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  • 1
    UID:
    gbv_1026797411
    Umfang: Online-Ressource (400 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525370537
    Serie: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Band 225
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Thießen: Prof. Dr. Malte Thießen ist Leiter des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte und apl. Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Oldenburg.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Nützenadel: Dr. Alexander Nützenadel ist Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Budde: Dr. Gunilla Budde ist Professorin für Deutsche und Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Vizepräsidentin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Gosewinkel: Dr. Dieter Gosewinkel ist Privatdozent für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Ullmann: Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität Köln.
    Inhalt: Impfungen sind ein Traum der Moderne. Sie versprechen die Ausrottung gefährlicher Seuchen, den Rückgang der Kindersterblichkeit und die Kontrolle kollektiver Gesundheitsverhältnisse. Beim Impfen geht es daher nie nur um die Gesundheit und Krankheit des Einzelnen. Impfprogramme zielen immer auch auf die Optimierung des »Volkskörpers« bzw. der »Volksgesundheit«. Das Buch spürt dieser Geschichte des Impfens erstmals vom 19. Jahrhundert bis heute nach: vom Deutschen Kaiserreich über die Weimarer Republik zur NS-Zeit bis in die Bundesrepublik und DDR. Es beleuchtet nationale und internationale Debatten über Impfpflichten und Impfprogramme, die Erforschung und Vermarktung von Impfstoffen sowie den Alltag des Impfens in Impflokalen und Arztpraxen. Die Geschichte des Impfens ist eine Geschichte von Ängsten und Hoffnungen. Im Kampf gegen Pocken, Diphtherie und Polio, gegen Tuberkulose, Masern oder Grippe verhandelten die Deutschen Menschenbilder und Gesellschaftsmodelle, Sicherheits- und Zukunftsvorstellungen. Im Fokus des Buches stehen Auseinandersetzungen zwischen Politikern und Unternehmern, Ärzten und Wissenschaftlern, Journalisten und Eltern. Vom 19. Jahrhundert bis heute streiten sie um die Chancen und Risiken der immunisierten Gesellschaft.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783666370533
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1026798108
    Umfang: Online-Ressource (337 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525352076
    Serie: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Band 226
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Budde: Dr. Gunilla Budde ist Professorin für Deutsche und Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Vizepräsidentin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Gosewinkel: Dr. Dieter Gosewinkel ist Privatdozent für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Nützenadel: Dr. Alexander Nützenadel ist Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Nolte: Prof. Dr. Paul Nolte ist Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Zeitgeschichte an der Freien Universität Berlin.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Ullmann: Dr. Hans-Peter Ullmann ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Köln und war Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er hat zahlreiche, viel beachtete Beiträge zur modernen Finanzgeschichte veröffentlicht.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Johann: Dr. Christian Johann promovierte 2015 an der Freien Universität Berlin ist Geschäftsführer des Startups SchulePLUS.
    Inhalt: Die Mittelklasse der USA genießt bis heute weltweit eine herausragende Stellung. Im Vergleich dazu ist das Image des US-Wohlfahrtsstaats das eines »Nachzüglers«. Dennoch sind Mittelklasse und Wohlfahrtsstaat eng verbunden. Zwischen den 1930er und 1970er Jahren beeinflusste die Mittelklasse das Sozialsystem aktiv und passiv. Familien der Mittelklasse waren als zuverlässige Wähler und Staatsbedienstete an der Ausformulierung aller Sozialpolitik beteiligt. Zugleich wurden sie von Behörden als »Medizin« beschrieben, welche die zunehmend leidenden Städte des Landes heilen sollte. Washington widmete der Mittelklasse immer besonderes Augenmerk und bemühte sich, die »vergessene Mitte« zu unterstützen: vom New Deal und den beiden wichtigsten wohlfahrtsstaatlichen Programmen, Social Security und Hypothekenversicherung, über Rentenreformen der 50er Jahre bis zu wohlfahrtsstaatlichen Reformversuchen der 60er Jahre, wie der Idee eines garantierten Einkommens. Zugleich schwangen sich Populisten wie Alabamas Gouverneur Wallace zu Tribunen dieser »vergessenen« Mittelklasse auf, indem sie sie als Leidtragende eines vermeintlich ungerecht umverteilenden Wohlfahrtsstaats adressierte. Das Scheitern verschiedener Reformen zeigte, dass die untere Mittelklasse nicht mehr gemeinsam mit ärmeren Schichten in ein wohlfahrtsstaatliches Programm integriert werden konnte. Was noch während des New Deal gelungen war, ließ sich nun aufgrund eines gewandelten Verständnisses der Mittelklasse nicht wiederholen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783666352072
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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