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  • Aufsatz in Zeitschrift  (33)
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Language
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Library
  • 1
    UID:
    gbv_643920730
    Format: graph. Darst. , Tab.
    ISSN: 0131-2227
    Note: In kyrill. Schr., russ.
    In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija, Moskva : Nauka, 1957, (2010), 9 vom: Sept., Seite 72-80, 0131-2227
    In: year:2010
    In: number:9
    In: month:09
    In: pages:72-80
    Language: Russian
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_259860131
    ISSN: 0105-1725
    Content: Die politische Krise in Jugoslawien zeichnet sich durch den Vertrauensverlust der Regierungspartei und die Verschärfung der Nationalitätenkonflikte aus. Im Artikel werden die Projekte neuer staatlicher Ordnung Jugoslawiens verglichen, die von dem Präsidium der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien einerseits, und von den einzelnen Republiken (Kroatien und Slowenien) andererseits, vorbereitet wurden. Die Meinungsdivergenz in der Frage der künftigen staatlichen Ordnung geht aus der Analyse dieser Projekte deutlich hervor: der Föderation mit staatlicher Zentralgewalt steht die Konföderation von souveränen Gliedstaaten gegenüber. Demzufolge unterschiedlich ist auch die Priorität der politischen Werte und ökonomischen Ansätze zwischen beiden staatlichen Organisationsformen. (BIOst-Ldg)
    Content: Aus sowjetischer Sicht
    Note: In kyrill. Schr., russ
    In: Kommunist, Moskva : Izd. Pravda, 1952, 1991,4 = 1374, S. 67-76, 0105-1725
    In: year:1991
    In: pages:67-76
    Language: Russian
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_259951161
    ISSN: 0105-1725
    Content: Jahrelang war eine Diskussion über die Konkurrenz in der sowjetischen Wirtschaft nicht möglich. In der Konkurrenz sah man nur negative Erscheinungen wie Arbeitslosigkeit, Inflation, Verarmung, soziale Differenzierung und soziale Ungerechtigkeit. Der sozialilstische Wettbewerb wurde dagegen idealisiert und galt als eine konfliktfreie Alternative der Konkurrenz. Mit dem angestrebten Übergang zur Marktwirtschaft erkannte man die Bedeutung der Konkurrenz für die sowjetische Wirtschaft. Die Entwicklung der Konkurrenz ist mit folgenden Bedingungen verbunden: Demonopolisierung der Produktion durch die Schaffung von oligopolistischen bzw. polypolistischen Marktformen, Förderung des Unternehmertums, indem die Wirtschaftssubjekte freie Handlungsmöglichkeiten erhalten. Dem Wirtschaftszentrum obliegen Steuerungsfunktionen, um die Widersprüche der Konkurrenz auf einer rechtlichen Grundlage auszugleichen und eine notwendige Hilfe allen am Wirtschaftsprozeß Beteiligten zu leisten. (BIOst-Ldg)
    Content: Aus sowjetischer Sicht
    Note: In kyrill. Schr., russ
    In: Kommunist, Moskva : Izd. Pravda, 1952, 1990,13 = 1365, S. 44-51, 0105-1725
    In: year:1990
    In: pages:44-51
    Language: Russian
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_259955973
    ISSN: 0105-1725
    Content: Im Mittelpunkt der Außenhandelsreform steht der Übergang zur Konvertibilität des Rubel. Die Lösung dieser Aufgabe ist ein vorrangiges Ziel der Wechselkurspolitik. Trotz der Außenhandelsreform ist es nicht gelungen, das administrative Monopol auf die Verfügung und Verteilung von Devisen zu lockern. Die Unternehmen haben keine Devisenrechte und kaum Devisen und Importrechte. Der sowjetische Binnenmarkt ist von der Weltwirtschaft nach wie vor isoliert. Es fehlt noch ein konkretes Konzept des Programms zur Einführung der Konvertibilität. Als dringend notwenndig erscheint eine allmähliche Einführung einer begrenzten Konvertibilität parallel zu der Entwicklung der marktwirtschaftlichen Beziehungen und der Demontage der administrativen Monopole auf die Währungsoperationen. Als weitere Voraussetzung für die Einführung der Konvertibilität ist die Umrechnung von ausländischen Währungen zu einem einheitlichen Währungskurs des Rubel. (BIOst-Ldg)
    Content: Aus sowjetischer Sicht
    Note: In kyrill. Schr., russ
    In: Kommunist, Moskva : Izd. Pravda, 1952, 1990,8 = 1360, S. 48-57, 0105-1725
    In: year:1990
    In: pages:48-57
    Language: Russian
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_882824996
    ISSN: 0018-974X
    Content: Nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU stellt sich die Frage nach neuen Wegen bei der Finanzierung des EU-Budgets und der Verwendung der Mittel. Für Thiess Büttner, Universität Erlangen-Nürnberg, erscheint es sinnvoll, die obsoleten Mehrwertsteuereigenmittel aufzugeben und sich auf die traditionellen Eigenmittel und die bewährten BNE-Eigenmittel zu beschränken. Da die EU weder ausschließlich noch überwiegend europaweite Aufgaben wahrnimmt, ist es nach Ansicht von Michael Broer, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft, Wolfsburg, auch nicht erforderlich, dass sich diese Institution mittels eigener Einnahmen finanziert. Erst wenn sich die EU vermehrt Aufgaben mit einem europäischen Mehrwert zuwende, gewinne der Gedanke an eine EU-Steuer an Bedeutung. Clemens Fuest, ifo Institut, legt dar, dass unter den derzeitigen institutionellen Einrichtungen der EU die Abschaffung der aktuellen Mehrwertsteuereigenmittel und der nationalen Rabatte sowie eine Reform der Ausgaben erhebliche Verbesserungen bringen könnten. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin, stellt die Frage, ob es in dem derzeitigen juristischen Rahmen möglich wäre, der EU eigene Besteuerungsbefugnisse zu übertragen. Margit Schratzenstaller, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien, führt aus, dass das Potenzial von EU-Steuern als Instrumente zur Stärkung der Nachhaltigkeitsorientierung der Besteuerung in der EU bislang weitgehend vernachlässigt werde und plädiert für die Einführung von »nachhaltigkeitsorientierten steuerbasierten Eigenmittel«. Peter Becker, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, sieht das entscheidende Problem der derzeitigen EU-Haushaltspolitik in der einseitigen Fokussierung der Mitgliedstaaten auf eine rein fiskalische Kosten-Nutzen-Bilanz ihrer Mitgliedschaft anhand ihrer nationalen Nettosalden.
