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  • Filmuniversität Babelsberg  (9)
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  • Enthoven, Raphaël  (9)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV048711564
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Raphaël Enthoven und sein Gast Dorian Astor, Philosoph, Germanist und Nietzsche-Kenner, machen in der heutigen Folge von "Philosophie" Musik zum Thema und gehen dabei der Botschaft universeller Klänge auf den Grund. Die beiden sind sich einig: Musik ist als Sprache zu verstehen, in ihr drückt sich etwas aus, was über den einzelnen Menschen und einen objektiven Sinn hinausgeht. Dabei kommt die in die Antike zurückgehende Theorie der Sphärenmusik, die eine Beziehung zwischen Mathematik, Kosmos und Musik herstellt, genauso zur Sprache wie Jean Jacques Rousseaus "Essay über den Ursprung der Sprachen". Der von Deleuze und Guattari definierte Begriff der Klangterritorien führt Raphaël Enthoven zu den Opern Wagners, in denen Nietzsche, den Ausdruck des Dionysischen, also einer höheren Kraft sah. Und was bedeutet das alles für die Philosophie? Der Kreis vom Verhältnis zwischen Musik und Philosophie schließt sich am Ende mit der Erkenntnis: Jede konsequente Philosophie ist im Prinzip Ausdruck musikalischen Frohlockens. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7813, 2008
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Strasbourg] : Arte
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV048712298
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Ist das Leben das Gegenstück des Todes - oder der Geburt? Wie kann man hinnehmen, dass mit dem Leben des Einzelnen keineswegs das Leben überhaupt erlischt. Denn spendet es nicht auch Trost zu wissen, dass sich die Erde nach unserem Ableben weiterdreht. Moderator Raphaël Enthoven diskutiert heute mit dem Immunologen und Mediziner Jean-Claude Ameisen über das Leben als solches. Die Frage nach der Essenz, dem Wesen einer Sache, gilt als antike Idee aus der vorsokratischen Zeit und ist moderner denn je. Denn es gilt zu fragen, was das Universum ist, wenn alles mehr darstellt als die Summe der einzelnen Teile. Die beiden diskutieren über das Mysterium der Emergenz, der Transformation und der Metamorphose. Gast Jean-Claude Ameisen, der Immunologie an der Universität Paris 7 lehrt, ist Spezialist für Mechanismen des programmierten Zelltods. Seit 2003 leitet er den Ethik-Ausschuss des Inserm . Darüber hinaus ist er Mitglied des CCNE (Staatlicher Ethikbeirat für Lebens- und Gesundheitswissenschaften). In der Diskussion mit Enthoven finden seine Veröffentlichungen "La sculpture du vivant. Le suicide cellulaire ou la mort créatrice" ebenso wie "Das Schöne und die Wissenschaft" Verwendung. Zu seinen weiteren Werken gehören "Qu'est-ce que mourir?" (Le Pommier/Cité des Sciences et de l'Industrie, 2003), "Dans la lumière et les ombres. Darwin et le bouleversement du monde" (Fayard, 2008) sowie "Les couleurs de l'oubli", das er zusammen mit François Arnold publizierte. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8056, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048709959
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Was ist der Mensch philosophisch betrachtet? Eine Antwort könnte ganz einfach sein: Körper und Geist. Im Unterschied zum nicht fassbaren Geist ist der Körper ein greifbarer Gegenstand. Aber ist er deshalb einfacher zu begreifen? Inwiefern hat der Mensch einen Körper und welche Bedeutung hat er für ihn? Handelt der Mensch nicht, als wäre er ein freies geistiges, also körperloses Wesen? [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2008
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048712043
