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  • Informationszentrum DGAP  (4)
  • Kreismedienzentrum Teltow-Fläming
  • GB Schipkau
  • 2010-2014  (4)
  • 2011  (4)
  • Stiftung Wissenschaft und Politik  (4)
Type of Medium
Language
Region
Library
  • Informationszentrum DGAP  (4)
  • Kreismedienzentrum Teltow-Fläming
  • GB Schipkau
Years
  • 2010-2014  (4)
Year
Keywords
Access
  • 1
    UID:
    kobvindex_DGP1460256646
    Format: 30 S.
    Series Statement: SWP Research Paper RP 2/2011
    Content: For a decade we have been living through a period of great turbulence in the commodity markets. Rising and sometimes highly volatile prices, strong geological and market concentration, and state intervention in the commodity markets all stoke fears of future supply bottlenecks and an expectation of ensuing international tension and violent confrontation. The list of recent incidents is long: the gas dispute between Russia, Ukraine and the EU; food revolts in Haiti, Tunisia and Algeria; China's trade conflict with the United States and the EU over export restrictions imposed on many metals; and the confrontation between China and Japan over China's export ban on rare earths to name just a few. Without doubt, increasing competition for natural resources poses considerable conflict potential. It can further destabilise already fragile countries and regions or inject tension into otherwise cooperative inter-state relations, so conflict risks are found at different levels: within the producing and consuming countries and in relations between them. But the phenomenon of competition leading directly to conflict is not observed in every case. Sometimes new patterns of cooperation emerge. The central questions of the study ‘Resource Scarcity - A Global Security Threat?' are therefore: Under what circumstances does resource scarcity lead to conflicts? And how can latent and acute conflicts over scarce resources be contained and regulated?
    Language: English
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP165253931X
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 9/2011
    Content: Die Politik der EU und ihrer Mitglieder gegenüber den autoritär regierten Staaten Zentralasiens orientiert sich in erster Linie an Stabilität. Gleichzeitig hofft man, die dortigen politischen Eliten ließen sich durch »konstruktives Engagement« und »Dialog« zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards und zu demokratischen Reformen bewegen. Gemäß dieser Politik werden die zentralasiatischen Staaten in internationale Kooperationsprojekte eingebunden, die auf gemeinsame Interessen abstellen und Wertedifferenzen ausblenden. Wie verfehlt dieser Ansatz ist, hat der kasachische OSZE-Vorsitz exemplarisch gezeigt. Kasachstans Führung hat das Amt vor allem zur Herrschaftsfestigung im Innern genutzt, anstatt die Akzeptanz der »menschlichen Dimension« von Sicherheit im postsowjetischen Raum zu fördern und dabei mit gutem Beispiel voranzugehen. Will man solche Effekte künftig vermeiden, muss der Westen ein geschärftes Bewusstsein für die Handlungslogiken seiner Partner entwickeln
    Language: German
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_165253931X
    Format: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2011, 9 (Februar 2011)
    Content: Die Politik der EU und ihrer Mitglieder gegenüber den autoritär regierten Staaten Zentralasiens orientiert sich in erster Linie an Stabilität. Gleichzeitig hofft man, die dortigen politischen Eliten ließen sich durch »konstruktives Engagement« und »Dialog« zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards und zu demokratischen Reformen bewegen. Gemäß dieser Politik werden die zentralasiatischen Staaten in internationale Kooperationsprojekte eingebunden, die auf gemeinsame Interessen abstellen und Wertedifferenzen ausblenden. Wie verfehlt dieser Ansatz ist, hat der kasachische OSZE-Vorsitz exemplarisch gezeigt. Kasachstans Führung hat das Amt vor allem zur Herrschaftsfestigung im Innern genutzt, anstatt die Akzeptanz der »menschlichen Dimension« von Sicherheit im postsowjetischen Raum zu fördern und dabei mit gutem Beispiel voranzugehen. Will man solche Effekte künftig vermeiden, muss der Westen ein geschärftes Bewusstsein für die Handlungslogiken seiner Partner entwickeln
    Language: German
    Author information: Somfalvy, Esther
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652536264
    Format: 25 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie 2011,S 16
    Content: Der Machtwechsel im April 2010 und die darauf folgenden Pogrome gegen die usbekische Minderheit im Süden haben Kirgistan in eine Krise gestürzt, von der es sich nur mit Mühe erholen wird. Zum einen hat das ressourcenarme Land mit gravierenden wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Zum anderen wird der Versuch eines politischen Neuanfangs - gekennzeichnet durch die Einführung der parlamentarischen Demokratie und eine in Zentralasien beispiellose Öffnung des politischen Systems - von nationalistischen Ressentiments überschattet. Sie sind vor allem im Süden des Landes verbreitet und begünstigen den Ausschluss der Usbeken aus dem gesellschaftlichen Leben. Gleichwohl hat sich mit dem Regimewechsel der Raum für öffentliche Debatten spürbar erweitert. Die Bürger Kirgistans haben nun Gelegenheit, den Umgang mit einer Pluralität von Stimmen und Meinungen zu erproben. Hier kann die Politik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten ansetzen. Sie kann den demokratischen Neuanfang unterstützen, indem sie Kapazitäten bereitstellt, um öffentliche Reflexion zu fördern. Dabei sollte sie sich nicht scheuen, politisch klar Position zu beziehen. Die EU sollte sich denjenigen Akteuren verpflichtet fühlen, die sich ein demokratisches Kirgistan wünschen und bereit sind, ihr politisches Handeln danach auszurichten
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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