Umfang:
128 Seiten
,
Diagramm
,
21 cm x 14.8 cm
Ausgabe:
Originalausgabe
ISBN:
9783837927832
Serie:
Angewandte Sexualwissenschaft Band 11
Originaltitel:
Tout le monde ne peut pas mourir dans son lit
Inhalt:
Guy Hocquenghems Essay Das homosexuelle Verlangen kann »als erstes Beispiel für das gelten, was heute Queer Theory heißt«, schrieb Douglas Crimp im Klappentext einer US-amerikanischen Neuausgabe dieses Buches. Der französische Aktivist und Theoretiker, Journalist und Romancier prägte in den 1970er und 1980er Jahren die Geschichte der radikalen Schwulenbewegung nicht nur seines Landes, sondern auch der alten Bundesrepublik mit. Während das Interesse an Hocquenghem in Frankreich und den USA wieder wächst, wird er im deutschsprachigen Raum heute kaum noch rezipiert. Doch die Lektüre lohnt sich, denn sie bietet Perspektiven, sexuelle Orientierung nicht starr, sondern »offen« und prozesshaft zu denken – eben »musikalisch«: Auch ein Ton tritt nur in Erscheinung, wenn er seine ganze Amplitude ausschöpft. 2018, fünfzig Jahre nach der sogenannten sexuellen Revolution und zum 30. Todestag von Guy Hocquenghem, unternehmen es die Autoren des vorliegenden Bandes, aktuelle identitäts- und rassismuskritische queere Positionen mit diesem Denker in Diskussion zu bringen. Quelle: Klappentext.
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF Open Access ISBN 978-3-8379-7811-7 10.30820/9783837978117
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8379-7392-1 10.30820/9783837978117
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Soziologie
Schlagwort(e):
Hocquenghem, Guy 1946-1988
;
Homosexualität
;
Queer-Theorie
;
Rezeption
;
Hocquenghem, Guy 1946-1988
;
Homosexualität
;
Geschlechtsidentität
;
Rezeption
;
Queer-Theorie
;
Aufsatzsammlung
URL:
Volltext
(kostenfrei)
Mehr zum Autor:
Lautmann, Rüdiger 1935-
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Voß, Heinz-Jürgen 1979-
Mehr zum Autor:
Reck, Norbert 1961-
Mehr zum Autor:
Hocquenghem, Guy 1946-1988
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