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Medientyp
Sprache
Region
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652474056
    Umfang: 30 S. , Kt.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 4/2012
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652536264
    Umfang: 25 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie 2011,S 16
    Inhalt: Der Machtwechsel im April 2010 und die darauf folgenden Pogrome gegen die usbekische Minderheit im Süden haben Kirgistan in eine Krise gestürzt, von der es sich nur mit Mühe erholen wird. Zum einen hat das ressourcenarme Land mit gravierenden wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Zum anderen wird der Versuch eines politischen Neuanfangs - gekennzeichnet durch die Einführung der parlamentarischen Demokratie und eine in Zentralasien beispiellose Öffnung des politischen Systems - von nationalistischen Ressentiments überschattet. Sie sind vor allem im Süden des Landes verbreitet und begünstigen den Ausschluss der Usbeken aus dem gesellschaftlichen Leben. Gleichwohl hat sich mit dem Regimewechsel der Raum für öffentliche Debatten spürbar erweitert. Die Bürger Kirgistans haben nun Gelegenheit, den Umgang mit einer Pluralität von Stimmen und Meinungen zu erproben. Hier kann die Politik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten ansetzen. Sie kann den demokratischen Neuanfang unterstützen, indem sie Kapazitäten bereitstellt, um öffentliche Reflexion zu fördern. Dabei sollte sie sich nicht scheuen, politisch klar Position zu beziehen. Die EU sollte sich denjenigen Akteuren verpflichtet fühlen, die sich ein demokratisches Kirgistan wünschen und bereit sind, ihr politisches Handeln danach auszurichten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1652828788
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 31/2005
    Inhalt: Während ihres Treffens im schottischen Gleneagles haben die Regierungschefs der G8-Staaten den bereits im Juni getroffenen Beschluß ihrer Finanzminister bestätigt, 18 Entwicklungsländern, die Mehrzahl davon im subsaharischen Afrika, ihre Schulden bei den multilateralen Finanzinstituten zu erlassen und die Entwicklungshilfe beträchtlich aufzustocken. Vor allem Großbritannien hatte sich dafür stark gemacht, das derzeit den G8-Vorsitz führt und den Kampf gegen die Armut in Afrika in den Mittelpunkt einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne gestellt hat. Der Schuldenerlaß hat eine Debatte über die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe ausgelöst, in der erhebliche programmatische Differenzen zwischen den USA und Europa zutage treten. Die Debatte zeigt, daß dem Entwicklungsgeschäft ein strukturelles Dilemma zugrunde liegt, das die Möglichkeiten externer Intervention stark einschränkt. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652868240
    Umfang: 36 S. , Kt., Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 39/2003
    Inhalt: In den postsowjetischen Staaten Zentralasiens mehren sich die Anzeichen dafür, daß die Resistenz der alten Eliten, die unter dem Deckmantel formaldemokratischer Verfassungen und gestützt durch Transitionsrhetorik durchwegs autoritäre Präsidialregime etabliert haben, für anhaltende innenpolitische Unruhe sorgt. Am deutlichsten macht sich dies in Kasachstan bemerkbar. Seit einiger Zeit drängt hier eine junge politische Elite an die Macht, die bislang von den alten, die Regierung dominierenden Kräften erfolgreich in Schach gehalten wird. Es ist jedoch abzusehen, daß ein neuer Typus von Politikern, Unternehmern und Intellektuellen zunehmend in funktional relevante Positionen vorrücken wird - und daß dabei Weichen gestellt werden für den künftigen politischen Kurs des Landes. Die Studie identifiziert die einschlägigen Akteure und ihre Netzwerke und beleuchtet die politischen, wirtschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen, die über Motive, Handlungsspielräume und -möglichkeiten der Reformkräfte entscheiden. Ihr Einfluß auf die Politik der kasachstanischen Führung ist bislang begrenzt und eine Frage der Machtbalance zwischen einflußreichen Interessengruppen. Gleichzeitig hat sich die kasachstanische Führung vor der eigenen und der internationalen Öffentlichkeit wiederholt für politische Reformen ausgesprochen und sich dabei demokratischen Prinzipien verpflichtet. Ob dies auch in Zukunft überwiegend eine bloße Absichtserklärung bleiben oder ob das Reformprogramm schrittweise in die Tat umgesetzt wird, wird auch davon abhängen, wie die westliche Politik mit den alten und neuen Eliten als den Trägern des Transformationsprozesses umgeht. Insbesondere die deutsche Politik ist aufgefordert, deutlicher als bisher Position zu beziehen. Die Bundesrepublik ist nach den USA und Japan der drittgrößte bilaterale Geber in Zentralasien und genießt dort einen außerordentlich guten Ruf. Dies verpflichtet zu verantwortungsbewußtem und damit anhaltend kritischem Engagement. Dieses sollte sich stärker als bisher auf den Governance-Bereich konzentrieren und Unterstützungsleistungen von Reformen auf diesem Gebiet abhängig machen. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1652920196
    Umfang: 28 S. , Kt.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Research Paper RP 7/2012
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1652770283
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 15/2007
    Inhalt: Bei der Wahl eines Nachfolgers für den im Dezember verstorbenen Präsidenten Nijazov hat sich erwartungsgemäß Gurbanguly Berdimuhammedov durchgesetzt. An den Führungswechsel in dem aufgrund seiner Erdgasvorkommen und der geographischen Lage strategisch bedeutsamen Staat knüpfen sich hohe Erwartungen. Zwar hat Berdimuhammedov betont, den politischen Kurs seines Vorgängers im Wesentlichen fortführen zu wollen, allerdings werden die neuen Machthaber um Kurskorrekturen nicht herumkommen, wenn der weitere Verfall des herabgewirtschafteten Staatswesens gestoppt werden soll. Da dies ohne ausländische Unterstützung nicht möglich sein wird, ist davon auszugehen, dass sich Turkmenistan um eine Verbesserung seiner internationalen Reputation bemühen wird. Dies wird es den Europäern erleichtern, ihre Beziehungen zu Turkmenistan neu zu beleben. Ob sich die damit verbundenen Hoffnungen erfüllen, wird letztlich davon abhängen, wie viel man in das turkmenische Abenteuer zu investieren bereit ist. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP1459897706
    Umfang: Ill., Kt.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Inhalt: Weidenfeld, W.: Die großen Konflikte der Welt : Europa muss globale Mitverantwortung übernehmen. - S. 4-6 Magnet Europa. - S. 7-8 Borkenhagen, F. H. U.: Zivile und militärische Fähigkeiten bündeln : neue Anforderungen an die Sicherheitspolitik der EU. - S. 9-10 Fritz-Vannahme, J.: Jedes "Die da" umschließt auch ein "Wir" : Internationales Bertelsmann Forum zur Zukunft Europas. - S. 11-12: Merkel, A.: Europas Konturen schärfen. - S. 13 Hierlemann, D.: Von der Verfassung bis zur Weltpolitik : Merkels europäische Mission. - S. 14-16 Internationale Trends und Gegenstrategien : politische Gewalt und Extremismus. - S. 16-18 Hanelt, C.-P.: Konflikte entschärfen, Stabilität fördern : Nahost - eine schwierige Nachbarschaft für Europa. - S. 18-19 Vopel, S.: Die Europäische Union und Israel. - S. 20-21 Schmitz, G. P.: Denkmuster überprüfen : Sieg der Demokraten tut den transatlantischen Beziehungen gut. - S. 22-23
    In: Forum (Gütersloh), (2006), 4, Seite 4-23
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Merkel, Angela 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1459890817
    Umfang: Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    In: Handlungsspielräume einer EU-Ratspräsidentschaft, Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik, 2007, , Seite 75-79
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP1459875699
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    In: Die Kaukasus-Krise, Berlin, 2008, , Seite 16-19
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP165253931X
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 9/2011
    Inhalt: Die Politik der EU und ihrer Mitglieder gegenüber den autoritär regierten Staaten Zentralasiens orientiert sich in erster Linie an Stabilität. Gleichzeitig hofft man, die dortigen politischen Eliten ließen sich durch »konstruktives Engagement« und »Dialog« zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards und zu demokratischen Reformen bewegen. Gemäß dieser Politik werden die zentralasiatischen Staaten in internationale Kooperationsprojekte eingebunden, die auf gemeinsame Interessen abstellen und Wertedifferenzen ausblenden. Wie verfehlt dieser Ansatz ist, hat der kasachische OSZE-Vorsitz exemplarisch gezeigt. Kasachstans Führung hat das Amt vor allem zur Herrschaftsfestigung im Innern genutzt, anstatt die Akzeptanz der »menschlichen Dimension« von Sicherheit im postsowjetischen Raum zu fördern und dabei mit gutem Beispiel voranzugehen. Will man solche Effekte künftig vermeiden, muss der Westen ein geschärftes Bewusstsein für die Handlungslogiken seiner Partner entwickeln
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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