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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042467607
    Format: 1 Online-Ressource (150 S.)
    ISBN: 9783663143284 , 9783531022628
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2262
    Note: Die vorliegende Studie über Entscheidungsprozesse in mitbestimmten Un­ ternehmen nach dem BetrVG wurde im September 1968 konzipiert und im Juni 1969 vom Landesamt für Forschung beim Ministerpräsidenten des Lan­ des Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben. Die Durchführung der Forschungsarbeiten erfolgte im 'Institut für Sozial­ forschung und Gesellschaftspolitik e. V. , Köln', unter Aufsicht von Insti­ tutsdirektor Prof. Otto Blume. Vorbereitungen der Erhebung und Feldarbeiten wurden im Frühjahr 1971 abgeschlossen. Als zeitlicher Bezugspunkt der Ergebnisse kann damit das Jahr 1970 angesehen werden. Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Teil Theoretische Grundlagen der Untersuchung · . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 I. Untersuchungsobjekt: Der Aufsichtsrat im Unternehmerischen 11 Entscheidungsprozeß · · · · · · · . · · · · . . . . . . . . . . . . . . • 1. , Die gesetzliche Konzeption des Aufsichtsrates 11 a) Legitimation von Anteilseigner- und Arbeitnehmervertretern zur Führung eines Mandats und ihre Stellung im Aufsich- organ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 b) Funktionen des Aufsichtsrates nach dem Aktiengesetz (formale Objekte und Richtlinien der Aufsichtsratstätigkeit) 14 (1)Vorstandswahl . . . . . . . . . . . . . . 14 {2) Prüfungshandlungen . . . . . . . . . . . 15 (3) Überwachung der Geschäftsführung . 16 (a) Kontrolle . . . . . . . . . . . . 16 (b) Mitwirkende Überwachung . . . . . . . 17 (4) Beratung . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 18 c) Instrumente des Aufsichtsrates zur Ausübung seiner Funktionen und sein Verhältnis zur Geschäftsleitung . . . . . . . . . . . 19 (1) Machtmittel des Aufsichtsrates gegenüber dem Vorstand 19 (a) Vorstandswahl. . . . . . . . . . . . . 19 (b) Sanktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 {c) Zustimmungspflichtige Geschäfte . . , . . . 20 (2) Berichterstattungspflicht des Vorstandes 20 (a) Information und Kommunikation als Aufsichtsmittel 20 (b) Informationsgrad und -verwertung im Aufsichtsrat 24 (c) Information als Machtinstrument innerhalb des Aufsichtsrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 {3) Machteinschränkungen des Aufsichtsrates . . . • 27 {a) Ausschluß aus der Geschäftsführung . . . . . . . . 27 (b) Treue-, Verschwiegenheits- und Sorgfaltspflicht
    Language: German
    Keywords: Aufsichtsrat ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Gabler. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6386377
    Format: 1 online resource (385 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783322946379
    Additional Edition: Print version: Esch, Franz-Rudolf Corporate Brand Management Wiesbaden : Springer Gabler. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2019 ISBN 9783409119085
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5969395
    Format: 1 online resource (169 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662596890
