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Bibliothek
Erscheinungszeitraum
  • 1
    UID:
    gbv_60060294X
    Umfang: 100 S. , Kt
    ISBN: 9783896841384
    Serie: Standpunkte
    Inhalt: Verlagsinfo: Acht Jahre nach dem Sturz der Taliban ist von Sicherheit und Frieden in Afghanistan weniger denn je zu spüren. 2001 entsandte die Welt Soldaten, um das Land wieder zu stabilisieren. Für Deutschland ist der Militäreinsatz am Hindukusch die derzeit größte Operation außerhalb der eigenen Grenzen. Berlin betont stets seine Bereitschaft zum Neuaufbau des Landes, verfängt sich aber zusehends in einem gewaltigen Selbstbetrug. Denn noch immer erwecken Bundesregierung, Volksvertreter und Generäle den Eindruck, die Bundeswehr sei als Aufbauhelfer nach Zentralasien entsandt worden. Tatsächlich führt sie aber Krieg: gegen die Taliban, gegen islamistischen Terror und gegen den Zerfall einer ganzen Region. Diese "heuchlerische Interpretation" des Mandats der Vereinten Nationen, wie Stefan Kornelius den Bundeswehreinsatz bezeichnet, "steht einer realistischen Wahrnehmung Afghanistans im Weg und gefährdet gar die Soldaten". Von Anfang an krankte der deutsche Einsatz daran, dass er nicht ernst genommen wurde. Überdies könnte die Bundeswehr wirksamer agieren: Die restriktiven Einsatzregeln lassen eine effektive Wiederaufbauhilfe gar nicht zu.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland Bundeswehr ; Militärischer Einsatz ; Afghanistan ; Geschichte 2001-2009 ; Deutschland ; Afghanistankrieg
    Mehr zum Autor: Kornelius, Stefan
    Mehr zum Autor: Weck, Roger de 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_100259040X
    Umfang: 590 Seiten , Illustrationen, Karten , 783 g
    ISBN: 3103973020 , 9783103973020
    Originaltitel: East West Street
    Inhalt: In einer Mischform aus Reportage und Erzählung betrachtet der Autor das Leben zweier bedeutender Juristen. Er geht zurück zu den Anfängen des internationalen Strafrechts, spürt seiner Familiengeschichte nach und schreibt vom Holocaust. Rezension: Sands ist ein angesehener und streitbarer Professor für Internationales Recht. Im vorliegenden Buch (mehrfach preisgekrönte englische Originalausgabe aus dem Jahr 2016) geht er zurück an die Anfänge der internationalen Strafgerichtsbarkeit, zeichnet die Lebenswege nach der Juristen Hersch Lauterpacht und Raphael Lemkin (Schöpfer des Begriffs "Genozid") und deren Antipode, dem NS-Chefjuristen Hans Frank. Es gibt autobiografische Bezüge Sands', denn Teile seiner Familie wurden von den Nationalsozialisten im damaligen Lemberg ermordet. Wie in einer Mischung aus Erzählung und Reportage schildert Sands von seinen Begegnungen und Nachforschungen, die ihn in mehrere Länder führten. Mit nüchternem Blick, selten mit direkter Rede, aus der Ich-Perspektive schreibt er von den historischen Ereignissen in der heutigen Ukraine. Er arbeitet sich vor bis zum Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess. Im Epilog stellt Sands die Entwicklung der internationalen Strafgerichtsbarkeit dar. Schwarz-Weiss-Fotos, Karten und ein Register runden das dicke Hardcover ab. (2)
    Inhalt: Auch zu Hans Frank
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: ISBN 9783104904566
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Sands, Philippe, 1960- Rückkehr nach Lemberg ISBN 9783104904566
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Lauterpacht, Hersch 1897-1960 ; Lemkin, Raphael 1900-1959 ; Begriffsbildung ; Völkermord ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit ; Frank, Hans 1900-1946 ; Nürnberger Prozesse ; Lemberg ; Familie ; Geschichte ; Lauterpacht, Hersch 1897-1960 ; Lemkin, Raphael 1900-1959 ; Begriffsbildung ; Völkermord ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit ; Nürnberger Prozesse ; Geschichte ; Sands, Philippe 1960- ; Familie ; Geschichte ; Biografie
    Mehr zum Autor: Sands, Philippe 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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