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Gibt es den Zufall tatsächlich oder ist er nur Einbildung der menschlichen Unwissenheit, wie der niederländische Philosoph Spinoza einst behauptete? Lässt sich der Zufall denken, ohne das Denken, das auf Logik und Kohärenz baut, infrage zu stellen? Ist der Zufall das Gegenteil der Notwendigkeit oder eher der Vorhersehung? Unbestreitbar ist jedenfalls, dass die Suche nach dem, "was die Welt im Innersten zusammenhält" zu den Fragen zählt, mit denen sich die Philosophie seit ihren Anfängen beschäftigt. Bereits die Vorsokratiker erkannten bei dieser Suche die Bedeutung des Kausalprinzips. Demzufolge geschehe alles aus einem notwendigen Grund. Die Bedeutung des Kausalgesetzes besteht also vor allem darin, dass es die Regelmäßigkeit allen Geschehens begründet. Welchen Sinn kann es dann aber noch haben, von Zufall zu reden? Warum wird in Zufall schicksalhafte Bestimmung beziehungsweise Vorhersehung gesehen? Und was meint der italienische Denker Machiavelli, wenn er behauptet, der Zufall biete auch Chancen? Diese und weitere Fragen diskutiert Raphaël Enthoven mit dem jungen Philosophen Baptiste Morizot. Anhand greifbarer Beispiele aus den Bereichen des Glückspiels, der Darwin'schen Evolutionstheorie oder etwa dem Surrealismus, versuchen die beiden den Fragen nach Determination und Zufall auf den Grund zu gehen. [www.arte-tv.com]
    Content: Über Baptiste Morizot: Baptiste Morizot ist Dozent für Philosophie und lehrt an der École Normale Supérieure für Sprachen und Geisteswissenschaften (ENS-LSH) in Lyon. Im Rahmen seiner Habilitation erforscht er die Rolle des Zufalls beim Sozialisationsprozess, das heißt die Frage, in welchem Maße die zufällige Begegnung die Herausbildung der menschlichen Individualität beeinflusst. Dabei setzt er sich mit der Philosophie Gilbert Simondons, mit biologischen Problemen, mit Lebensgeschichten und geisteswissenschaftlichen Theorien über das Individuum auseinander. Baptiste Morizot betätigt sich regelmäßig als Theaterschauspieler, als Dramatiker und künstlerischer Berater. Für seinen in Kürze erscheinenden Erzählband "Le Royaume et autres textes" erhielt er 2009 den Spezialliteraturpreis der ENS Lyon. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8040, 2010
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048713130
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Ein ganzes Spektrum der Realität wird durch den Ekel ausgegrenzt und totgeschwiegen, weil es gesunder Geschmack und gesunder Menschenverstand, Anstand und Höflichkeit so wollen. Bereitwillig vermeidet man daran zu denken, woher ein Steak kommt oder woraus Trinkwasser gewonnen wird. Und kaum einer sieht gerne bluttriefende Szenen oder begibt sich in Gedanken in das Rattengewimmel der Kanalisation unserer Städte, nur wenige Meter unter unseren Füßen. Das Widerliche, Abstoßende, Scheußliche und Widerwärtige tummelt sich im dunklen Pfuhl der Vermeidungen, tief unter dem Deckmantel des Ekels. Nur: Warum sind wir abgestoßen? Diese Frage stellt Raphaël Enthoven in der heutigen Sendung der Autorin von "Cet obscur objet du dégout" , Julia Peker. Warum verstecken wir das, was uns anekelt? Im Sinne eines erträglichen kollektiven Zusammenlebens werden die schmutzigen, Abscheu oder ekelerregenden Seiten der Welt bewusst an den Rand gedrängt, wie Schlachthöfe, das "stille Örtchen" oder Müllhalden. Über das kollektive und individuelle Verbergen des Schmutzigen herrscht allgemeiner Konsens. Aber ist das ein ausreichender Schutz vor den abstoßenden Seiten der Wirklichkeit? Führen diese Verdrängungsprozesse nicht gerade dazu, dass das Verdrängte anderswo hervorbricht, zum Beispiel in den sozialen Mechanismen von Brandmarkung und Ausschluss des Anderen? [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8082, 2010
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048713129
