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Medientyp
Sprache
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Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    UID:
    almahu_9949863592402882
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839464311
    Serie: Schriften Zum Kultur- und Museumsmanagement Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Publikumsforschung -- Forschungen zur Veränderung der Theater -- Kulturproduktion im Dialog von Wissenschaft und Praxis: die Beiträge des Sammelbands -- Literatur -- Kulturpolitische Debatten -- Normalfall Diversität? -- Einleitung -- Empirische Umsetzung und Datenlage -- Vielfalt im Personal -- Diversität als Thema in der lokalen Kulturproduktion -- Vielfalt im Publikum und neue Zielgruppen -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- »Wir sind nicht New York oder Berlin« -- Kulturarbeit in der Migrationsgesellschaft: Vielfalt repräsentieren -- Kulturarbeit in der Provinz: Leuchttürme und Heimatmuseen -- Fallbeispiel Sindelfingen: Kulturarbeit als gesellschaftliches Engagement -- Kulturarbeit als Freizeitaufgabe: Diversität mitdenken, Zugänge schaffen -- Kulturnetzwerke und migrantisches Engagement: Zwischen Kultur‐ und Integrationsarbeit -- »Wir sind nicht New York oder Berlin«: Provinz als Selbstmarginalisierung -- Kulturarbeit und Diversität in der Provinz: Schlussbemerkungen -- Dank -- Literatur -- Kulturstadt Sindelfingen: Die Vielfalt wird erwachsen -- Kulturelle Vielfalt in der Stadt -- Integration als kulturpolitisches Handlungsfeld -- Kulturelle Vielfalt bereichert das städtische Leben -- Kunst und Kultur in die Stadtgesellschaft hineintragen -- Unterstützung durch Bund und Länder -- Warum spricht eigentlich niemand über Filter? -- Prolog -- Wer macht welches Programm für welches Publikum? -- Warum spricht eigentlich niemand über Filter? -- Die Grundlage von Diversität ist Diskriminierung -- Home‐grown problems -- Über potemkinsche Dörfer und jakobinischen Eifer -- Von der normativen Kraft des Faktischen -- Quo vadis Diversität? -- Literatur -- Common Grounds -- Der un/sichtbare Kulturbegriff -- Positionierung und Whiteness als Themenfelder des Prozesses der Öffnung und Organisationsentwicklung. , Selbstorganisation und New Work: eine Skizze für zeitgemäße Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe im Kulturbetrieb -- »Common Grounds«: Impulse und Grundlagen für Öffnungen und Zusammenarbeiten in der diversitätssensiblen Kulturarbeit -- 1. Faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen -- 2. Power Sharing -- 3. Stetige Reflexion des Kunst‐ und Kulturbegriffs -- 4. Neue Förderstrategien und Empowerment -- 5. Reflexion der eigenen Positionierung und weißer Privilegien -- 6. Beschwerdemanagement -- 7. Kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Kulturinstitution -- 8. Fortbildungen und Organisationsentwicklung -- 9. Care‐Dynamiken des Kunst‐ und Kulturbetriebes etablieren -- Literatur -- Kunst‐ und Kulturinstitutionen in der polarisierten Stadt -- Einleitung -- Das ›polarisierte‹ Dresden -- KupoS - Forschen in der polarisierten Stadt -- Polarisierung als Begriff -- Der ›Sog der Polarisierung‹ -- Polarisierung als Stimulator für das kulturelle Feld -- Schlussbemerkung: das Ringen um die richtige Sicht - Kulturarbeit zwischen Vermittlungsauftrag und moralischem Anspruch -- Literatur -- Weltöffnung: Musik und die nächste Generation in Dresden -- Kulturinstitutionen in Veränderung: Theater -- Authentizität und Diversität im Stadttheater -- Einleitung -- Institutionelle Logik und die Rolle des Diskurses -- Rollenerwartungen und die ›authentische Besetzung‹ -- Die Schauspielausbildung als Filter und Nadelöhr -- Ausblick -- Literatur -- »Eigentlich hat sich nichts geändert …« -- »Bretter, die die Welt bedeuten«? -- Welche »Welten« repräsentieren Theater heute? Um welche »Bretter« geht es? Wer darf deuten? -- Was haben wir erlebt? Was haben wir erreicht? -- Bretter vor dem Kopf sichtbar machen - Anti‐Bias‐Arbeit am Theater -- Dicke Bretter bohren: Gutes Beispiel! -- Interview mit den 360°-Agent*innen Mohammed Ghunaim (Ziko) und Sophie Pahlke Luz. , Das »Territorium« der Sprache im Theater -- Realer als die Wirklichkeit? -- Das neue dokumentarische Theater -- Die Wirklichkeit begreifbar machen - ein Beispiel -- Leerstellen als Handlungsräume, Verfremdung als Annäherung an die Wirklichkeit -- Literatur -- »Die wollen Typen wie mich nicht sehen« − Ein