feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Brandenburg  (2)
  • HTW Berlin  (1)
  • HPol Brandenburg  (1)
  • 1
    Buch
    Buch
    Baltmannsweiler :Schneider-Verl. Hohengehren,
    UID:
    almahu_BV036450360
    Umfang: 316 S. : , graph. Darst. ; , 210 mm x 148 mm.
    ISBN: 978-3-8340-0743-8
    Serie: Schul- und Unterrichtsforschung 12
    Anmerkung: Lit.-verz. S. 298 - 316 , Zugl.: Gießen, Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): E-Learning ; Portfolio ; Selbstreflexion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern, Switzerland :Peter Lang International Academic Publishing Group,
    UID:
    kobvindex_HPB1375301649
    Umfang: 1 online resource (258 pages) : , illustrations
    ISBN: 9783631754115 , 3631754116
    Serie: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.6
    Inhalt: Durch seine verhaltensnormierende Wirkung stellt Vertrauen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Koordination sozialer Beziehungen dar. Es stellt sich die Frage, ob dieser allgemeine Koordinationsmechanismus auch in den Bereichen der Gesellschaft erfolgreich seine Wirkung entfalten kann, in denen bisher vor allem der Marktmechanismus und hierarchische Strukturen für die Abstimmung der Transaktionsbeziehungen verantwortlich gemacht wurden. Der Autor zeigt für den betriebswirtschaftlichen Kontext der zwischenbetrieblichen Kooperation die Möglichkeit, Notwendigkeit und den Erfolg vertrauensbasierter Koordination auf. Die Aussagekraft der in dieser Arbeit präsentierten Argumentation erhält durch eine umfangreiche Befragung von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Betriebe empirische Bestätigung.
    Anmerkung: Cover -- 1. Präambel -- 2. Wissenschaftstheoretische Positionierung -- 2.1. WIESO IST ERKENNTNIS NOTWENDIG? -- 2.1.1. Entscheidung und Erkenntnis -- 2.1.2. Wissenschaft als sozial institutionalisierte Erkenntnis -- 2.2. RATIONALISMUS VERSUS EMPIRISMUS -- 2.3. Positivismus -- 2.4. ARGUMENTATIONSLINIEN DER POSITIVISMUSKRITIK -- 2.4.1. Die Geisteswissenschaften und die "Zwei-Welten-Theorie" -- 2.4.2. Ideologiekritik -- 2.4.3. Kritische Theorie -- 2.4.4. Analytische Philosophie -- 2.5. KRITISCHER RATIONALISMUS -- 2.6. KRITIK DES KRITISCHEN RATIONALISMUS -- 2.6.1. Neue Ideologiekritik , 2.6.2. Fehler des Fortschrittsglaubens -- 2.6.3. Theorie und Wissenschaftspraxis -- 2.6.4. Befreiung vom Positivismus -- 2.6.5. Wissenschaftskritik -- 2.7. ALTERNATIVEN ZUM Positivismus -- 2.7.1. Pragmatismus -- 2.7.2. Interpretatives Paradigma -- 2.7.3. Radikaler Konstruktivismus -- 2.7.4. Evolutionäre Erkenntnistheorie -- 2.7.5. Genetische Erkenntnistheorie -- 2.7.6. Psychoanalyse -- 2.7.7. Systemtheorie -- 2.8. THEORIE UND REALITÄT -- 2.8.1. Realität -- Logisch unterschiedliche Gegenstände -- 2.8.2. Von logisch unterschiedlichen Theorien zur Forderung nach Multiparadigmatik , 2.8.3. Erkenntnistheorie als konnotative Theorie -- 2.8.4. Unabschließbarkeit der Erkenntnistheoriearbeit -- 2.9. KONSEQUENZEN FÜR DIE VORLIEGENDE ARBEIT -- 2.9.1. Intersubjektive Transparenz und dokumentierte Entscheidungen -- 2.9.2. Durch gutes Erklären Verstehen sichern -- 2.9.3. Die Forschergemeinde als kritisches Korrektiv -- 2.9.4. Ideen- und Methodenpluralismus -- 2.9.5. Pragmatisch nützliche Aussagen -- 2.9.6. Heuristik -- 2.9.7. Verantwortlichkeit des Forschers für "seine" Wirklichkeitskonstruktion -- 2.9.8. Mutige Forschungsfragen -- 3. Der Erkenntniszusammenhang , 3.1. VON DER UNSICHERHEIT ZUM VERTRAUEN -- 3.1.1. Unbrauchbare Annahmen -- 3.1.2. Identifikation eines brauchbaren Vertrauensbegriffs -- 3.1.2.1. Abgrenzung gegen den Begriff "Zuversicht" -- 3.1.2.2. Abgrenzung gegen den Begriff "Hoffnung" -- 3.1.2.3. Abgrenzung gegen den Begriff "Zutrauen" -- 3.1.3. Die Motive hinter dem Vertrauen -- Exkurs I: Die Funktionsweise von Maximen -- Exkurs II: Die Möglichkeit moralischer Handlungen im Markt -- Warum das Wirtschaftssubjekt kooperativ handeln "soll" -- 3.2. VOM VERTRAUEN ZUR SELBSTVERPFLICHTUNG -- 3.2.1. Der Opportunismusspielraum , 3.2.2. Begrenzung des Opportunismusspielraums als Komplexitätsreduktionsstrategie -- 3.2.3. Begrenzung der Opportunismusneigung als Komplexitätsabsorptionsstrategie -- 3.3. DAS MAXIMENBASIERTE VERTRAUENSVERHÄLTNIS -- 3.4. SELBSTVERPFLICHTUNG ALS MÖGLICHKEIT ZUR DURCHBRECHUNG DOPPELTER KONTINGENZ -- 4. Formulierung der Forschungsfrage und Arbeitshypothese -- 4.1. FORSCHUNGSFRAGE -- 4.1.1. Ziel der Arbeit -- 4.1.2. Warum die Existenz von Erfolgsfaktoren vermutet wird -- 4.1.3. Selbstverpflichtung als Erfolgsfaktor in Synergiesystemen
    Weitere Ausg.: Print version: Fink, Matthias Erfolgsfaktor Selbstverpflichtung Bei Vertrauensbasierten Kooperationen Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2005 ISBN 9783631538814
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz