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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00081201
    Series Statement: Yossi Banai mesaper 7
    Uniform Title: Rotkäppchen
    Language: Hebrew
    Author information: Grimm, Wilhelm
    Author information: Grimm, Jacob
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Electrola-Gesellschaft (Berlin)
    UID:
    kobvindex_JMB00085091
    Format: 1 Schellackplatte
    Note: Hergestellt unter der Zulassung Nr. B-502 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung. - Digitalisat auf CD vorhanden: IX.1. Histo 598
    Additional Edition: Kol Nidrei
    Author information: Peerce, Jan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00057472
    Format: 86, 99, 191 Min.
    Content: Inspiriert von der Figur des Hellsehers Erik Jan Hanussen schuf Lion Feuchtwanger im französischen Exil die Geschichte des Oskar Lautensack und seines Bruders Hannsjörg. Oskar, ein Mann, der sich seiner geistigen Geschicklichkeit und hervorragenden Kombinationsgabe durchaus bewußt ist, genießt seine suggestive Wirkung und fühlt sich zum "Weichensteller des Schicksals" berufen. Sein Schicksal ist die Nazi-Diktatur, zu deren ideellem Instrument er wird, während sein Bruder als engster Mitarbeiter des Stabschefs bereits ein eiskalter Vollstrecker des Systems ist. 1. Das gewagte Spiel Im Jahr 1931 macht in einer Münchner Vorstadt ein Mannvon sich reden: Der Telepath und Okkultist Oskar Lautensack, bekannt als das "Deggenburger Orakel", beeindruckt sein Publikum mit spektakulären Kunststücken. Oskar, nach Veränderung drängend, erhält ein Angebot von einem Münchner Professor und arbeitet mit ihm auf dem Gebiet der Parapsychologie zusammen. Doch sein jüngerer Bruder Hannsjörg, der gerade aus dem Gefängnis kommt und als Held der nationalsozialistischen Bewegung gefeiert wird, meint, dassdie Brüder Lautensack zu Höherem berufen seien. Oskars Talente dürften nicht ungenutzt bleiben, er solle seine Begabung publik machen. Vielleicht könne er seine Fähigkeiten auch in den Dienst der "Bewegung" stellen und zum Ratgeber des Führers werden. Hannsjörg Lautensack bietet seinem Bruder einen Vertrag in Berlin an. Die einflussreiche Baronin Freifrau von Trettnow soll ihn als Schützling aufnehmen und ihm die Wege in die höchsten Kreise ebnen. Umihn rückwirkend als eines der ersten Parteimitglieder erscheinen zu lassen, lässt Hannsjörg einen alten Parteigenossen unter einem Vorwand erschießen. Oskar bekommt dessen Mitgliedsnummer. Nach und nach nehmen die Oberen in der Partei und die Großindustriellen Oskar Lautensack als den "Seher" an. 2. Der Menschenfischer Die Salons der High Society im Berlin des Jahres 1932 sind zur Bühne des Magiers Oskar Lautensack geworden. Seine Macht und sein Ansehen wachsen. Er wird gezielt für die Propaganda eingesetzt und übernimmt die Redaktion der Zeitung "Deutschlands Stern". Dort lernt er Käthe Severin kennen, die mit ihrem Bruder, dem bekannten Journalisten Dr. Paul Kramer, zusammenlebt. Sie soll Oskars Schreibkraft werden. Lautensack tritt in der Berliner "Skala" auf und erlebt einen Empfang mit Hitler. Von seinem Bruder Hannsjörg, der in die höchsten Kreise der Wehrmacht vorgedrungen ist, bekommt er interne Informationen, die er dem Volk prophezeit. So schwimmt er auf einer Welle des Erfolgs. Auch Käthe erliegt seinem Bann. Nachdem sich ihr Bruder in einem Artikel kritisch über ihrenLiebsten geäußert hat, verlässt sie die gemeinsame Wohnung und zieht zu Oskar. Dieser will, dass sich Käthe voll und ganz zu ihm bekennt und dass sie heiraten. Für Käthe zieht Oskar sich den Zorn der Industriellengattin Ilse Kadereit zu, indem er einem ihrer Feste fernbleibt. Ilse Kadereit fühlt sich verletzt und schwört Rache: Sie verlangt, dass sich Lautensack vor Gericht gegen den Artikel von Käthes Bruder wehrt. 