Film über Vielfalt im Theater -- Kulturinstitutionen in Veränderung: Museen -- Migration im Museum - Museen der Migration -- Zwischen Diversitätsdebatte und postkolonialer Aufarbeitung -- Von der »Ausländer-« zur Interkultur -- Interkulturelle Praxis im Wandel -- Interkultur und die besondere Rolle des ehemaligen Museums für Völkerkunde -- Ideen für ein Forum der Migration -- Von der Aufarbeitung der Hamburger Kolonialgeschichte zur Dekolonisierung Hamburgs -- Ausblick -- Literatur -- Regieren, Erzählen, Kooperieren -- Un.eindeutig Zuhause - Diverse Stadtgeschichten in Osnabrück -- Einleitung -- Museen als mögliche Orte lokaler Gesellschaftsbildung -- Das Ausstellungsprojekt -- Impuls -- Form finden -- Lockdown oder: Zusammenarbeit in einer Pandemie -- Antirassistisches Kuratieren in der Migrationsgesellschaft -- Wie lange sind Arbeitstreffen in Präsenz möglich? -- Weitere Genese der Teilprojekte -- »Das Leben der Anderen«? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Nachwort -- Kulturinstitutionen und Migration -- Das Theater als Raum der Hoffnung in den 1970er und 1980er Jahren -- Was heißt Veränderung? -- Staats‐ und Stadttheater in der postmigrantischen Gesellschaft -- Literatur -- Die Autor:innen.
    Weitere Ausg.: Print version: Schneider, Jens Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837664317
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97839597242410224
    Umfang: 224 Seiten , 21.4 cm x 13.9 cm, 295 g
    ISBN: 9783959724241
    Inhalt: Die alten, sicher geglaubten Arbeitsmodelle haben ausgedient: Selbst DAX-Konzerne entlassen massenhaft Mitarbeiter. Die Krise ist der Weckruf, sich als Angestellter oder Selbstständiger nicht nur auf sein Gehalt zu verlassen, sondern das eigene Einkommen selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Und wer sein eigenes Talent voll entfaltet, muss nie wieder Lebenszeit an andere verkaufen. Hier erfahren Leser, wie sie ihre größte Leidenschaft zum Beruf machen, indem sie neue Einkommensquellen für sich entdecken. So erlangen sie die Freiheit und Unabhängigkeit, um ohne Druck und feste Arbeitszeiten an den eigenen Zielen zu arbeiten.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048225164
    Umfang: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    ISBN: 9783960927952
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- 1. -- Wenn Sie nicht für Ihre eigenen Ziele arbeiten , arbeiten Sie automatisch für die Ziele anderer -- Eine gute Idee kann mehr wert sein als ein ganzes Leben harter Arbeit -- Was sind denn die Alternativen zum Stundenlohn? -- Der »unperfekte Selfmade-Job« auf der Basis Ihrer größten Leidenschaft löst das Problem -- Wertbasiert statt zeitbasiert: Dann sind Sie raus aus der Stundenlohn-Falle! -- Angestellte sind unglücklich, Selbstständige sind glücklich -- Selfmade-Job: Ist das rechtlich überhaupt zulässig? -- 2. -- Wofür Sie der Markt wirklich bezahlt, ist nicht Ihre Arbeitszeit -- Vier Wege, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen -- Unternehmen sammeln Wissen in ihren Mitarbeitern -- Der Kern Ihres Wissens ist auch ohne das Unternehmen wertvoll -- Risiko und Rendite halten einander bei der Hand -- Endlich selbstständig - aber wirklich selbst und ständig? -- Zeitbasiert versus wertbasiert arbeiten -- Die höchste Wertschöpfung erreichen Sie, wenn Sie den Wert Ihrer Arbeit herausstellen und nicht die aufgewendete Zeit -- Die sechs wertbasierten Chancen des VRIO-Modells -- Selbstständige, die zeitbasiert arbeiten, wählen das Schlechteste aus zwei Welten -- Selbstständige und Angestellte arbeiten im System -- Unternehmer arbeiten am System und entkommen der Stundenlohn-Falle -- Das Gesetz des unternehmerischen Hebels -- Digitale Angebote sind die besten Produkte für Ihren Selfmade-Job -- Das Hamsterrad sieht nur von innen aus wie die Erfolgstreppe -- Arbeitgeber und Arbeitnehmer sitzen oft nicht im selben Boot -- 3. -- Die trügerische Sicherheit des Stundenlohns -- Als Angestellter haben Sie nur einen einzigen Einkommensstrom: Ihr Gehalt -- Auch Solo-Selbstständige verkaufen sich über ihren Stundenlohn -- Leistungen schneller zu erbringen ist der unternehmerische Ansatz -- Stundenlohn schadet allen Beteiligten -- 4 , Warum Stundenlohn-Arbeit krank macht -- Burn-out ist ein Ergebnis der Stundenlohn-Arbeit -- Bore-out: müde durch Unterforderung -- Überlastung führt zur inneren Kündigung -- Erwarten Sie nie Dankbarkeit von der Firma oder den Kunden -- Geld kann Leidenschaft nur bis zu einem gewissen Grad aufwiegen -- Wann ist genug eigentlich genug? -- Flow macht Sie in Ihrer Arbeit glücklich und zufrieden -- 5. -- Wenn aus Ihrer größten Leidenschaft ein Business wird , merken Sie gar nicht, dass Sie arbeiten -- Was Sie von der Generation Z lernen können - und was nicht -- »New Work«: Neue Wege der Arbeit machen zufriedener -- Was Sie von der Generation Z lernen können -- Der unperfekte Selfmade-Job -- »Ich geh' halt gern im Wald spazieren« - was aus Leidenschaft entsteht, kann Basis Ihres Selfmade-Jobs sein -- Das Einzige, was Ihnen fehlt, ist vielleicht noch der Mut -- Zwei Formen von Selbstbewusstsein machen Sie unabhängig -- Die 3-F-Regel für Ihren Selfmade-Job: Fun, Fame, Fortune -- Die drei »F« verstärken und maximieren Ihren Erfolg -- Praxisbeispiele für die Umsetzung der 3-F-Regel -- Der smarteste Business-Plan der Welt -- Die drei »F« unterliegen einer ständigen Veränderung -- Zeit ist Ihre beste Unterstützung: die 10 000-Stunden-Regel -- Wie lernt ein 90-Jähriger in vier Wochen Mandarin? -- Vorsicht, Falle! So überwinden Sie den gefährlichen Dunning-Kruger-Effekt -- 6. -- Eine Stunde pro Tag genügt für den eigenen Selfmade-Job -- Warum Sie frühe Erfolge brauchen -- Unperfekt ist das neue Perfekt: der Grüne-Bananen-Ansatz -- Perfektion liegt immer im Auge des Kunden -- Das unperfekte Business bietet die höchste Form der Qualität -- Es gibt nirgendwo perfekte Produkte! -- Der Selfmade-Job-Ansatz: von der Seite in die Pyramide -- Verbessern Sie Ihr Produkt um 1 Prozent pro Tag -- Google Design Sprint: der schnellste Weg zum eigenen Selfmade-Job-Produkt , In fünf Tagen zu Ihrem komplett fertigen Produkt nach dem Google-Sprint-Modell -- Product Market Fit: So hebt Ihr Selfmade-Job plötzlich ab -- Plan B: So gehen Sie vor, wenn Ihre Selfmade-Job-Idee nicht funktioniert -- Warum der erste selbst verdiente Euro Erfolg von Misserfolg trennt -- Digitale Geschäftsmodelle sind risikoarm - und die Technik gibt es meist im Baukasten -- Neukundengewinnung ist in der digitalen Welt automatisiert -- So finden Sie die wichtigsten Technik-Systeme für Ihr Selfmade-Business mit »Reverse Engineering« -- 7. -- Ihr Selfmade-Job verändert Ihr Umfeld - und verbessert die Welt -- Zu Beginn keine Erfolgserlebnisse? Vertrauen Sie dem Hockey-Stick-Effekt -- Konsequenzen erster, zweiter und dritter Ordnung verstärken Ihren Business-Erfolg -- Die 50/25/25-Regel: Was Sie mit Ihrem ersten selbst verdienten Geld tun sollten -- Warum Ihr Selfmade-Job Sinn stiften sollte -- Die eigene Legacy schaffen: Was wollen Sie auf dieser Welt hinterlassen? -- Die Ressourcensammlung zu diesem Buch -- Danksagungen -- Anmerkungen -- Autoreninfo
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pott, Oliver Raus aus dem Stundenlohn München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724241
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham, Switzerland :Springer,
    UID:
    kobvindex_HPB1334889880
    Umfang: 1 online resource (175 pages)
    ISBN: 9783031055669 , 3031055667
    Serie: IMISCOE research series
    Inhalt: This open access book comparatively analyses intergenerational social mobility in immigrant families in Europe. It is based on qualitative in-depth research into several hundred biographies and professional trajectories of young people with an immigrant working-class background, but raised in Europe who made it into high-prestige professions. These biographies were collected and analysed by a consortium of researchers in nine European countries from Norway to Spain. Through these analyses, the book explores the possibilities of cross-country comparisons of how trajectories are related to different institutional arrangements at the national and local level. The analysis uncovers the interaction effects between structural/institutional settings and specific individual factors and family backgrounds, and how these successful individuals responsed to and navigated through sector-specific pathways into high-skilled professions, such as becoming a lawyer or a teacher. By this, it also explains why these trajectories of professional success and upward mobility have been so exceptional in the second generation of working-class origins, and it tells us a lot also about exclusion mechanisms that marked the school and professional careers of children of immigrants who went to school in the 1970s to 2000s in Europe and still do.