    In: Ifo Institut, Ifo-Schnelldienst, München : Ifo-Inst., 2011, 70(2017), 6 vom: 23. März, Seite 3-25, 0018-974X
    In: volume:70
    In: year:2017
    In: number:6
    In: day:23
    In: month:03
    In: pages:3-25
    Language: German
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Büttner, Thiess 1966-
    Author information: Fuest, Clemens 1968-
    Author information: Waldhoff, Christian 1965-
    Author information: Haas, Jörg 1970-
    Author information: Becker, Peter 1963-
    Author information: Broer, Michael 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1874581878
    Format: Illustrationen
    ISSN: 0301-4215
    Note: Literaturverzeichnis
    In: Energy policy, Amsterdam [u.a.] : Elsevier Science, 1973, 184(2024) vom: Jan., Artikel-ID 113885, Seite 1-8, 0301-4215
    In: volume:184
    In: year:2024
    In: month:01
    In: elocationid:113885
    In: pages:1-8
    Language: English
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Wolff, Guntram B. 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1854643592
    ISSN: 1613-964X
    Content: Financial sanctions are key in enforcing restrictions on Russian energy exports - in particular the G7/EU oil price cap regime - due to financial institutions' critical role in cross-border transactions. While the energy sanctions regime is having an impact on export earnings and budget revenues, evidence for potentially widespread violations is also emerging. Moreover, favourable external dynamics have allowed Russia to accumulate substantial assets abroad, "shadow reserves", which need to be kept out of reach of the regime. To address this, a number of steps could be taken, including tasking central banks and supervisory authorities with the identification of Russian foreign assets to ensure that funds cannot be used to widen monetary and fiscal policy space, and addressing loopholes in the sanctions regime.
    In: Intereconomics, Warsaw, Poland : Sciendo, 1966, 58(2023), 4 vom: Aug., Seite 201-208, 1613-964X
    In: volume:58
    In: year:2023
    In: number:4
    In: month:08
    In: pages:201-208
    Language: English
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Wolff, Guntram B. 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_259520217
    Format: Lit. S. 78
    ISSN: 0251-2920
    In: Vereinte Nationen. Economic Commission for Latin America and the Caribbean, CEPAL review, New York, NY : Comm., 1984, 1989,April = Nr. 37, S. 65-78, 0251-2920
    In: year:1989
    In: month:04
    In: pages:65-78
    Language: English
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_261238426
    ISSN: 0131-2227
    Content: Die Krise der japanischen Wirtschaft wird sich nur durch einen grundlegenden Liberalisierungs- und Deregulierungsprozaß lösen lassen, in dem der Deregulierung des Kapitalmarkts eine Schlüsselrolle zukommt. Der Autor diskutiert die in diesem Zusammenhang vorzunehmenden Schritte im einzelnen und weist darauf hin, daß auch die japanische Staatsbürokratie von den notwendigen Veränderungen nicht unberührt bleiben wird. Im Gegensatz zu einigen Skeptikern vertritt der Verfasser des Beitrags die Meinung, daß die nunmehr anvisierte Reform der japanischen Wirtschaft durchaus Chancen auf Realisierung hat, da diesmal massive innere Probleme ds Landes eine Restrukturierung erzwingen. (BIOst-Mrk)
    Note: In kyrill. Schr., russ
    In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija, Moskva : Nauka, 1957, 1998,5, S. 35-47, 0131-2227
    In: year:1998
    In: pages:35-47
    Language: Russian
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_260584010
    Format: 6 Tab.
    ISSN: 0131-2227
    Content: Im vorliegenden Beitrag erörtern die Autoren einige der wichtigsten Problemkreise um die fünf zentralasiatischen Staaten. Dazu gehört die Analyse der Brennpunkte politisch-militärischer Auseinandersetzungen und der damit verbundenen instabilen Gesamtlage in der Subregion, wobei der Lage in Tadzikistan besondere Aufmerksamkeit gilt. In Verbindung damit stehen die Möglichkeiten der Einbindung Zentralasiens in Weltpolitik und -wirtschaft im Mittelpunkt. Außerdem werden in der Analyse die speziellen Sicherheitsinteressen Rußlands sowie das Hauptproblem des Kernwaffenpotentials der zentralasiatischen Staaten berücksichtigt und die jeweilige Wirtschaftslage der Länder kurz skizziert. Einer der wesentlichen Faktoren für das weltweite Interesse an der Region und anhaltender Konfliktpunkt ist ihr Potential an Rohstoffen, vor allem den reichhaltigen Erdgas- und Erdölvorkommen. (BIOst-Rgl)
    In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija, Moskva : Nauka, 1957, 1994,12, S. 26-39, 0131-2227
    In: year:1994
    In: pages:26-39
    Language: Russian
    Keywords: Aufsatz in Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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