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Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    UID:
    kobvindex_JMB00045428
    Umfang: CD, DVD , 1 Beih.
    Originaltitel: Sinfonien op. 64
    Inhalt: CD: Pyotr Ilyich Tchaikovsky: Symphony No. 5 in E minor, op. 64 Giuseppe Verdi: Overture, La forza del destino Jean Sibelius: Valse triste, op. 44 Recorded "live" at the Victoria Hall, Geneva DVD: The Geneva Concert Bonus material Documentary - Lessons in harmony - In conversation: Daniel Barenboim and Edward Said
    Weitere Ausg.: Overture, La forza del destino
    Weitere Ausg.: Valse triste
    Weitere Ausg.: The Geneva concert
    Mehr zum Autor: Barenboim, Daniel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00063852
    Umfang: 1 DVD , Ländercode 2/PAL , Audio 2.0 Dolby Digital , 4:3 Farbe
    Sprache: Italienisch
    Mehr zum Autor: Weiss, Peter
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00134653
    Umfang: 67 Minuten , Beiheft
    Anmerkung: Aufnahme im November 2007, Merzig/Saarland
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schubert, Franz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Göteborg] : MovieScore Media
    UID:
    kobvindex_JMB00107923
    Umfang: 59 Minuten
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-ardwildidrkasc35hamstuh4
    Umfang: 1 CD
    Serie: Die drei ???; 04
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_VBRD-artrobdidrtosp41hameurh6
    Umfang: 1 CD
    Serie: Die drei ???; 06
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_VBRD-artrobdidrrude37hameurh5
    Umfang: 1 CD
    Serie: Die drei ???; 05
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_JMB00062630
    Umfang: 57 Min.
    Originaltitel: Dining with the devil ger
    Inhalt: Einen kaum bekannten Aspekt des israelisch-palästinensischen Konflikts behandelt diese 2006 ausgezeichnete Dokumentation. Es geht um die geheimen Kontakte - sogar die Kollaboration - zwischen dem US-amerikanischen Geheimdienst CIA und der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO seit Anfang der 70er Jahre. 30 Jahre palästinensisch-amerikanische "Realpolitik" hinter dem Rücken Israels werfen ein neues Licht auf die vielfältigen Friedensbemühungen im Nahen Osten. Anfang der 70er Jahre kam es zur Kontaktaufnahme zwischen Palästinenserführer Arafat und den Amerikanern, um die jeweils eigenen Interessen im Libanon zu schützen. Seitens der USA waren die Hauptansprechpartner der Geheimagent Robert Ames, der in die PLO eingeschleust werden sollte, und später William Browning, ebenfalls Geheimagent und Berater von US-Präsident Carter. Auf palästinensischer Seite war es Ali Hassan Salameh alias der "Rote Prinz". Ali Hassan Salameh, Sohn eines berühmten 1948 gefallenen Kämpfers, trat nach einem Hochschulstudium in Westeuropa und einer militärischen Ausbildung in Kairo und Moskau 1967 in Arafats Fatah-Partei ein. Mit 21 Jahren gründete er die Leibwache des Palästinenser-Führers. Er gehörte mit Abou Daoud zu den Gründern der Terrororganisation "Schwarzer September" und gilt als einer der Drahtzieher des Münchener Attentats von 1972. Somit gerät er ins Fadenkreuz der Israelis. Diese Tatsachen verhinderten jedoch keinesfalls eine geheime Zusammenarbeit mit der CIA, die 1974 zu einem für die Amerikaner zufriedenstellenden Deal führte: Im Gegenzug zum Schutz der US-Interessen im Libanon durfte Arafat vor der UNO-Vollversammlung eine Rede halten. US-Präsident Carter intensivierte über seinen Berater Bowling die Kontakte, behauptete aber den Israelis gegenüber, es gebe keine Verhandlungen mit den Palästinensern. Zwar wurde Salameh 1979 vom israelischen Geheimdienst Mossad ermordet, aber die geheimen Kontakte wurden fortgeführt. Erst mit dem Einmarsch der Israelis im Libanon 1982 sowie den Massakern von Sabra und Schatila wendete sich das Blatt. Arafat sah die Ereignisse als Vertragsbruch durch die Amerikaner und brach die Kontakte ab. Unmittelbare Folge war die Zerstörung der US-Botschaft. Unter den 63 Todesopfern befand sich auch Geheimagent Robert Ames. Über zehn Jahre herrschte Funkstille. 1993 wurden die Kontakte wieder aufgenommen. Entscheidend waren die Friedensabkommen und der Machtgewinn der Terroristen. Ansprechpartner der Amerikaner war jetzt Jibril Rajoub, Sicherheitschef im Westjordanland, der die Hamas unter Kontrolle halten sollte. Die CIA bot zehn Millionen Dollar und die Ausbildung von Rajoubs Leuten im Gegenzug zur wirksamen Bekämpfung der Terrorgruppen. Die Ausbildung der palästinensischen Polizei durch amerikanische Experten umfasste nicht nur den Kampf, sondern auch Verhörmethoden, einschließlich der Folter. Der auf Repression ausgerichteten Strategie mangelte es an politischer Einbindung. Daran scheiterten die Friedensverhandlungen im Jahr 2000. Der 11. September 2001 brachte die Verhandlungen zwar wieder in Gang, doch die durch Israels Premier Sharon ausgelöste Zweite Intifada und die Zerstörung von Rajoubs Hauptquartier in Ramallah setzten ihnen erneut ein Ende. Damit nicht genug: Die von den Amerikanern ausgebildeten palästinensischen Soldaten liefen zu den Terroristen über. Beide Seiten ziehen dieselbe Bilanz: Solange es keine echte politische Zusammenarbeit und keine Unterstützung für einen demokratischen Aufbau in Palästina gibt, ist ein Ausweg aus der Sackgasse nicht abzusehen. Die Dokumentation, die mit viel spektakulärem Archivmaterial aufwartet, lässt vor allem die Protagonisten dieser Geschichte ausgiebig zu Wort kommen. Für die Amerikaner sind es William Landrum Bowling, Berater von Jimmy Carter, Außenminister George Shultz, Vince Cannistrard, Leiter der CIA-Abteilung Terrorbekämpfung, William Quandt vom Nationalen Sicherheitsrat, Anthony Cordesman, Chef des Pentagon-Geheimdienstes und Denis Ross, Chefunterhändler bei den Friedensgesprächen. Für die Palästinenser sprechen Abou Daoud, Gründer des "Schwarzen September", Jibril Rajoub, palästinensischer Sicherheitschef, der Menschenrechtler Bassam Eid, Hamas-Führer Aziz Rantizi, und Walid Zawahre, ein in den USA ausgebildeter Elitesoldat. Beim FIGRA 2006 - Festival International du Grand Reportage d'Actualité - wurde die Dokumentation mit dem Großen Preis ausgezeichnet.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 22.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB-Kulturradio
    UID:
    kobvindex_JMB00051109
    Umfang: 4:59 Min.
