte man noch Anfang der 1990er Jahre im Sonderheft der"Deutschen Zeitschrift für Soziologie"lesen, gelte unverändert. Warum sich die Soziologie mit den Phänomenen der Gewalt so schwer tut, ist eine der zentralen Fragen, mit denen sich das vorliegende Buch beschäftigt. In seiner Studie analysiert Jan Philipp Reemtsma zunächst, was Vertrauen und vor allem Vertrauen in die Moderne heißt - und in welcher Weise dieses Vertrauen an die besonderen Legitimationsanforderungen gebunden ist, denen der Gebrauch von Gewalt in der Moderne unterworfen ist. Er fragt, wie extreme Destruktivität neben dem modernen Programm der Gewalteinschränkung oder trotz dieses Programms bestehen kann und warum und wie das Vertrauen in die Moderne ungeachtet der Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts fortbesteht. Das Buch untersucht die Phänomene der Gewalt in ihrem unterschiedlichen Körperbezug und in ihrem Verhältnis zur Ausübung von Macht, es fragt, aus welchem Grund bestimmte Gewaltformen in der Moderne tabuisiert worden sind, obwohl sie nach wie vor fortbestehen, und in welcher Weise dieses Fortbestehen besondere Wahrnehmungs- und Analyseschwierigkeiten produziert. Dieser Blick auf die Moderne konkurriert nicht mit anderen, sondern ergänzt sie und bedient sich dabei einer besonderen Beschreibungstechnik. Weiträumige Überblicke über historische, politische, literarische oder philosophische Entwicklungen von der Antike bis in unsere Gegenwart wechseln mit einer Konzentration auf konkrete Ereignisse ab; soziologische Reflexionen und historisches Beispielmaterial werden durch philologische Analysen ergänzt und zum Beispiel anhand einer Auseinandersetzung mit William Shakespeare als einem Theoretiker von Macht und Gewalt oder anhand einer Betrachtung von Friedrich Schillers Konzeption des Desperado im "Wilhelm Tell" verdeutlicht.
    Anmerkung: Die im Impressum auf S. 4 angegebene ISBN 978-3-936096-65-1 gehört zu einem anderen Titel des Verlags Hamburger Edition , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Moderne ; Vertrauen ; Gewalttätigkeit ; Macht ; Phänomenologische Soziologie ; Gewaltmonopol
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Alexandria, VA : Alexander Street Press | Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV040521830
    Umfang: 1 Online-Ressource (1 electronic resource (56 p.))
    Ausgabe: 1. Aufl
    Ausgabe: Online-Ausgabe 2008 Social Theory Sonstige Standardnummer des Gesamttitels: 041190-5
    Ausgabe: Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Anmerkung: Includes bibliographical references
    Weitere Ausg.: Reproduktion von Habermas, Jürgen, 1929- Glauben und Wissen 2001
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Habermas, Jürgen 1929- ; Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_335260950
    Umfang: 749 S. , zahlr. Ill., Kt. , 29 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3930908743
    Inhalt: Der Krieg gegen die Sowjetunion unterschied sich von allen Kriegen der europäischen Moderne, auch von denen, die die deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges in anderen Ländern führte. Es war ein Krieg, der sich nicht nur gegen eine andere Armee, sondern auch gegen Teile der Zivilbevölkerung richtete. Die jüdische Bevölkerung sollte ermordet, nicht-jüdische sollten Zivilisten durch Hunger und Terror dezimiert und zur Zwangsarbeit eingesetzt werden. Dieses verbrecherische Vorgehen ergab sich nicht aus der Eskalation des Kriegsgeschehens, sondern war bereits Bestandteil der Kriegsplanungen. Für das, was während der deutschen Besatzung im Osten konkret geschah, waren die Kriegsplanungen allerdings nur ein bestimmender Faktor. Darüber hinaus war jeder Einzelfall durch konkrete Handlungsbedingungen geprägt, von aktuellen Einflüssen bestimmt und durch Verhaltens- und Handlungsmuster der Akteure beeinflußt. Das damals geltende Kriegs- und Völkerrecht enthielt eine Reihe von international anerkannten Grundsätzen, die in jedem Krieg einzuhalten waren. So standen Zivilbevölkerung und Kriegsgefangene unter einem besonderen Schutz. Obgleich das Kriegsrecht Maßnahmen zuließ, die zutiefst inhuman waren, und auch nicht für jeden Fall Regelungen traf, zog es doch eine deutliche Grenze zwischen Recht und Unrecht. - Die Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944" zeigt ausgehend vom damals geltenden Kriegs- und Völkerrecht die Beteiligung der Wehrmacht an den im Zweiten Weltkrieg auf Kriegsschauplätzen im Osten und in Südosteuropa verübten Verbrechen. Sie dokumentiert insgesamt sechs Dimensionen des Vernichtungskrieges: Völkermord an den sowjetischen Juden; Massensterben der sowjetischen Kriegsgefangenen; Ernährungskrieg; Deportationen von Zwangsarbeitern; Partisanenkrieg; Repressalien und Geiselerschießungen. Die Ausstellung zeigt die teils aktive, teils passive Mitwirkung der Wehrmacht an den verübten Verbrechen. Die bisherige Forschung zu diesem Thema läßt keine Aussagen über die Anzahl der daran beteiligten deutschen Soldaten und Offiziere zu. Gleichwohl zeigt die Ausstellung auch das konkrete Verhalten einzelner Personen. In den "Handlungsspielräumen" wird demonstriert, daß der Vernichtungskrieg kein Ort abstrakter Dynamik, sondern gestaffelter Entscheidungen und individueller Verantwortlichkeiten war.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 740 - 746
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Reich Wehrmacht ; Kriegsverbrechen ; Russlandfeldzug ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Jureit, Ulrike 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Hamburg : Hamburger Ed.
