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  • 2015-2019  (9)
  • 1
    UID:
    kobvindex_JMB00098521
    Format: 12 Min.
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150829
    Content: Engel, Teufel, Schaf – die Lange Nacht der Museen im Jüdischen Museum Berlin gibt ungewöhnliche Einblicke in die spektakuläre Sonderausstellung »Gehorsam« von Saskia Boddeke und Peter Greenaway: Rabbiner, Imame und Pastoren sprechen in der Ausstellung zu der Bedeutung von Engeln, Teufeln und Opferungen aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Religionen. Express-Führungen durch das ganze Haus präsentieren Lieblingsstücke, Blicke hinter die Kulissen und den Museumsgarten in der Dämmerung.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00098715
    Format: 83 Minuten
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150907
    Content: Deutschland 2015, ein Film von Grit Lederer; Produzentin: Irene Höfer, 52 Min., ZDF/ARTE & Medea Film In der Sonderausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« wird die viel diskutierte biblische Erzählung vom Gottesbefehl an Abraham, den eigenen Sohn zu opfern, von der Multimedia-Künstlerin Boddeke und dem Filmemacher Greenaway visuell opulent inszeniert. Die Kunsthistorikerin und Regisseurin Grit Lederer blickt hinter die Kulissen der Ausstellung. Sie begleitete über Monate das Künstlerpaar, beobachtet sie beim Ausstellungsaufbau und besuchte Boddeke und Greenaway in ihrer Heimatstadt Amsterdam auf den Spuren ihrer Inspirationsquellen. Die Bewertung dieser rätselhaften Geschichte fällt in allen drei monotheistischen Religionen unterschiedlich aus. ARTE nähert sich in der Dokumentation den unterschiedlichen Deutungen und führte Gespräche in Deutschland und Frankreich u.a. mit dem Theologen Eugen Drewermann, dem Rabbiner Michaël Azoulay und dem Imam Tareq Oubrou. Nach dieser Premiere wird die Kulturdokumentation am Mittwoch, den 9. September 2015 um 21:40 Uhr im Programm von ARTE gezeigt. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Grit Lederer, Micha Brumlik, Senior Advisor am Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg und Publizist sowie Margret Kampmeyer, Kuratorin der Ausstellung »Gehorsam«. Moderator: Volker Resing, Chefredakteur Herder Korrrespondenz Gäste der ARTE-Filmpremiere können die Ausstellung am Veranstaltungstag nach Erhalt ihrer Eintrittskarte an der Kasse einmalig kostenfrei besuchen.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00095525
    Format: 90 Minuten
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150121
    Content: Das biblische Buch Hiob ist Dreh- und Angelpunkt für die Auseinandersetzung mit Unglück und persönlichen Katastrophen, für Glauben und Apostasie. Wie kommt das Buch zu seiner herausragenden Rolle im Projekt der Moderne, von der Aufklärung bis heute, in Literatur, Kunst und Theater?
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Author information: Pardes, Ilanah
    Author information: Liska, Vivian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00096862
    Format: 33 Min.
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_JMB00102860
    Format: 67 Min.
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160530
    Content: In der Folge des Zweiten Weltkrieges sahen Künstler die Welt von Tatbeständen und Verlusterfahrungen in einer Weise erfüllt, die es unmöglich erschienen ließ, ihr mit den herkömmlichen Darstellungsmitteln der Kunst habhaft zu werden. Geprägt durch die Jahre des Holocaust verfolgte Boris Lurie in seinen Bildcollagen und künstlerischen Aussagen ein kompromissloses ästhetisches Programm, um die zentralen Verfehlungen des zwanzigsten Jahrhunderts visuell erfahrbar machen zu können. Über die Darstellbarkeit des Holocaust und Boris Lurie spricht der Künstler und Ausstellungskurator Peter Weibel (ZKM Karlsruhe).
