Umfang:
124 Seiten.
ISBN:
978-3-11-040254-4
,
3-11-040254-8
Serie:
Zeitgeschichte im Gespräch Band 24
Inhalt:
= Klappentext: Der Alliierte Kontrollrat hat zahlreiche deutsche Gesetze aus der NS-Zeit zwischen 1933 und 1945 wegen nationalsozialistischer Inhalte aufgehoben. Die Mehrzahl dieser Gesetze blieb jedoch in Kraft. Die deutschen Gerichte standen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor der Aufgabe, diese Normen unter grundlegend veränderten Bedingungen anzuwenden. Wie sie mit dieser Herausforderung umgingen, zeigt Martin Löhnig am Beispiel des Familien- und Arbeitsrechts. Der Jurist und Rechtshistoriker wirft damit ein neues Schlaglicht aufein wichtiges, aber oft vergessenes Kapitel deutscher Rechtsgeschichte am Übergang von der Diktatur zur Demokratie.
Anmerkung:
Literaturangaben
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ressource, PDF ISBN 978-3-11-040258-2 10.1515/9783110402582
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ressource, EPUB ISBN 978-3-11-040265-0 10.1515/9783110402582
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Rechtsprechung
;
Gesetzgebung
;
Nationalsozialismus
;
Familienrecht
;
Arbeitsrecht
;
Gesetz
;
Historische Darstellung
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Mehr zum Autor:
Löhnig, Martin 1971-
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