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  • 1
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2016
    In:  Frühe Bildung Vol. 5, No. 2 ( 2016-04), p. 82-90
    In: Frühe Bildung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 5, No. 2 ( 2016-04), p. 82-90
    Abstract: Zusammenfassung. Die Interaktion zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind ist eine zentrale Qualitätsdimension in der frühen Bildung. Ein Interaktionsformat wurde als besonders wirksam für weitere Bildungsverläufe identifiziert: sustained shared thinking (SST). SST ist eine Form kognitiver Kooperation. Es setzt aktive Partizipation der Interagierenden voraus und zielt auf gemeinsame gedankliche Problemlösungen, Begriffsklärungen und Bewertungen von Ereignissen. Ziel der Untersuchung ist es, mit Hilfe eines standardisierten experimentellen Settings Aufschluss über die Einflüsse von zentralen SST-Sprechhandlungen auf quantitativ-sprachliche und sprachlich-kognitive abhängige Variablen bei Kindern zu gewinnen. Dazu wurde das Dialogverhalten von Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren (N = 38) mit ihren Bezugserzieherinnen bei der Betrachtung von Bildkarten in 1:1-Situationen untersucht. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass die Anwendung von SST-Sprechhandlungen einen positiven Einfluss auf das Sprachverhalten von Kindern hat und dass diese Effekte unabhängig vom sozioökonomischen Status und kognitiver Leistung (hier Arbeitsgedächtnis als Proxy für fluide kognitive Fähigkeiten) der Kinder auftreten.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2191-9186 , 2191-9194
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 2642575-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2002
    In:  Zeitschrift für Neuropsychologie Vol. 13, No. 2 ( 2002-05), p. 123-125
    In: Zeitschrift für Neuropsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 13, No. 2 ( 2002-05), p. 123-125
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1016-264X , 1664-2902
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 2091184-1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2002
    In:  Zeitschrift für Neuropsychologie Vol. 13, No. 2 ( 2002-05), p. 91-110
    In: Zeitschrift für Neuropsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 13, No. 2 ( 2002-05), p. 91-110
    Abstract: Zusammenfassung: Die neurologische Frührehabilitation hat im letzten Jahrzehnt stark an Bedeutung gewonnen. In diesem Artikel wird ein neuropsychologisches Behandlungskonzept für Patienten mit schwersten Bewusstseinsstörungen (Wachkoma, akinetischer Mutismus, stuporartige Antriebsstörung und Somnolenz) zur Diskussion gestellt. Schwerpunkt des Konzepts ist eine Konzentration auf die Handlungsebene und eine Interpretation der Syndrome als schwere Form der Negativsymptomatik, während die übliche Einordnung als Aufmerksamkeitsstörung in Frage gestellt wird. Die für die einzelnen Syndrome vorhandene Literatur zu neuroanatomischen Ursachen, zu neuropsychologischen Modellvorstellungen und zu funktionellen bzw. pharmakologischen Behandlungsansätzen wird jeweils kurz dargestellt und es werden daraus spezifische neuropsychologische Therapievorschläge abgeleitet. Aus der Analyse folgt, dass die Neuropsychologie einen wesentlichen Beitrag zur Behandlung dieser schwerst beeinträchtigten Patienten der Phase B der neurologischen Rehabilitation leisten könnte, bis heute aber kaum empirische Daten über die Wirksamkeit vorliegen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1016-264X , 1664-2902
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 2091184-1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Hogrefe Publishing Group ; 2021
    In:  Zeitschrift für Neuropsychologie Vol. 32, No. 4 ( 2021-11-01), p. 229-242
    In: Zeitschrift für Neuropsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 32, No. 4 ( 2021-11-01), p. 229-242
    Abstract: Zusammenfassung. Rehabilitation wird neben der Diagnostik zunehmend zu einem wesentlichen Standbein neuropsychologischer Tätigkeit. Versuche, den Inhalt und Prozess neuropsychologischer Rehabilitation theoretisch zu beschreiben, sind selten. In diesem Papier wird eine Interaktionstheorie zwischen neuropsychologischer Therapeutin bzw. neuropsychologischem Therapeut und Patient_in entwickelt. Im Zentrum dieses Vorschlags stehen die Thesen, dass neuropsychologische Therapie (aber auch Diagnostik) a) eine kognitive Umgebung konstruiert, in der Patient_innen die Erfahrung machen können, welche Funktionen durch die erlittene Läsion verändert wurden, b) darauf aufbauend eine geschützte kognitive Umgebung simuliert, die