3. Siegfried hat geplaudert Oskar Lautensack gewinnt den Prozess gegenPaul Kramer. Für ihn bedeutet das noch mehr Popularität und Kramer wird zu einem Jahr Gefängnis und 10.000 Reichsmark Strafe verurteilt. Ihm wird von Freunden geraten, das Land zu verlassen. Lautensack lässt für sich unterdessen eine Prunkvilla bauen, in die Käthe als Herrin einziehen soll. Sie findet die Villa abstoßend und ist außerdem irritiert, dass Oskars übersinnliche Kräfte ihm nicht verraten, dass sie ein Kind erwartet. Käthe trifft sich heimlich mit ihrem Bruder, der sie in seine Fluchtpläne einweiht. Als Paul Kramer jedoch von der Situation seiner Schwester erfährt, beschließt er, seine Flucht hinauszuschieben und ihr zu helfen. Dies wird ihm jedoch zum Verhängnis und er gerät in die Fänge der Nazis. In letzter Not bittet Käthe Lautensack um Hilfe. Um den Ruf der NSDAP steht es derzeit nicht zum Besten. Der Stabschef der Wehrmacht begibt sich deshalb höchstpersönlich zu Lautensack, um vom "Seher" Rat und Hilfe einzuholen, worauf er ihm den Reichstagsbrand voraussagt. Um Käthe zu beruhigen, setzt sich Lautensack für Kramer ein. In der Partei ist man allerdings der Meinung, dass er damit seine Kompetenzen überschreitet. Nachdem sein Gesuch, Kramer freizulassen, in unteren Instanzen abgelehnt wurde, bittet er jetzt um Privataudienz beim Führer, der seinem Anliegen zunächst auch wohlwollend gegenübersteht. Nachdem ihm jedoch Äußerungen Kramers gegen ihn hinterbracht werden, befiehlt Hitler Kramers Hinrichtung. Als Käthe vom Tod ihres Bruders erfährt, flieht sie in die Tschechoslowakei. Auch Oskar Lautensack soll nun eliminiert werden. Hannsjörg wird vor die Wahl gestellt, seine Karriere zu opfern oder Oskars Leben. Nach einem Streit mit Oskar entscheidet er sich gegen seinen Bruder. Die wahre Todesursache von Oskar Lautensack soll vertuscht werden. Die Presse verbreitet, er sei von den Gegnern der Nationalsozialisten heimtückisch gemeuchelt worden und Hitler ordnet ein Staatsbegräbnis an.
    Content: Buch: Albrecht Börner Oskar Lautensack Citbor Filcik Hanssjörg Lautensack Klaus Piontek Stabschef Manfred Proell Rolf Hoppe Graf Ulrich von Zinsdorff Hannjo Hasse Baronin von Trettnow Inge Keller Ilse Kadereit Angelica Domröse Sprecher Walter Niklaus und Rolf Ripperger
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1., 8.1. und 9.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Language: German
    Author information: Feuchtwanger, Lion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00058879
    Format: 105 Minuten
    Note: Gaumont British Picture Corp., London, 1934
    Language: English
    Author information: Feuchtwanger, Lion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel Aviv : Israel Music
    UID:
    kobvindex_JMB00134668
    Format: 1 CD
    Content: Kol nidrei A dudele Eili, Eili A cantor for a Sabbath A plea to God A shepard, a dreamer (Rappaport) Glick Meyerke, mein zun (Tiré D’une Vieille Mélodie) Momele Rozhinkes mit mandlen Shiroh A Zemerl
    Language: Hebrew
    Author information: Peerce, Jan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_JMB00026095
    Format: 105 Minuten , VHS
    Note: Gaumont British Picture Corp., London, 1934
    Language: English
    Author information: Feuchtwanger, Lion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00114020
    Note: private Kopie, Quelle unbekannt, Sammlung Estrongo Nachama
    Language: Hebrew
    Author information: Peerce, Jan
    Author information: Kwartin, Zavel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_JMB00043755
