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  • Filmuniversität Babelsberg  (5)
  • Bibliothek im Kontor
  • Hertie School
  • SB Schwedt
  • 2005-2009  (5)
  • 2009  (5)
  • Truffault, Philippe  (5)
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Language
Region
Library
  • Filmuniversität Babelsberg  (5)
  • Bibliothek im Kontor
  • Hertie School
  • SB Schwedt
  • UdK Berlin  (1)
Years
  • 2005-2009  (5)
Year
Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    UID:
    b3kat_BV048711704
    Format: [DVD-R] (30 Min.)
    Content: Bereits im Jahr 1907 setzt sich Henri Bergson in seiner Schrift "Schöpferische Entwicklung" intensiv mit dem Kinematographen auseinander. Er kritisierte jedoch am Medium Film, dass es die Realität nur vortäusche und sozusagen reine Illusion sei. Aber suchen wir nicht gerade das, wenn wir ins Kino gehen? Möchten wir nicht gerade dann die Wirklichkeit vergessen und ganz in der kollektiven ästhetischen Erfahrung aufgehen? In seinem wohl besten Film treibt Woody Allen diesen Wunsch auf die Spitze: In "The Purple Rose of Cairo" träumt eine von Mia Farrow gespielte Frau davon, in eine Kinoleinwand hineinzusteigen, da sie sich in einen Filmhelden verliebt. In seinem neuesten Film "Whatever Works" fällt das Fazit dann völlig anders aus: Die wahre Liebe und das wahre Leben ist das, was real greifbar und letztlich - wie der Filmtitel suggeriert - machbar ist, nicht etwa die Traumwelt, die uns vom Kino gezeigt wird. Ausgehend von Woody Allen kommen Raphaël Enthoven und sein heutiger Gast, die Filmdozentin Elise Domenach, auf verschiedenste Filmtheorien zu sprechen, angefangen bei Gilles Deleuzes Schrift "Das Bewegungsbild" bis hin zu Stanley Cavells "The World Viewed". Klar wird dabei, dass das Kino einerseits eine Kunst ist, die ständig über sich selbst nachdenkt, andererseits aber auch selbst Gedanken auf die Leinwand projiziert. Der Film kann somit als eine philosophische, ja existenzielle Kunst begriffen werden und zugleich als ein Kind der Industriegesellschaft - und damit ist er im Grunde genommen so widersprüchlich wie der Mensch selbst. [www.arte-tv.com]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV048712298
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Ist das Leben das Gegenstück des Todes - oder der Geburt? Wie kann man hinnehmen, dass mit dem Leben des Einzelnen keineswegs das Leben überhaupt erlischt. Denn spendet es nicht auch Trost zu wissen, dass sich die Erde nach unserem Ableben weiterdreht. Moderator Raphaël Enthoven diskutiert heute mit dem Immunologen und Mediziner Jean-Claude Ameisen über das Leben als solches. Die Frage nach der Essenz, dem Wesen einer Sache, gilt als antike Idee aus der vorsokratischen Zeit und ist moderner denn je. Denn es gilt zu fragen, was das Universum ist, wenn alles mehr darstellt als die Summe der einzelnen Teile. Die beiden diskutieren über das Mysterium der Emergenz, der Transformation und der Metamorphose. Gast Jean-Claude Ameisen, der Immunologie an der Universität Paris 7 lehrt, ist Spezialist für Mechanismen des programmierten Zelltods. Seit 2003 leitet er den Ethik-Ausschuss des Inserm . Darüber hinaus ist er Mitglied des CCNE (Staatlicher Ethikbeirat für Lebens- und Gesundheitswissenschaften). In der Diskussion mit Enthoven finden seine Veröffentlichungen "La sculpture du vivant. Le suicide cellulaire ou la mort créatrice" ebenso wie "Das Schöne und die Wissenschaft" Verwendung. Zu seinen weiteren Werken gehören "Qu'est-ce que mourir?" (Le Pommier/Cité des Sciences et de l'Industrie, 2003), "Dans la lumière et les ombres. Darwin et le bouleversement du monde" (Fayard, 2008) sowie "Les couleurs de l'oubli", das er zusammen mit François Arnold publizierte. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8056, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048713129
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Oftmals stellt man sich Intuition als übernatürliche Kompassnadel vor, die einem auf geheimnisvolle Weise unfehlbar den richtigen Weg weist. Dabei besteht Intuition einzig darin, die Dinge von Innen heraus zu betrachten, vergleichbar mit der Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Insofern ist Intuition ein Alltagsphänomen, das man durchaus als aktives Handeln betrachten kann. Sie ist nichts weiter als ein nicht reflektiertes Denken mit verstandesmäßig beeinflussten Momenten. Das erklärt auch, weshalb sich das Genie eines Malers, das Talent eines Fußballspielers und die Virtuosität eines Pianisten nicht begrifflich erfassen lassen, sondern es der Intuition bedarf. Gast der heutigen Sendung ist Johannes Schick, der als Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg arbeitet. Gemeinsam mit Philosoph und Moderator Raphaël Enthoven begibt er sich auf die Pfade großer Denker wie Bergson, Spinoza und Leibniz, um deren Theorien an greifbaren Beispielen aus der Gegenwart zu veranschaulichen. Sei es am Zweikampf zwischen den beiden Fußballprofis Jürgen Klinsmann und Diego Maradona während der WM 1990 in Italien, am Körperbau der sogenannten Grabwespe, die instinktiv in ihre Opfer eindringt, oder am Beispiel des Gemäldes "Schneesturm vor der Hafeneinfahrt" von William Turner: Dieser hat sich an den Mast eines Schiffes binden lassen, um den Sturm am eigenen Leib zu erfahren. Indem er alle körperlichen Regungen unterdrückt hat, ist es ihm gelungen, seine Beobachtungsgabe für das spätere Werk zu schärfen. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8082, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048709917
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Der Tod ist seit jeher präsent in der Philosophie, sei es in Asien oder Europa - vielleicht ein morbides Thema, aber zentral wie kein anderes. Heißt Philosophieren sterben lernen? Die Seele befreien? Nimmt uns die Auseinandersetzung mit dem Tod, die tägliche Konfrontation, die Angst vor ihm? Oder kann man sich den eigenen Tod tatsächlich nicht vorstellen? Freud zufolge sind wir im Unterbewusstsein von unserer Unsterblichkeit überzeugt. Vielleicht ist das Nachdenken über den Tod somit überflüssig und des Rätsels Lösung ein intensiv gelebtes Leben. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048709963
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Raphaël Enthoven und sein heutiger Gast, die Philosophiedozentin Elise Marrou, gehen der Frage nach, was eine "Person" eigentlich ist - ein Mensch? Eine Sammlung von Merkmalen? Ein Individuum? Oder doch nur eine gesellschaftliche Maske? Was ist ausschlaggebend - die Entwicklung des Einzelnen, das, worüber er selbst sich identifiziert, oder doch seine unveränderlichen Eigenschaften? Bei ihrem Streifzug durch die Philosophie beschäftigen sich Enthoven und Marrou mit Spiegeln und Narzissmus genauso wie mit der Biometrie; die Eckpfeiler ihrer Diskussion bilden Identitätsmerkmale, Selbstbewusstsein, Erinnerung, Gleichheit und Individualität. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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