    UID:
    b3kat_BV011091518
    Umfang: 221 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3930908298
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Reemtsma, Jan Philipp 1952- ; Autobiografie ; Reemtsma, Jan Philipp 1952- ; Entführung ; Reemtsma, Jan Philipp 1952- ; Geiselnahme ; Biografie ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_27167699X
    Umfang: 27 S. , 23 cm
    ISBN: 3406454798
    Serie: Schriften der Juristischen Studiengesellschaft Regensburg e.V. 21
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Täter ; Verbrechensopfer ; Sühne ; Strafe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Hamburger Edition HIS Verlagsges
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838685458900142
    Umfang: 142 S.
    ISBN: 9783868545890
    Inhalt: Der "idealisierte Rebell" und der "Dandy des Bösen" - beide sind unzweifelhaft Schlüsselfiguren gewesen. Ohne den einen wäre die 68er-Bewegung und ohne den anderen die RAF nicht zu verstehen. Und der eine wie der andere figurieren inzwischen als Objekte einer postumen Bewunderung. Obwohl sich Dutschke und Baader in ein- und derselben historischen Strömung bewegt haben, so schienen sie als Personen und in ihren jeweiligen Rollenfunktionen doch diametral entgegengesetzt zu sein. Während der eine als Verkörperung einer "neuen Moral" galt, so der andere die des infernalisch Bösen. Eine größere Polarisierung war seinerzeit wohl kaum denkbar. Dennoch existiert ein Zusammenhang, der sie miteinander verbindet. Beide setzten kompromißlos auf den Kampf, auf eine Strategie der Eskalation und beide besaßen eine obsessive Affinität zur Gewalt. Gleichermaßen bewunderten sie die Figur des Guerillero. Jeder wollte für sich genommen einem heroisch Gescheiterten nachfolgen. Auf je eigene Weise glaubten sie sich als Reinkarnation eines Che Guevara begreifen zu können - mitten im Kalten Krieg, im gespaltenen Deutschland, an dem am weitesten vorgeschobenen Posten des Westens, in der "Frontstadt" West-Berlin. Dutschke ist der erste gewesen, der hierzulande die Idee von der Stadtguerilla aufgriff - bereits lange vor dem Ausbruch der Studentenrevolte. Und Baader war derjenige, der sich nach ihrem Ende wie kein anderer als ein solcher städtischer Guerillero begriff. Was Dutschke noch mit klassenkämpferischer Diktion propagiert hatte, das wurde von dem Abenteurer, dem Auto- und Waffennarr Baader ohne großes ideologisches Federlesen praktiziert. Wer die Geschichte der RAF verstehen will, der kommt deshalb nicht an dieser lange Zeit übersehenen Beziehung vorbei.
    Anmerkung: Wolfgang Kraushaar, Dr. phil., geb. 1948, Politologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Die Gesellschaft der Bundesrepublik". Arbeitsschwerpunkte sind die Untersuchung von Protest und Widerstand in der Geschichte der Bundesrepublik und der DDR (1949 bis 1990); insbesondere 68er-Bewegung, RAF und K-Gruppen; Totalitarismus- und Extremismustheorie; Pop-Kultur und Medientheorie. Karin Wieland studierte Politische Theorie und Ideengeschichte und lebt in Berlin. Jan Philipp Reemtsma, Prof. Dr. phil. lebt und arbeitet vorwiegend in Hamburg. Er ist Geschäftsführender Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Vorstand der Arno Schmidt Stiftung und Professor für neuere deutsche Literatur an der Hamburger Universität. Zu literarischen, historischen, politischen und philosophischen Themen liegen zahlreiche Veröffentlichungen von ihm vor.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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