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 051215,2
    Inhalt: Mitschnitt vom Pressegespräch mit Herrn Thunsdorff
    Anmerkung: Ausschnitt aus der Sendung "Zeitpunkte". , Nur für den internen Gebrauch.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_JMB00115960
    Umfang: 2 DVDs
    Inhalt: Das Tragical Im Schatten der Mauer ist als Gemeinschaftsarbeit der Gruppe „fünf brote und zwei fische“ in den Jahren 1995-97 für den Deutschen Evangelischen Kirchentag in Leipzig entstanden. Die Erzählidee stammt aus dem Roman „Shadow of the wall“ von Christa Laird. Die Geschichte erzählt von den letzten drei Jahren des Janusz Korczak und dem Leben des jüdischen Kinderheimes im Warschauer Ghetto. Von einer Mauer umschlossen und scharf bewacht leben auf Befehl der deutschen Besatzungsmacht auf vier Quadratkilometern 450.000 Juden. Die Lebensmittelration, die den Juden zugewiesen war: pro Woche ein Kilo Brot, monatlich 250 Gramm Zucker und 50 Gramm Fett. Um zu überleben, versuchten die Menschen ihre kleinen Besitztümer gegen Eßbares einzutauschen. Andere, sogenannte Schnapper, klauten auf offener Straße alles, was sie schnappen konnten. In der Enge des Ghettos herrschten unbeschreibliche hygienische und sanitäre Verhältnisse. Die Wasserversorgung war unzureichend und im Winter fehlte das Heizmaterial fast völlig. Seuchen brachen aus, auf den Straßen starben die Menschen vor Hunger, an Typhus und anderen Krankheiten. Der 13jährige Mischa und seine jüngeren Schwestern Rachel und Elena leben innerhalb des Ghettos im Kinderheim Dom Sierot. Seit dem Tod des Vaters ist es Mischa, der durch Schmuggel für den Lebensunterhalt der Familie sorgt – im Ghetto eine lebensgefährliche Aufgabe. Mischas einzige Stütze ist der Kinderarzt und Pädagoge Janusz Korczak, der im Schatten der Mauer oft Unmögliches möglich macht. Doch auch Korczak kann nicht verhindern, daß das Ghetto eines Tages geräumt wird. Am 20.1.1942 füllt in Berlin die Entscheidung über die Endlösung der Judenfrage, und die vollständige Liquidierung des Ghettos begann. Unter dem Vorwand der Umsiedlung wurden Tausende von Juden zusammengetrieben und in die Vernichtungslager Treblinka, Auschwitz-Birkenau, Majdanek und andere gebracht. Die tägliche Quote zum Abtransport wird vom Judenrat mit Namen gefüllt. Natürlich ging es nicht friedlich zu. Erschiessungen auf offener Straße waren an der Tagesordnung. Als Geheimwort zur Warnung vor der Gestapo flüsterte man das jüdische Wort „pessach“. Unter der verbliebenen jüdischen Bevölkerung bildeten sich Widerstandsgruppen, die später einen erfolglosen Aufstand wagten. Das Musical gliedert sich in sieben Bilder: 1. Das Leben im Ghetto, 2. Wie man ums überleben kämpft, 3. Im Kinderheim von Doktor Korczak, 4. Elenas Flucht, 5. Gibt es Hoffnung?, 6. Beten oder arbeiten?, 7. Auf dem Weg nach Treblinka. Das erste Bild beginnt mit einer Situationsbeschreibung während einer Razzia der Besetzungsmacht im Ghetto, das letzte endet mit dem Abtransport der Kinder in das KZ Treblinka. Der Nebel in der Schlussszene erinnert hautnah an das Vergasen, der Sternenhimmel an das Kinderhaus in der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Die Hauptperson, Mischa Edelmann, seine Schwester Rachel, die Mutter und der Widerstandskämpfer Leon sind erfundene Personen, die jedoch in der Darstellung durchaus reale Personen und Ereignisse vereinen. Den Doktor und Frau Stefa gab es wirklich. Wenn diese Geschichten des Grauen und der Liebe für all diejenigen von uns, denen es besser geht, eine Botschaft enthalten, so ist es sicher die, daß wir uns in Demut üben sollten. Denn zu was wir fähig sind, im Guten wie im Bösen, werden wir erst erfahren, wenn man uns auf die Probe stellt.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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