    Anmerkung: Chapter 1. Producing pathways to success: new perspectives on social mobility -- Chapter 2. Data, Methods and Comparisons -- Chapter 3 -- Setting the stage: being successful and negotiating new (mainstream) identities -- Chapter 4. Becoming successful in the business and law sectors: institutional structures and individual resources -- Chapter 5. Teachers of immigrant origin: contextual factors and resource mobilisation in professional life -- Chapter 6. Becoming elite in an egalitarian context: pathways to law and medicine among Norways second generation -- Chapter 7. New Social Mobility: pioneers and their potentials for change.
    Weitere Ausg.: Print version: Schneider, Jens. New Social Mobility. Cham : Springer International Publishing AG, ©2022 ISBN 9783031055652
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_HPB1378174715
    Umfang: 1 online resource (260 p.).
    ISBN: 9783839465486 , 3839465486
    Serie: Urban Studies
    Inhalt: Die Corona-Krise stellt das städtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie verändert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beiträger*innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplinärem Blick nach der kommunalen Krisenbewältigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der kritischen Urbanistik versteht sich dabei als Einladung zur Reflexion, Debatte und alternativen Praxis.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Beteiligungskultur ist systemrelevant Corona, Stadtpolitik und die Krise der Teilhabe -- , Demokratie in der Corona-Pandemie Ergebnisse der Thüringen-Monitore 2020 und 2021 -- , Beteiligungskultur braucht Beteiligungsstruktur -- , Nicht nur dabei sein dürfen, sondern auch mitbestimmen können Von der "Bürgerbeteiligung" zu einer lokalen Partizipationskultur -- , Koproduktives Altenburg Mehr Teilhabe in der Stadtentwicklung? -- , Der Verein als gelebte Demokratie? Ehrenamt und Engagement in Apolda -- , Kommunaler Beteiligungsrat Ein krisenfestes Instrument der kommunalen Beteiligungspraxis? -- , Alles digital?! -- , Digitalisierte Partizipation -- ohne Substanz? Fieberkurven, Stichproben und krisenfeste Fragen zur Online-Kommunikation in Stadtentwicklungsprozessen -- , Smart aber für alle? Der Einfluss von Governance auf die Teilhabe im Smarten Quartier Jena Lobeda -- , Alte und neue Ausschlüsse -- , Post-Corona-Stadt Teilhabe bei wachsenden Ungleichheiten unter Pandemie-Bedingungen -- , Eine Frage der Zugehörigkeit? Perspektiven politischer Teilhabe von Geflüchteten in Erfurt -- , (Un-) Gehörte Jugend Politische Beteiligungsstrukturen in Erfurt -- , Auswirkungen der Corona- Pandemie auf die Beteiligung junger Menschen in Thüringer Kommunen und Perspektiven für die Zukunft -- , Stadtgesellschaft zwischen Solidarität und Überforderung -- , Demokratie und Bürgerbeteiligung im Zeichen von Corona Profil einer verfehlten Pandemiepolitik -- , "Glanzmoment Lockdown?" Solidarische Nachbarschaft in der Corona-Pandemie -- , Krise als Chance? Transformative Resilienz in der Beteiligungskultur Weimars -- , Thüringer Zentrum für Beteiligungskultur -- der gesuchte Intermediär? -- , Abbildungen -- , Autor*innen -- , Danksagung , In German.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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