in der Komplexität den vorhandenen Fähigkeiten der Patient_innen gerade noch entspricht, c) eine Hierarchie von therapeutischen Cues anwendet, um den Patient_innen die geforderte Leistung des nächsten Schwierigkeitsgrades zu ermöglichen, d) diese Cues im wachsenden Maße ausschleicht, um den Patient_innen die Handlung selbstständigkeit zu ermöglichen. Ziel der Therapie ist damit ein dialogischer Prozess, der von zwei Polen ausgeht: dem Wunsch beider Parteien (Patient_in und Therapeut_in), Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit zu erreichen, und der realistischen Wahrnehmung, auf welcher Stufe kognitiver Komplexität mit wie viel Anstrengung und therapeutischer Unterstützung maximale Selbstständigkeit möglich sein könnte. Zwischen diesen beiden Polen vermittelt die Prognose der Schädigung und diese muss durch das aktuelle Wissen um die Leistungsfähigkeit und Grenzen der bestmöglichen neuropsychologischen Therapie, also ihrer Evidenzbasierung, abgesichert sein. Die Prognose stellt sich gemäß den vulnerablen Phasen der Erholung (akute, subakute, chronische Phase) unterschiedlich und wird gleichzeitig durch die Interaktion zwischen Therapeut_in und Patient_in beeinflusst. Sie kann damit nicht allgemein gestellt werden, sondern nur entwickelt. Die Verpflichtung zur bestmöglichen Therapie impliziert, dass technische Neuerungen der Neurowissenschaften bekannt sein und potenziell angewandt werden müssen. Die Sichtweise der neuropsychologischen Therapie als Interaktion und Simulation einer geschützten kognitiven Umgebung stellt damit nicht nur den Gedanken der therapeutischen Kooperation in den Mittelpunkt, sie eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit einer Wiederannäherung von klinischer Neuropsychologie und neurowissenschaftlicher Forschung.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1016-264X , 1664-2902
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2091184-1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    In: Zeitschrift für Neuropsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 31, No. 3 ( 2020-09-01), p. 135-147
    Abstract: Zusammenfassung. Exekutive Dysfunktionen treten besonders bei Erkrankungen, die zu einer Schädigung des präfrontalen und/oder orbitofrontalen Kortex oder subkortikaler Strukturen (insbesondere des Nucleus caudatus oder des Thalamus) führen, bzw. bei Schädigungen von Faserverbindungen zwischen relevanten kortikalen und subkortikalen Hirnstrukturen eines exekutiven Funktionsnetzwerks auf. Jede Untersuchung bei Verdacht auf exekutive Dysfunktion sollte mindestens je ein Verfahren zum Arbeitsgedächtnis und Monitoring, zur kognitiven Flüssigkeit und Flexibilität sowie zum planerischen und problemlösenden Denken umfassen. Die Verhaltensbeobachtung des Patienten und die umfassende Befragung der Angehörigen sind bei exekutiven Dysfunktionen zentrale Bestandteile der neuropsychologischen Untersuchung. Sie sind dabei vor allem für die Einschätzung der Auswirkungen möglicher Funktionsstörungen auf die Aktivitäten und die Teilhabe des Patienten von Relevanz. Für die Therapie von exekutiven Dysfunktionen ist eine sorgfältige Diagnostik Voraussetzung, da aufgrund der Verschiedenartigkeit der Symptome die Therapie spezifisch auf das jeweilige Defizit zugeschnitten sein muss. Exekutive Dysfunktionen können sehr vielgestaltig, teilweise sogar scheinbar gegensätzlich sein, daher wird die Art der Intervention durch die spezifischen Symptome bestimmt. Die Durchsicht und Bewertung der Therapiestudien nach den Evidenzkriterien für den Zeitraum von 2007 bis 2017 ergibt folgende Therapieempfehlungen für Patienten mit exekutiven Dysfunktionen: Kognitiv übende Verfahren allgemein sollen eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Training des Arbeitsgedächtnisses soll eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Therapieansätze zum planerischen Denken sollen eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Kognitive Trainingsansätze mehrerer Funktionsbereiche unter Einschluss der Exekutivfunktionen sollen eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Therapieansätze zum Problemlösetraining sollten eingesetzt werden (Empfehlungsstärke B). Zu den Ansätzen zur Modifikation und Manipulation der Umwelt liegen im aktuellen Suchzeitraum anders als in der Vorgängerleitlinie nur wenige Studien mit geringer Evidenzstärke vor, daher kann für den Untersuchungszeitraum keine Empfehlung ausgesprochen werden (Empfehlung offen). Pharmakologische Therapieansätze finden zunehmend Beachtung, aufgund ihrer Unterschiedlichkeit kann aktuell keine Empfehlung gegeben werden (Empfehlung offen).