    Content: Berlin, Anfang November 1932. Die Zeiten sind schlecht. Es gibt sechs Millionen Arbeitslose in Deutschland, und seit Hitler aus der letzten Reichstagswahl als der Führer der stärksten Partei hervorging, ist aus der Wirtschaftskrise endgültig auch eine Staatskrise geworden, der die Weimarer Republik vielleicht nicht mehr lange standhalten wird. So sind es vor allem politische Sorgen, die Martin Oppermann veranlassen, zum Schutz des von ihm geleiteten Familienunternehmens, des Möbelhauses Oppermann, einem früheren Partner, dem nichtjüdischen Möbelhersteller Wels, eine Fusion ihrer Firmen anzubieten. Politische Sorgen hat auch Martins Bruder Edgar, Chefarzt der Station für Kehlkopfkrankheiten an einem städtischen Krankenhaus. Professor Oppermann ist seit Wochen die Zielscheibe heftiger Angriffe der Nazipresse, die ihm unterstellt, Patienten der Dritten Klasse für Experimente zu missbrauchen. Und politisch begründet sind auch die Sorgen, die sich der jüngste Oppermann, Martins 17-jähriger Sohn Berthold, Unterprimaner eines Berliner Gymnasiums, in jüngster Zeit machen muss. Sein neuer Klassenlehrer, der Hitleranhänger Vogelsang, nötigt ihm einen Vortrag über Hermann den Cherusker auf, unterbricht ihn jedoch mitten im Satz, dreht ihm das Wort im Munde um, bezichtigt ihn fälschlich undeutscher Ansichten und verlangt dazu noch, dass Berthold sich entschuldigt. Das tut Berthold nicht. Er stellt sich der Auseinandersetzung und erwidert, er sei ein ebenso guter Deutscher wie Vogelsang. Entgegen der Hoffnung vieler, darunter auch der Oppermanns, dass die Nazibewegung mit ihrer Wahlniederlage am 6. November 1932 ihren Höhepunkt überschritten habe, ernennt der Reichspräsident von Hindenburg am 30. Januar 1933 Adolf Hitler dennoch zum Reichskanzler. Berlin, Anfang Februar 1933. Gegen den Beschluss seiner Geschwister, nun möglichst rasch mit Wels zu verhandeln, protestiert der Schriftsteller Dr. Gustav Oppermann: Nur weil man einem populären Dummkopf ein repräsentatives Amt gegeben habe, sei Deutschland noch lange nicht am Ende. Mit Mühe gelingt es seiner Schwester Klara, ihn zu einem Kompromiss zu bewegen. Aber Wels, von dem sich jetzt herausstellt, dass er schon seit langem Mitglied der Nazipartei ist, legt auf Verhandlungen keinen Wert mehr. Seine braune Uniform gibt ihm die Macht, dem jüdischen Partner die Bedingungen zu diktieren. Am Abend des 27. Februar brennt der Reichstag. Für die Nazis, die leugnerisch behaupten, der Brand solle das Signal für einen kommunistischen Aufstand sein, ein willkommener Anlass, ihre politischen Gegner zu beseitigen. Auf der Liste der zu Verhaftenden steht auch Dr. Gustav Oppermann, der ein Manifest demokratischer Schriftsteller gegen die Naziherrschaft mitunterzeichnet hat, und der nun, um sein Leben zu retten, aus Deutschland fliehen muss. Anfang März fordert Vogelsang den Direktor des vordem liberalen Gymnasiums auf, den jüdischen Schüler Oppermann vor die Wahl zu stellen: Er müsse entweder sich entschuldigen und widerrufen oder die Schule verlassen. Berthold entschließt sich, nicht nachzugeben, sich dem Terror nicht zu beugen, sich nicht zu unterwerfen, lieber nicht länger zu leben, als die Unwahrheit zu sagen. Am 1. April 1933, dem Tag des ersten organisierten Boykotts aller jüdischen Geschäfte, Rechtsanwälte und Ärzte, zwingt die SA, Hitlers uniformierte und inzwischen auch bewaffnete Parteiarmee, Professor Edgar Oppermann, das Krankenhaus, für dessen Ansehen über Deutschlands Grenzen hinaus er gelebt und gearbeitet hat, binnen zwanzig Minuten zu verlassen. Die SA-Männer kommen auch zu Martin Oppermann ins Möbelhaus. Aber erst in der Nacht darauf holen sie ihn, um ihn in eine ihrer improvisierten Kasernen zu verschleppen, wo er, weil er einige der von Wels hinausgeworfenen jüdischen Angestellten bei sich untergebracht hat, gefangen gehalten und misshandelt wird. Wenig später benutzt Wels die ihm von den neuen Machthabern gebotene Gelegenheit, sich die jüdische Firma Oppermann ganz anzueignen, sie zu arisieren, wie