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_JMB00109017
    Format: 96 Minuten
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170213
    Content: Christoph Markschies macht uns in seinem Buch über die antiken Religionen mit einem erstaunlich fremdartigen Christentum bekannt, das tief in der Welt der heidnischen Gottesvorstellungen verwurzelt war. Anhand der Verbindungslinien zwischen den antiken Religionen erklärt er, warum sich die bis heute geläufige Vorstellung von Gott als körperlosem Wesen erst im Mittelalter durchgesetzt hat und wie man sich den Körper Gottes konkret vorgestellt hat. Markschies verfolgt philosophische und theologische Debatten, besichtigt die antiken Tempel und legt zahlreiche Bezüge zwischen dem christlichen und jüdischen Gott und den paganen Göttern offen. Daneben geht es immer wieder um den Menschen, seinen Körper, seine Seele und um die Heilkraft der Religion. Wer morgens gerne kalt duscht, sollte dieses bahnbrechende Buch mit seinem verstörend neuen Blick auf den christlichen Gott kennenlernen.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Language: German
    Author information: Markschies, Christoph
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00095523
    Format: 91 Min.
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150119
    Content: Die Veranstaltung stellt die Frage zur Diskussion, ob die Debatte um die Rolle des Islams in Europa ohne Bezug auf das Judentum geführt werden kann. Kontroversen um religiöse Riten, wie die Beschneidung von Jungen und rituelle Schlachtung von Tieren, weisen auf Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung und gesellschaftlichen Position von Juden und Muslimen hin. Diese Parallelen dienen als Ausgangspunkt einer Erörterung der bestehenden religiösen und ethnischen Trennlinien in Europa. Nach dem Einführungsvortrag der renommierten Soziologin Prof. Nilüfer Göle folgt eine Podiumsdiskussion mit Shai Lavi (Tel Aviv University) und Gökçe Yurdakul (Humboldt-Universität zu Berlin). Moderation: Amnon Raz-Krakotzkin (The Van Leer Jerusalem Institute) Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Istanbul Policy Center – Sabancı University – Stiftung Mercator Initiative und dem Van Leer Jerusalem Institute im Rahmen des Mercator-IPC Fellowship Programms. Nilüfer Göle ist Professorin für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und Mercator-IPC Senior Fellow. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören die Themen Islam in Europa, öffentlicher Raum, Säkularismus und multiple Modernen. In ihrer Forschung hinterfragt sie insbesondere das eurozentrische Verständnis von säkularer Moderne. Shai Lavi ist Professor für Rechtswissenschaft an der Tel Aviv University, Gründungsdirektor des Edmond J. Safra Center for Ethics und Konrektor des Minerva Center for the Interdisciplinary Study of End of Life. Er arbeitet u.a. zu der Geschichte von Juden und Muslimen in Deutschland mit besonderem Fokus auf die Debatte um rituelle Schächtung. Gökçe Yurdakul ist Professorin für Diversity and Social Conflict an der Humboldt-Universität zu Berlin und Co-Leiterin der Abteilung »Wissenschaftliche Grundfragen« am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Themen Citizenship, Religion, Ethnizität und Gender. Amnon Raz-Krakotzkin ist Professor für Jüdische Geschichte an der Ben-Gurion University of the Negev und Wissenschaftlicher Direktor der Abteilung für jüdische Kultur und Identität am Van Leer Jerusalem Institute. Seine Forschungsgebiete umfassen die jüdisch-christliche Ideengeschichte in Europa und modernes zionistisches Geschichtsdenken.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_JMB00096861
    Format: 66 Min.
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_JMB00104421
    Format: 83 Min.
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160913
    Content: Dokumentation von Torsten Striegnitz und Simone Dobmeier, ARTE/rbb 2016, ca. 52 Min. Der Golem – eine Figur aus der jüdischen Mystik, die in Dichtung und Literatur immer wieder auftaucht und zahlreiche Filmemacher und bildende Künstler inspirierte. Über die Zeit hat sich der Golem-Stoff immer wieder verändert und dabei die Ängste und Sehnsüchte der jeweiligen Epoche gespiegelt. Besonders in Krisenzeiten hat dieses mythische, menschenartige Wesen Konjunktur. Der aus Anlass der großen GOLEM-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin entstandene Film Golem – Die Legende vom Menschen zeichnet die Entstehung und Entwicklung der Golem-Figur nach: Von der Bibel und dem Talmud über Werke von Goethe bis zu Science-Fiction-Filmen. Eine spannende Reise durch zweitausend Jahre Kulturgeschichte. Im Anschluss an die Filmpremiere findet ein Podiumsgespräch mit Peter Schäfer (Direktor des Jüdischen Museums Berlin) und Torsten Striegnitz (Filmautor) an. Moderation: Stephan Abarbanell, Programmbereichsleiter Hauptabteilung Kultur im rbb Sendetermin: Sonntag, 25. September 2016 um 17:35 Uhr auf ARTE
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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