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  • HPol Brandenburg  (3)
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  • Digitalisierung
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  • 1
    UID:
    gbv_168381598X
    Format: 1 Online-Ressource (380 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748902683
    Series Statement: Studien zum Arbeitsrecht Band 32
    Content: Das Arbeitsorganisationsmodell Crowdwork steht geradezu paradigmatisch für „Arbeit 4.0“. Netzwerkbildung und Digitalisierung beschleunigen den ohnehin schon bestehenden Trend zur „Flucht aus dem Arbeitsrecht“, weg von der Hierarchie zurück zum Markt. Die Arbeit geht der systemsprengenden Dimension dieser Entwicklung nach und fragt nach einem angemessenen Schutz für Crowdworker.Untersucht wird der Schutz der Crowdworker anhand der bekanntesten deutschen Crowdwork-Plattformen. Dazu wird zunächst ein Überblick über die Grundlagen sowie die tatsächlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen von Crowdwork vermittelt. Im Anschluss werden die AGB der untersuchten Plattformen einer Kontrolle anhand des allgemeinen Zivil- und Wirtschaftsrechts unterzogen. Kernstücke der Arbeit sind die Bestandsaufnahme eines arbeitsrechtlichen Schutzes de lege lata sowie die Prüfung, ob und inwieweit der arbeitsrechtliche Schutz für diese Beschäftigungsform de lege ferenda erweitert werden kann und muss.
    Note: Gesehen am 05.12.2019 , Dissertation Bucerius Law School - Hochschule für Rechtswissenschaft Hamburg 2019
    Additional Edition: ISBN 9783848761456
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Walzer, Susanne Der arbeitsrechtliche Schutz der Crowdworker Baden-Baden : Nomos, 2019 ISBN 9783848761456
    Additional Edition: ISBN 3848761459
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Arbeitsrecht ; Arbeitsflexibilisierung ; Digitalisierung ; Arbeit ; Outsourcing ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Walzer, Susanne
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220389
    Format: 1 Online-Ressource (199 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903376
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Direktionsrecht 4.0? - eine Betrachtung des Weisungsrechts unter Einbeziehung "moderner Weisungsträger" -- I. Revolution 4.0 -- II. Bedeutung und Entwicklungsgeschichte des Direktionsrechts -- 1. Funktion des Direktionsrechts -- 2. Schutzziel und direkte Fremdsteuerung -- III. Direktionsrecht 4.0 -- 1. Revolution 4.0 trifft auf Direktionsrecht -- 2. "Menschliche" Weisungsträger 4.0 -- a) Ausübung des Direktionsrechts durch "neue" menschliche Weisungsträger -- (1) Führungspositionen in Matrixstrukturen als Weisungsträger 4.0 -- (2) Team als Weisungsträger 4.0 -- (3) Arbeitnehmer als Weisungsträger 4.0 -- (4) Kunde als Weisungsträger 4.0 -- (5) Zusammenfassung -- b) Rechtliche Besonderheiten -- (1) Wechselbeziehung zwischen Direktionsrecht und Arbeitgebereigenschaft -- (2) Delegation des Direktionsrechts -- (3) Weisungsträger 4.0 als Arbeitgeber oder Delegationsempfänger? -- 3. Maschinelle Weisungsträger 4.0 -- a) Ausübung des Direktionsrechts durch künstliche Intelligenz -- b) Rechtliche Besonderheiten -- (1) Delegation von Mensch auf Maschine -- (2) Rechtsnatur des Direktionsrechts -- (3) Datenschutzrechtliche Hürde in Art. 22 DSVGO? -- 4. Folgen für die arbeitsschutzrechtliche Verantwortung -- IV. Fazit -- Delegation, Übertragung und Abtretung des Arbeitgeberseitigen Weisungsrechts oder doch Stellvertretung und Ermächtigung? Das Weisungsrecht in der Matrixstruktur -- A. Einleitung -- B. Organisatorische Grundstrukturen -- C. Delegationsfähigkeit des Weisungsrechts -- D. Delegationsmöglichkeit des Weisungsrechts -- 1. Grenze des 613 Satz 2 BGB -- 2. Abtretung des Weisungsrechts -- 3. Ausübungsermächtigung, 185 BGB -- 4. Bevollmächtigung, 167 BGB -- a) Zulässigkeit der Stellvertretung -- b) Weisung als Willenserklärung/ geschäftsähnliche Handlung -- c) Offenkundigkeit -- d) Rechtsgeschäftliche Vollmacht , e) Zurückweisungsrecht des Arbeitnehmers, 174 BGB -- E. Abgrenzung Matrixstruktur - Arbeitnehmerüberlassung -- F. Fazit in Thesen -- Soziale Beziehungen und kollektives Handeln in der Plattformökonomie - Überlegungen zum arbeitsrechtlichen Umgang mit dem Problem betrieblicher Isolation von Crowdworker*innen -- 1. Digitalisierung der Arbeitswelt und Versuche der rechtlichen Einhegung -- 2. Blinde Flecken im Recht: Subjektivierung und Isolation -- a) Blick auf die soziologische/ sozialpsychologische Forschung -- b) Betriebliche Desintegration als Gesundheitsproblem -- 3. Versuch der Rückerlangung kollektiver Handlungsmacht: Asymmetrische Ausweitung der Koalitionsfreiheit -- 4. Probleme des Ansatzes -- Dauererreichbarkeit im Lichte der Arbeitszeit-RL -- A. Problemstellung -- B. Grundlagen des Arbeitszeitrechts -- I. Rechtsgrundlagen -- II. Der persönliche Anwendungsbereich des Arbeitszeitrechts und Abweichungsmöglichkeiten -- III. Der Arbeitszeitbegriff -- C. Arbeitszeitrechtliche Beurteilung von Dauererreichbarkeit -- I. Faktische Dauererreichbarkeit -- II. Vereinbarte Dauererreichbarkeit -- III. Grenzen der Vereinbarungsmöglichkeit -- IV. Flexibilisierungsmöglichkeiten -- D. Einordnung des tatsächlichen Tätigwerdens -- I. Einordnung als Arbeitszeit -- II. Ausschluss von geringfügigen Tätigkeiten -- III. Einordnung des freiwilligen Tätigwerdens des Arbeitnehmers -- IV. Flexibilisierungsmöglichkeiten -- E. Auswirkung auf Ruhezeiten -- I. Unterbrechung der Ruhezeitbei geringfügigen Arbeitsleistungen -- II. Flexibilisierungsmöglichkeiten -- F. Aufzeichnungspflicht -- G. Fazit -- Zur Entwicklung der Betriebsvereinbarung als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Beschäftigtendaten -- A. Einleitung -- B. Grundsatzentscheidung des BAG zur Betriebsvereinbarung als datenschutzrechtliche Rechtsgrundlage , I. Betriebsvereinbarungen als "andere Rechtsvorschriften" im Sinne des 4 Abs. 1 BDSG a.F. -- II. Absenkung des datenschutzrechtlichen Schutzniveaus durch Betriebsvereinbarungen -- III. Kritik an der Rechtsprechung des BAG -- C. Betriebsvereinbarungen als datenschutzrechtliche Rechtsgrundlage unter der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Beschäftigtendatenschutz und die Öffnungsklausel des Art. 88 DSGVO -- 1. Hintergrund -- 2. Art. 88 Abs. 1 DSGVO als eigenständige datenschutzrechtliche Rechtsgrundlage -- II. Umfang der Regelungskompetenz der Normadressaten des Art. 88 DSGVO -- 1. Problemstellung -- 2. Strengere Regelungen zum Schutz der betroffenen Personen -- a. Prinzip der Vollharmonisierung -- b. Die DSGVO als Mindeststandard -- c. Kritische Würdigung -- 3. Die Zulässigkeit der Absenkung des datenschutzrechtlichen Schutzniveaus -- a. Präzisierungs- und Konkretisierungskompetenz -- b. Handlungsspielraum der Normadressaten -- c. Kritische Würdigung -- III. Zur Bedeutung des Art. 88 Abs. 2 DSGVO -- D. Ausblick -- Digitalisierungshemmer Betriebsrat? -Mitbestimmung gem. 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG bei technischer Arbeitnehmerüberwachung in der digitalen Arbeitswelt -- A. Hinführung -- B. Problemaufriss -- C. Der "überzüchtete" Anwendungsbereich von 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG -- D. Aktuelle Beispiele aus der Rechtsprechung -- I. Google Maps -- II. Facebook und Twitter -- III. Software zur Zeiterfassung -- 1. Standardsoftware MS Excel -- 2. Neues durch das CCOO-Urteil des EuGH? -- IV. Zwischenfazit -- E. "Back to the Roots!" - Die Wurzeln des 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG -- I. Telos: Kein kollektives Datenschutzrecht -- 1. Gesetzesbegründung -- 2. Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts -- 3. Datenschutz-Grundrecht als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts -- 4. Keine datenschutzrechtliche Mitbestimmungsnorm , 5. Kein umfassendes Persönlichkeitsschutzprogramm -- 6. Verortung des Schutzzwecks von 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG im allgemeinen Persönlichkeitsrecht -- a) Schutz vor psychischer Belastung durch Überwachung -- b) Erkenntnisse der Sozialpsychologie -- c) Geiger: Recht, vor Beobachtung mit technischen Mitteln verschont zu bleiben -- 7. Ergebnis -- II. Wortlaut: Bestimmtsein zur Überwachung -- 1. Subjektiv-finale Theorie -- 2. Objektiv-finale Theorie -- 3. Kritik -- III. Kein zahnloser Betriebsrat -- IV. Kein schutzloser Arbeitnehmer -- V. Ausblick -- F. Bring Your Own App: Einführung und Anwendung durch die Arbeitnehmer -- I. Vernetzung per WhatsApp -- II. Lösungsvorschlag -- III. Ausblick -- G. Fazit -- Facebook in der Unternehmenspraxis - Möglichkeiten und Grenzen -- I. Zahlen, Fakten und Szenarien -- II. Arbeitnehmerdatenschutz: Bewerber-Screening und Darstellung von Mitarbeitern via Facebook -- 1. DSGVO versus BDSG -- 2. Allgemeine und besondere Kategorien von Daten -- a. Facebook als arbeitgeberfreier Raum? -- b. Adressatenkreis und Privatsphäre-Einstellungen -- 3. Einwilligung: Verstoß gegen das Koppelungsverbot? -- 4. Rechtmäßigkeit gem. 26 Abs. 1 BDSG -- III. Arbeitsvertragliche Pflichtenstruktur "auf" Facebook-Seiten? -- 1. Beispiele aus der Rechtsprechungspraxis -- a. LAG Sachsen 2018 -- b. ArbG Mannheim 2016 -- c. ArbG Dessau-Roßlau 2012 -- 2. Systematisierung und Bewertung -- a. Meinungsfreiheit und Grundsatz der vertraulichen Kommunikation -- b. Adressatenkreis der Äußerung -- c. Form der Äußerung -- d. Konnexität zum Arbeitsverhältnis -- IV. Mitbestimmung des Betriebsrats bei Einrichtung einer unternehmenseigenen Facebook-Seite? -- V. Fazit -- Arbeitnehmerschutz in Betrieben in Bezug auf die Digitalisierung -- I. Einleitung -- II. Problemaufriss anhand von Beispielen -- a) Collaborativ Robots -- b) Exoskelette , c) Bildschirmarbeitsplätze -- d) Einsatz von sog "wearables" -- e) Die Problematik hinter der Definition des neuesten Standes der Technik -- III. Herausforderungen für das geltende ArbeitnehmerInnenschutzrecht -- IV. Schlussfolgerungen, Würdigung und Ausblick -- Arbeitnehmer-Upgrade? Weiterbildung im Digitalisierungszeitalter -- I. Arbeit 4.0 und digitale Weiterbildung -- II. Erhöhter Weiterbildungsdruck -- III. Risikofaktor Qualifizierung -- 1. Verteilung der Qualifizierungslast -- a) Qualifizierungspflicht des Arbeitnehmers -- b) Qualifizierungsanspruch des Arbeitnehmers -- aa) Kein gesetzlich geregelter Anspruch -- bb) Fürsorge- oder Schutzpflicht -- cc) Beschäftigungsanspruch -- 2. Folgen fehlender Qualifizierung -- a) Bestandsrisiko -- b) Vergütungsrisiko -- 3. Regelungsoptionen -- IV. Kollektivrechtliche Vorgaben -- 1. Betriebliche Interessenvertretung -- 2. Qualifizierungstarifvertrag -- V. Fazit -- Sponsoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Klawitter, Stephan Arbeitsrecht im Zeitalter der Digitalisierung : Dokumentation der 9. Assistentinnen- und Assistententagung im Arbeitsrecht vom 25.-27.07.2019 Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762217
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Digitalisierung ; Arbeitsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_HPB238538607
    Format: 236 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm, 630 gr.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783937602295 , 3937602291
    Series Statement: Schriftenreihe der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer Politischer Gewaltherrschaft Bd. 11
    Note: DNB
    Language: German
    Subjects: History , Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Ausstellung ; Ausstellung ; Bautzen / Speziallager Bautzen ; Dresden 〈2004〉 ; Geschichte ; Geschichte 1945-1956 ; Politischer Gefangener
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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