man das später nennen wird. Ist das die nationale Erhebung? Sieht so Hitlers Machtergreifung aus? So wie Wels ergreifen jetzt Hunderttausende die Macht in Deutschland. Für zwölf lange Jahre. Die Produktion wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Regie: Egon Monk Drehbuch: Egon Monk Kamera: Wolfgang Treu Musik: Alexander Goehr Darsteller: Wolfgang Kieling - Martin Oppermann Rosel Zech - Lieselotte Till Topf - Berthold Michael Degen - Dr. Gustav Oppermann Ilona Grübel - Sybil Peter Fitz - Prof. Edgar Oppermann Karola Ebeling - Gina Britta Pohland - Ruth Kurt Sobotka - Jacques Lavendel Andrea Dahmen - Klara Lavendel, geb. Oppermann Manuel Vaessen - Heinrich Christoph Quest - Joachim Ranzow Gert Haucke - Prof. Mühlheim
    Note: Produktion: Deutschland 1981; Fernsehmitschnitt: ZDF, 17.5.2007 und 19.5.2007. - Erstsendung 30.01.1983
    Language: German
    Author information: Degen, Michael
    Author information: Feuchtwanger, Lion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_JMB00015399
    Format: 90 Minuten
    Content: Karl Neumann, Chad Gadja, Ein Lämmchen; Israel Bakon, L`man Jrbn, Elouheinn W`lohei; Gerschon Sirota, Kol Nidrei, Part 1 und 2; Manfred Lewandowski, Schir Hamaloth, Kiddusch; Moritz Perlman, Adonoj, Aw Horachmim; verstärkter Synagogenchor unter Leitung von Chemia Winawer, Großes Ausheben der Thora I: Solo Hartenberg, Großes Ausheben der Thora II: Solo Fraenkel; Jan Peerce, Kol Nidrei, A plea to god; Boas Bischofswerder, Hamawdil, Al Chet; Salomo Pinkasovicz; Ledor Wodor, Ow Horachamim; Kupfer, Lecho Dandi, Adonai; Josef Rosenblatt, Ribono Shel Olom 1 und 2
    Note: Kopie: Schellackplatten Stiftung Kurt Rosenbaum (VAR 88/5/1-12)
    Language: German
    Author information: Peerce, Jan
    Author information: Lewandowski, Louis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leiden : Brill NV
    UID:
    kobvindex_JMB00036451
    Content: The Encyclopaedia of Judaism provides a full and reliable account of the religion, Judaism, beginning in ancient Israelite times and extending to our own day. About Judaism, the religion, its diverse history, literature, beliefs past and present, observances, practices and world-view, and place in the context of society and culture, this is what we know. All principal topics required for the systematic description of any religion, the world view, way of life, theory of the social entity constituted by the faithful are addressed here. In all cases information is set forth in historical and systemic context. Therefore facts take on meaning and produce consequences. The table of contents identifies the topical program, and two elaborate indices make the contents immediately useful for finding quick definitions of facts, persons, places, things, events, practices, and the like. The work speaks to anyone interested in religion, in understanding what religion viewed through the example of Judaism is, and in comprehending the difference religion makes in general. It is written for people of all ages and backgrounds and not only for specialists in the subject or practitioners of Judaism or any other religion. No special pleading for or against religion in general or for Judaism or any particular viewpoint therein finds a place in the pages of this work. Nor is there room here for partisanship within Judaism. The religion, Judaism, is represented by the entire range of Judaic systems of belief and behavior put forth over time and in our own times.
    Note: Systemvoraussetzungen: Win 98, ME, NT, 2000, XP / 32 MB RAM (64 MB empf.) / 800 x 600 / 200 MB freier Festplattenspeicher
    Language: English
    Keywords: Enzyklopädie
    Author information: Neusner, Jacob
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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