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1016-264X , 1664-2902
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2091184-1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    In: Frühe Bildung, Hogrefe Publishing Group, Vol. 10, No. 3 ( 2021-07), p. 151-160
    Abstract: Zusammenfassung. Wie eine pädagogische Fachkraft mit den Kindern interagiert und sie damit in ihrer Entwicklung unterstützt, hängt maßgeblich davon ab, wie sie lernanregenden Interaktionen gegenüber eingestellt ist. Diese Einstellungen werden im Beitrag mit sogenannten cognitive-affective maps (CAMs) erfasst. Zur Erstellung der CAMs wurden leitfadengestützte Interviews mit pädagogischen Fachkräften ( N = 18) aus sechs verschiedenen Einrichtungen analysiert. Die CAMs zeigen, dass die befragten Fachkräfte hauptsächlich auf sozial-emotionale Aspekte von Interaktionen rekurrieren und ihre täglichen Interaktionen mit den Kindern selbst positiv bewerten. Konkretes Wissen zu lernanregenden Interaktionsformaten benennen sie hingegen kaum. Ein Vergleich der Einstellungen der Fachkräfte deutet auf teamspezifische Besonderheiten hin. In einigen Einrichtungen sind die Einstellungen der Fachkräfte deutlich homogener als in anderen. Die Ergebnisse werden in ihrer Bedeutung für Fortbildungsangebote diskutiert und CAMs als gewinnbringende Methode zur Eruierung teamspezifischer Fortbildungsbedarfe und als Fortbildungsmethode selbst vorgeschlagen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2191-9186 , 2191-9194
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2642575-0
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Praxis Vol. 98, No. 5 ( 2009-03-01), p. 259-269
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 98, No. 5 ( 2009-03-01), p. 259-269
    Abstract: Up to 10% of patients with low back pain develop chronic low back pain. By definition, this is a pain that has persisted for longer than three months. Patients with chronic low back pain suffer from a disease, which has serious effects on the psycho-social and physiological integrity of the persons concerned. Pain syndromes of the lumbar region are among the greatest health care system problems in industrialised countries with direct and indirect annual costs of 150 to 250 billion Swiss francs. Despite intensive treatment some patients remain symptomatic. Out of it results a complaint-driven functional under-utilisation, which leads to an alleviation of the performance and increased inactivity – the beginning of a vicious circle. A multimodal treatment concept including physio- and psychotherapy, supported by a targeted medicamentous therapy, normally improves physical functions and achieves a significant discomfort reduction. If resistance to therapy persists, it is suggestive to consider precociously minimal-invasive or invasive therapeutic options.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2011
    In:  Praxis Vol. 100, No. 14 ( 2011-07-01), p. 839-848
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 100, No. 14 ( 2011-07-01), p. 839-848
    Abstract: Spinal tumors are classified according to their location in extradural, intradural-extramedullary, and intradural-intramedullary tumors. The most frequent extradural tumors are metastases. Primary spinal tumors are rare and predominantly benign. Independent of their origin, spinal tumors manifest themselves with progressive local or radicular pain and neurological deficits. A preferably early diagnosis and subsequent therapy is important to improve the prognosis. The treatment of choice for most of these tumors is the complete surgical resection. In particular with the occurence of neurological deficits a fast surgical intervention is indicated, since the prognosis depends on duration and severity of the preoperative existing deficits. Below, clinical presentation and relevant treatment options of spinal extradural tumors are discussed.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2009
    In:  Praxis Vol. 98, No. 18 ( 2009-09-01), p. 1021-1025
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 98, No. 18 ( 2009-09-01), p. 1021-1025
    Abstract: Dissection of extra- and intradural arteries is a common cause of cerebral insult in younger patients ( 〈 45 years). In patients with corresponding craniocervical injury and symptoms (carotidynie, ipsilateral headache, partial Horner syndrome, cranial nerve palsy) arterial dissection is always to be considered. Essential in diagnosing arterial dissection is the verification of the intramural hematoma and morphologic changes in the vessel (stenosis, pseudoaneurysm) by means of CT/CTA (acute phase) or MRI/MRA (subacute phase). These patients need to be monitored in an intensive care unit setting. The acute therapy includes anticoagulation or inhibition of thrombocyte aggregation. We present two cases with delayed cerebral infarction due to traumatic extra- and intradural arterial dissection after a motor vehicle accident. To perform primary diagnostic quickly and adequately may avoid permanent neurological deficit in these patients.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2014
    In:  Praxis Vol. 103, No. 24 ( 2014-11-01), p. 1447-1463
    In: Praxis, Hogrefe Publishing Group, Vol. 103, No. 24 ( 2014-11-01), p. 1447-1463
    Abstract: Cerebral cavernomatous malformations (CCM) are a subgroup of low-pressure cerebral vascular malformation. They have an estimated prevalence of 0,1–4% of the population and account for 8–15% of all cerebral vascular malformations. Depending on their size and localization (supratentorial or infratentorial, brain stem), CCM may present with focal bleedings with or without neurological deficits, as epileptic seizures, or are diagnosed incidentally by MRI performed for unspecific symptoms (e.g. headache, vertigo), especially in younger patients (mostly in 2nd or 3rd decade). The decision-making in patients with CCM can be classified into four categories: surgical or conservative treatment of symptomatic or incidental lesions. The decision regarding the optimal therapy in the individual patient must be made in the knowledge of the natural history (risk for bleeding or epilepsy) on the one hand, and the surgical possibilities (accessibility of the lesion) including their estimated outcome on the other hand. Therefore, careful patient selection and appropriate experience of the centre is warranted in the management of CCM.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1661-8157 , 1661-8165
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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