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  • BTU Cottbus  (4)
  • 1940-1944  (4)
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Person/Organisation
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV023828218
    Format: XVI, 293 S. , graph. Darst.
    Series Statement: Lehrbuch der drahtlosen Nachrichtentechnik 1
    Language: Undetermined
    Subjects: Engineering
    RVK:
    Keywords: Hochfrequenztechnik ; Funktechnik ; Berechnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042436832
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 296 S.)
    ISBN: 9783662286623 , 9783662271797
    Series Statement: Lehrbuch der Drahtlosen Nachrichtentechnik 1
    Note: 1. Warum müssen für die drahtlose Telegraphie Hochfrequenzströme verwendet werden? Zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung müssen wir uns elektrischer oder magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Strömen ausgehend in die Ferne reichen. Statische, elektrische und magnetische Felder sind dazu 3 ungeeignet, denn ihre Wirkung nimmt mit 1/r ab. Wir erkennen das am Falle eines elektrischen Dipoles. Im freien Raum befinde sich eine Stange von der Länge 2 h. An ihren Enden trage sie zwei Kugeln mit den Ladungen +Q und -Q Coulomb. Berechne die Feldstärke im Aufpunkte P. Jede Ladung erregt nach dem COULOMBschen Gesetze eine Feldstärke ~ __ Q_. 1 2 - 4nB r ' 0 beide setzen sich nach dem Kräfteparallelogramm zusammen (s. Abb. 1). Die resultierende Feldstärke wird dann -2Qh ~= --_-_ . Abb. 1. Feldstärke des Dipols. 4nB :r- 0 Wenn man in einer schrägen Richtung, z. B. unter dem Winkel {}, zum Antennendraht 3 fortschreitet, so erhält man ebenfalls eine Abnahme der Feldstärke mit 1/r [Zwischenrechnung: Das Potential des Dipols ist a_!_ r -hQz 2ne0rp = hQ oz = ----;a- Als Koordinaten führen wir z in Richtung der Antenne und e senkrecht zur Antenne ein. Wir erhalten für die Feldstärkekomponenten Brp hQ3ze 3hQ . 2ne0~e = 2ne0 Be = + r5 = ----ys smD cosiJ und 2 2 2~eo~z = 2~Eo ~: = h:: e~ - 1) = ':.? (3 COS1J-1)] . Man erhält eine solche Abnahme auch für statische Magnetfelder stromdurchflossener Leiter
    Language: German
    Keywords: Hochfrequenztechnik ; Funktechnik ; Berechnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042433910
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 294 S.)
    Edition: Zweite, Unveränderte Auflage
    ISBN: 9783642907104 , 9783642888557
    Note: 1. Warum müssen für die drahtlose Telegraphie Hochfrequenzströme verwendet werden? Zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung müssen wir uns elektrischer oder magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Strömen ausgehend in die Ferne reichen. Statische, elektrische und magnetische Felder sind dazu 3 ungeeignet, denn ihre Wirkung nimmt mit 1/r ab. Wir erkennen das am Falle eines elektrischen Dipoles. Im freien Raum befinde sich eine Stange von der Länge 2 h. An ihren Enden trage sie zwei Kugeln mit den Ladungen +Q und -Q Coulomb. Berechne die Feldstärke im Aufpunkte P. Jede Ladung erregt nach dem COULOMBschen Gesetze eine Feldstärke ~ __ Q_. 1 2 - 4nB r ' 0 beide setzen sich nach dem Kräfteparallelogramm zusammen (s. Abb. 1). Die resultierende Feldstärke wird dann -2Qh ~= --_-_ . Abb. 1. Feldstärke des Dipols. 4nB :r- 0 Wenn man in einer schrägen Richtung, z. B. unter dem Winkel {}, zum Antennendraht 3 fortschreitet, so erhält man ebenfalls eine Abnahme der Feldstärke mit 1/r [Zwischenrechnung: Das Potential des Dipols ist a_!_ r -hQz 2ne0rp = hQ oz = ----;a- Als Koordinaten führen wir z in Richtung der Antenne und e senkrecht zur Antenne ein. Wir erhalten für die Feldstärkekomponenten Brp hQ3ze 3hQ . 2ne0~e = 2ne0 Be = + r5 = ----ys smD cosiJ und 2 2 2~eo~z = 2~Eo ~: = h:: e~ - 1) = ':.? (3 COS1J-1)] . Man erhält eine solche Abnahme auch für statische Magnetfelder stromdurchflossener Leiter
    Language: German
    Keywords: Hochfrequenztechnik ; Funktechnik ; Berechnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042434235
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 294 S.)
    Edition: Zweite, Unveränderte Auflage
    ISBN: 9783642919770 , 9783642901201
    Series Statement: Lehrbuch der Drahtlosen Nachrichtentechnik 1
    Note: 1. Warum mussen fUr die drahtlose Telegraphie Hochfrequenzstrome verwendet werden? Zur drahtlosen Nachrichtenubermittlung mussen wir uns elektrischer oder magnetischer Felder b'edienen, die von Ladungen oder Stromen ausgehend in die Ferne reichen. Statische, elektrische und magnetische Felder sind dazu 3 ungeeignet, denn ihre Wirkung nimmt mit 1/r abo Wir erkennen das am Falle eines elektrischen Dipoles. 1m freien Raum befinde sich eine Stange von der Lange 2 h. An ihren Enden trage sie zwei Kugeln mit den Ladungen +Q und -Q Coulomb. Berechne die Feldstarke im Aufpunkte P. Jede Ladung erregt nach dem COuLOMBSchen Gesetze eine Feldstarke Q: = _Q_ . _~ 1 4nEor2 , beide setzen sich nach dem Krafteparallelogramm zusammen (s. Abb. 1). Die resultierende Feld­ starke wird dann -2Qh ~ ~ = 4 n EO,a • Abb. t. Feldstarke des Qipols. Wenn man in einer schragen Richtung, Z. B. unter dem Winkel 0. , zum Antennen­ 3 draht fortschreitet, so erhalt man ebenfalls eine Abnahme der Feldstarke mit 1/r • [Zwischenrechnung: Das Potential des Dipols ist o~ r -hQz 2ne lfJ = hQ BE = -----;a-. o Ais Koordinaten fUhren wir z in Richtung der Antenne und (! senkrecht zur Antenne ein. Wir erhalten fur die Feldstarkekomponenten orp hQ3z(! 3hQ. 2neo~!! = 2ne O(! = + -,. . --= rs smo. coso. o und 2 2neoG:. = 2neo:: = ~ e~2 -1) = hJ (3cos 0. -1)]. Man erhalt eine solche Abnahme auch fUr statische Magnetfelder strom­ durchflossener Leiter. Nun gibt es a:ber noch eine dritte Mog-~ . .
    Language: German
    Keywords: Hochfrequenztechnik ; Funktechnik ; Berechnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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