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ausgangslage und Blick in die Zukunft -- 1.1 Die demografische Entwicklung -- 1.2 Beziehung -- Literatur -- 2 Die eigene Haltung -- 2.1 Welche Haltung nimmt die Pflegeeinrichtung gegenüber Menschen mit Demenz ein? -- 2.2 Integrativ versus segregativ -- 2.3 Wie kann eine einrichtungsinterne Haltung gelebt werden? -- Literatur -- 3 Welche Haltung nehmen Mitarbeitende zu Menschen mit Demenz ein? -- 3.1 Der Fragebogen „Approach to Dementia Questionnaire" (ADQ) -- Literatur -- 4 Selbsterfahrung zu den Gefühlen eines Menschen mit Demenz -- 4.1 Hands-on Dementia -- 4.2 Instant Aging unter Nutzung eines Alterssimulationsanzugs -- 4.3 Schattentage -- Literatur -- 5 Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" -- 5.1 Voraussetzungen, Zielgruppe, Ziele -- 5.2 Was ist der personzentrierte Ansatz? -- 5.3 Identifikation der Menschen mit Unterstützungsbedarf in der Beziehungsgestaltung -- 5.3.1 Kriterien des DSM-5 -- 5.3.2 Assessmentinstrumente -- 5.4 Voraussetzungen der Einrichtung für personzentrierte Haltung -- 5.5 Fachkräftewissen -- 5.5.1 Verbale, paraverbale und nonverbale Interaktion und Kommunikation -- 5.5.2 Demenzformen -- 5.5.3 Wirkungsweise von Medikamenten auf Menschen mit Demenz -- 5.5.4 Teamarbeit -- 5.5.5 Aufgaben einer gerontopsychiatrischen Fachkraft/einer Fachkraft für Demenz im Krankenhaus -- 5.6 Das personzentrierte Konzept -- 5.7 Die Verstehenshypothese -- 5.8 Information, Anleitung und Beratung zur Beziehungsförderung und -gestaltung -- 5.8.1 Information, Schulung, Beratung und Anleitung von Menschen mit Demenz -- 5.8.2 Erstellung von Informationsmaterial -- 5.8.3 Information, Schulung und Beratung von Angehörigen -- 5.9 Rahmenbedingung und Wissen für die Umsetzung von Maßnahmen -- 5.10 Maßnahmen zur Beziehungsförderung und -gestaltung , 5.10.1 Klassische (Gruppen-)Aktivitäten -- 5.10.2 Aktuelles genießen -- 5.10.3 Einbindung in das Gemeinwesen -- 5.10.4 Den Alltag leben -- 5.10.5 Muße genießen -- 5.10.6 Lebensweltorientierung -- 5.10.7 Wahrnehmungsförderung -- 5.10.8 Wertschätzung und Zuwendung -- 5.10.9 Haustiere -- 5.10.10 Singen, Musik, Tanz -- 5.10.11 Puppen, Stofftiere -- 5.10.12 Snoezelen -- 5.10.13 Basale Stimulation -- 5.10.14 Validation -- 5.10.15 Realitätsorientierungstraining (ROT) -- 5.10.16 Therapeutische Lüge -- 5.10.17 Duzen oder Siezen -- 5.11 Evaluation der Maßnahmen -- 5.11.1 Bedürfnisse und Vorlieben -- 5.11.2 Stimmung und Affekt -- 5.11.3 Beziehung und Interaktion -- 5.11.4 Betätigung und Eingebunden-Sein -- 5.11.5 Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit -- 5.11.6 Reflexion der Tätigkeit -- Literatur -- 6 Kann ich Wohlbefinden messen? -- 6.1 Was ich sehen und erleben kann -- 6.2 Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.D.E.) -- 6.3 Dementia Care Mapping (DCM) -- 6.4 Profil für Wohlbefinden -- Literatur -- 7 Was das Wohlbefinden stört -- 7.1 Reizüberflutung kontra Deprivation -- 7.2 Inkontinenz -- 7.3 Hunger, Durst und Kälte -- 7.4 Schmerzen -- 7.4.1 BESD-Skala -- 7.4.2 DoloPlus-Skala -- 7.4.3 Die Skala Pain „Assessment in Impaired Cognition" (PAIC15 Scale) -- Literatur -- 8 Ideen für eine nachhaltige Umsetzung -- 8.1 Audit -- 8.2 Fortbildungen -- 8.3 Mitarbeitervisiten -- 8.4 Fallbesprechungen -- 8.5 Vorleben -- 8.6 Reflexionsrunden -- Literatur -- 9 Dokumentation -- 9.1 Strukturmodell -- 9.2 ABEDL nach Krohwinkel -- 9.3 ATL nach Juchli -- Literatur -- 10 Warum es sich lohnt, in Beziehung zu treten -- 10.1 Vom „Tätigsein" zum „Auf-sich-zukommen-Lassen"! -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Langner, Bernhard Beziehungsgestaltung in der Pflege Von Menschen Mit Demenz Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662596883
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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