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  • Article  (11)
  • Kath. HS Sozialwesen  (11)
  • Kreismedienzentrum Teltow-Fläming
  • Berlin VÖBB/ZLB
  • 2005-2009  (11)
  • Ethik  (11)
  • Biografie
Type of Medium
Language
Region
Library
Years
Year
  • 1
    UID:
    gbv_60076267X
    Format: Ill.
    ISSN: 1561-2791
    Note: Literaturverz. S. 27
    In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, Graz : Verein "Initiativ für Behinderte Kinder u. Jugendliche", 1978, 29(2006), 2, Seite 16-27, 1561-2791
    In: volume:29
    In: year:2006
    In: number:2
    In: pages:16-27
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Fürsorge ; Achtsamkeit ; Behinderung ; Selbstbestimmung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_509636640
    Format: Ill.
    ISSN: 1613-0707
    In: Sozialwirtschaft, Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2004, 16(2006), 2, Seite 16-17, 1613-0707
    In: volume:16
    In: year:2006
    In: number:2
    In: pages:16-17
    Language: German
    Keywords: Soziales Handeln ; Ethik ; Führungskraft ; Sozialkompetenz ; Verantwortung
    Author information: Hemel, Ulrich 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_507371461
    ISSN: 0044-2674
    Content: Ethics have long been a neglected matter in scholarship on early Christian apologetics. However, a closer look at the composition of the texts of Justin Martyr teaches us how important the references to Christian ethics actually are in the run of his argument. The external reason for that lies in the fact that Justin wants to prove the legal proceedings against the Christians in the Roman empire to be unjust and absurd. The inner reason is that he interprets Christianity as "true philosophy": in view of the understanding of "philosophy" in his pagan environment, this brings about fundamental ethical implications. Both his apologies and the dialogue with Trypho show how Justin employs ethical convictions as a criterio for Christian identity and as a trait of difference between Christianity and Paganism on the one hand, and between Christianity and Judaism on the other.
    In: Zeitschrift für evangelische Ethik, Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus, 1957, Bd. 50.2006, 1, S. 21-27, 0044-2674
    In: volume:50
    In: year:2006
    In: number:1
    In: pages:21-27
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Identität ; Christentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_524068232
    ISBN: 3374024122
    Note: Literaturverz. 84 - 86
    In: Soziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert, Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt, 2006, (2006), Seite 62-86, 3374024122
    In: 9783374024124
    In: year:2006
    In: pages:62-86
    Language: German
    Keywords: Krankenpflege ; Ethik ; Moral ; Pflege
    Author information: Dallmann, Hans-Ulrich 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_524081247
    ISSN: 0342-2275
    Content: Zugangsgerechtigkeit impliziert neben dem Zugang zur Möglichkeit, etwas für sich und den eigenen Lebenszusammenhang zu leisten, dem Zugang zur Möglichkeit, solidarisch etwas für die Gesellschaft mitgestalten zu koennen, auch den Zugang zu Hilfestellungen für all diejenigen Faelle, bei denen die beiden ersteren Möglichkeiten ausfallen. Diese Grundüberlegungen, auf die von C.Wolfgang Mueller beschriebene Sozialpädagogik angewandt, umfassen alle drei Ebenen: die Möglichkeit, in ein Berufsfeld zu gelangen, die Möglichkeit, sich in solidarische Interaktionen zu begeben, wie auch das Erlangen von Hilfestellungen, wo weder ein Leistungs- noch ein solidarisches Potenzial mobilisierbar ist. Auf der Suche nach Zugangsgerechtigkeit und der Bestimmung des erwünschten Zieles stösst man somit auch auf den Kernbereich sozialpädagogischen Denkens: die Auseinandersetzung mit Wertentscheidungen. Kinderarmut, deren soziale Verbreitung in Deutschland durchaus keine Randerscheinung ist, errichtet Zugangsbarrieren fuer Kleinkinder bereits unüberwindbar hoch, so dass sich der Zusammenhang mit geringen Chancen und allen fatalen Folgen im Schulalter nicht leugnen lässt. Eine zunehmende Ausdifferenzierung der Lebensbedingungen und -stile sind mit erhöhtem Risiko des Scheiterns verbunden,- eine Zuspitzung der Schieflage der Verteilung zeichnet sich bereits ab. Zugangsgerechtigkeit kann aufklärend durch empirische Sozialforschung analysiert und nicht ideologisch verdeckt aufgezeigt werden. Wissenschaftliche Probleme zeigen sich allerdings beim Umgang mit statistischen Angaben. Lassen sich auch keine konkreten Zahlen über reales Haushaltsvermögen, materielle und immaterielle Ressourcen gewinnen, so sind doch Werte und Möglichkeiten der Veränderung durch das Aufzeigen von Zugangsmöglichkeiten nutzbar umzusetzen, wobei die erstrebte Zugangsgerechtigkeit durch die Befreiung aus unwürdiger Objektrolle durch egalisierende Verteilungspolitik und gerecht praktizierte Sozialpädagogik erreichbar sein kann.
    In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, Weinheim : Beltz Juventa, 1972, 56(2005), 2, Seite 56-61, 0342-2275
    In: volume:56
    In: year:2005
    In: number:2
    In: pages:56-61
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Soziale Gerechtigkeit ; Menschenrecht ; Sozialarbeit ; Empirische Sozialforschung ; Verteilungsgerechtigkeit ; Chancengleichheit ; Armut ; Sozialpolitik ; Chancengleichheit ; Bildung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_527233730
    ISSN: 0173-9573
    Content: Die Behindertenhilfe ist auf eine ethische Selbstverständigung angewiesen, die derzeit insbesondere die Rechtfertigung der besonderen Gerechtigkeitsforderungen von Menschen mit geistiger Behinderung betrifft. Mit dem von Marthya Sen und Martha C. Nussbaum entwickelten Capability Approach liegt ein aussichtsreihcer Begründungsansatz vor, der den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung ein hohes Maß an Aufmerksamkeit entgegenbringt. Der Ansatz weist zudem eine große Anschlussfähigkeit für die bildungstheoretischen und forschungspraktischen Zugänge der Behindertenpädagogik auf.
    Note: Literaturverz. S. 110-111
    In: Geistige Behinderung, Marburg : Lebenshilfe-Verl., 1980, 46(2007), 2, Seite 100-111, 0173-9573
    In: volume:46
    In: year:2007
    In: number:2
    In: pages:100-111
    Language: German
    Keywords: Diskriminierung ; Gleichheit ; Recht ; Geistig behinderter Mensch ; Ethik ; Soziale Integration ; Autonomie ; Chancengleichheit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_602280273
    Format: Ill.
    ISSN: 1561-2791
    In: Behinderte Menschen, Graz : Verein "Initiativ für behinderte Kinder und Jugendliche", 2007, 31(2008), 2, Seite 38-47, 1561-2791
    In: volume:31
    In: year:2008
    In: number:2
    In: pages:38-47
    Language: German
    Keywords: Anthropologie ; Medizin ; Ethik ; Verantwortung ; Menschenwürde ; Sonderpädagogik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_559792972
    ISBN: 3825283666
    In: Ethik sozialer Arbeit, Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2007, (2007), Seite 311-330, 3825283666
    In: 9783506990075
    In: 9783825283667
    In: year:2007
    In: pages:311-330
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Pflege ; Sozialarbeit
    Author information: Dallmann, Hans-Ulrich 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_558650538
    ISBN: 3825283666
    In: Ethik sozialer Arbeit, Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2007, (2007), Seite 57-68, 3825283666
    In: 9783506990075
    In: 9783825283667
    In: year:2007
    In: pages:57-68
    Language: German
    Keywords: Ethik ; Systemtheorie ; Sozialarbeit ; Moral
    Author information: Dallmann, Hans-Ulrich 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_573177031
    ISSN: 0944-7652
    Content: Der Begriff der Marginalisierung ist nicht nur eine soziologische Beschreibungskategorie, sondern auch ein politischer Kampfbegriff. Das gilt es zu beachten, wenn über tatsächliche oder vermeintliche Marginalisierung im Gesundheitswesen gesprochen wird. Der Begriff hat eine dreifache Bedeutung: Erstens sind Patientengruppen gemeint, die von unserem Gesundheitssystem, sei es in der Therapie, sei es in der Forschung, gegenüber der Mehrheit der Patienten vernachlässigt werden. Man denke zum Beispiel an Patienten mit einer besonders seltenen und daher kaum erforschten Krankheit. Zweitens geht es darum, das bestimmte Menschen aufgrund ihrer Erkrankung gesellschaftlich marginalisiert und stigmatisiert werden. Aids oder psychische Erkrankungen führen noch immer zur Stigmatisierung und damit auch zur Marginalisierung von betroffenen Patienten. Drittens ist schließlich auch davon zu reden, dass der Medizinbetrieb grundsätzlich marginalisiert. Das ist eine soziologische Erkenntnis, die sich vor allem der funktionalen Systemtheorie verdankt.
    In: Zeitschrift für medizinische Ethik, Leiden, The Netherlands : Brill | Mentis, 1993, 54(2008), 2, Seite 147-160, 0944-7652
    In: volume:54
    In: year:2008
    In: number:2
    In: pages:147-160
    Language: German
    Keywords: Gerechtigkeit ; Ethik ; Krankenpflege ; Medizinische Ethik ; Primäre Gesundheitsversorgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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