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Oftmals stellt man sich Intuition als übernatürliche Kompassnadel vor, die einem auf geheimnisvolle Weise unfehlbar den richtigen Weg weist. Dabei besteht Intuition einzig darin, die Dinge von Innen heraus zu betrachten, vergleichbar mit der Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Insofern ist Intuition ein Alltagsphänomen, das man durchaus als aktives Handeln betrachten kann. Sie ist nichts weiter als ein nicht reflektiertes Denken mit verstandesmäßig beeinflussten Momenten. Das erklärt auch, weshalb sich das Genie eines Malers, das Talent eines Fußballspielers und die Virtuosität eines Pianisten nicht begrifflich erfassen lassen, sondern es der Intuition bedarf. Gast der heutigen Sendung ist Johannes Schick, der als Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg arbeitet. Gemeinsam mit Philosoph und Moderator Raphaël Enthoven begibt er sich auf die Pfade großer Denker wie Bergson, Spinoza und Leibniz, um deren Theorien an greifbaren Beispielen aus der Gegenwart zu veranschaulichen. Sei es am Zweikampf zwischen den beiden Fußballprofis Jürgen Klinsmann und Diego Maradona während der WM 1990 in Italien, am Körperbau der sogenannten Grabwespe, die instinktiv in ihre Opfer eindringt, oder am Beispiel des Gemäldes "Schneesturm vor der Hafeneinfahrt" von William Turner: Dieser hat sich an den Mast eines Schiffes binden lassen, um den Sturm am eigenen Leib zu erfahren. Indem er alle körperlichen Regungen unterdrückt hat, ist es ihm gelungen, seine Beobachtungsgabe für das spätere Werk zu schärfen. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8082, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048709917
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Der Tod ist seit jeher präsent in der Philosophie, sei es in Asien oder Europa - vielleicht ein morbides Thema, aber zentral wie kein anderes. Heißt Philosophieren sterben lernen? Die Seele befreien? Nimmt uns die Auseinandersetzung mit dem Tod, die tägliche Konfrontation, die Angst vor ihm? Oder kann man sich den eigenen Tod tatsächlich nicht vorstellen? Freud zufolge sind wir im Unterbewusstsein von unserer Unsterblichkeit überzeugt. Vielleicht ist das Nachdenken über den Tod somit überflüssig und des Rätsels Lösung ein intensiv gelebtes Leben. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048709963
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Raphaël Enthoven und sein heutiger Gast, die Philosophiedozentin Elise Marrou, gehen der Frage nach, was eine "Person" eigentlich ist - ein Mensch? Eine Sammlung von Merkmalen? Ein Individuum? Oder doch nur eine gesellschaftliche Maske? Was ist ausschlaggebend - die Entwicklung des Einzelnen, das, worüber er selbst sich identifiziert, oder doch seine unveränderlichen Eigenschaften? Bei ihrem Streifzug durch die Philosophie beschäftigen sich Enthoven und Marrou mit Spiegeln und Narzissmus genauso wie mit der Biometrie; die Eckpfeiler ihrer Diskussion bilden Identitätsmerkmale, Selbstbewusstsein, Erinnerung, Gleichheit und Individualität. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7882, 2009
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048712111
    Format: [DVD-R] (26 Min.)
    Content: Ob in die Welt gesetzte Gerüchte, Notlügen oder politische Manipulation - die Lüge hat viele verschiedene Gesichter. Über all diese Aspekte diskutiert Raphaël Enthoven mit seinem Gast Anne Amiel, Literaturdozentin am Lycée Thiers in Marseille. Vorgestellt und hinterfragt werden Thesen zur Lüge von Hannah Arendt , Kant sowie Benjamin Constant (Des réactions politiques, 1797). Außerdem kommen Beispiele aus der Politik und Weltgeschichte zur Sprache wie der Beginn des ersten Irakkriegs, der 11. September oder auch die Mondlandung. Und zuletzt wirft die heutige Sendung einen Blick in die Filmgeschichte und nimmt Alfred Hitchcocks Film "Im Schatten des Zweifels" genauer unter die Lupe. Die Erkenntnis des heutigen Streifzugs durch die Philosophie: Letztendlich kommt es nur darauf an, im richtigen Moment das Wahre vom Falschen zu unterscheiden und sich eine eigene Meinung zu bilden. Und das ist, selbst wenn man alle Zweifel ausräumt, nicht immer ganz einfach. [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 8040, 2010
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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