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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_DGP1652691499
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 69/2008
    Content: Am 2. Juli legte die Europäische Kommission ein umfangreiches Paket mit Studien, Berichten und Empfehlungen zur Stärkung der Rechte der Verbraucher, Arbeitnehmer und Patienten in der EU vor. Im Mittelpunkt steht dabei der Vorschlag, die Europäische Sozialagenda zu erneuern; sie soll alle Einzelberichte und Ratschläge miteinander verbinden und für die EU ein solides sozialpolitisches Fundament bilden. Die Kommission will mit diesem Sozialpaket die soziale Dimension der Union sichtbarer zu machen. So wurde Kommissionspräsident Manuel Barroso mit den Worten zitiert: »Die soziale Dimension Europas war noch nie so wichtig wie heute.« Und Kommissar Vladimir Špidla erklärte, die EU gehe mit der Sozialagenda eine neue Verpflichtung für ein soziales Europa ein. Nichtsdestotrotz werden die Kritiker nicht müde, der EU eine soziale Schieflage zu attestieren: Das Sozialpaket sei dürftig, die Kommission zu kurz gesprungen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP165265013X
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 41/2009
    Content: Das Bundesverfassungsgericht hat am 30. Juni 2009 mit seinem »Ja« zum Vertrag von Lissabon die Forderung verbunden, die Beteiligungsrechte von Bundestag und Bundes-rat an der Fortentwicklung des europäischen Integrationsprozesses zu stärken. Für alle Fälle eines vereinfachten Verfahrens zur Änderung oder Anpassung des Lissabonner Vertrages bedürfe es einer gesetzlichen Regelung der Beteiligungsrechte. Das Gericht hat sein Urteil genutzt, um die für Deutschland bestehenden politischen und rechtlichen Grenzen des europäischen Integrationsprozesses grundsätzlich neu zu definieren, indem es die Bereiche unantastbarer Gestaltungshoheit des nationalen Gesetzgebers benennt. Damit verkürzt das Gericht die europapolitische Integrationsverantwortung von Bundestag und Bundesrat auf die Überwachung der europapolitischen Entscheidungen der Exekutive und setzt den Akzent der parlamentarischen Mitwirkung an der Europapolitik auf die Einhegung qualitativer Integrationsschritte
    Language: German
    Author information: Maurer, Andreas 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1652707824
    Format: 28 S. , Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 57/2008
    Content: Mit der Überprüfung des EU-Budgets steht der nächste große Reformprozess ganz oben auf der europäischen Tagesordnung. Der Europäische Rat beauftragte im Dezember 2005 die Europäische Kommission, »eine vollständige, weitreichende Überprüfung vorzunehmen, die sämtliche Aspekte der EU-Ausgaben, einschließlich der GAP [Gemeinsamen Agrarpolitik] und der Eigenmittel, einschließlich der Ausgleichszahlung an das Vereinigte Königreich, abdeckt, und darüber 2008/2009 Bericht zu erstatten«. Im September 2007 veröffentlichte die Kommission ein Konsultationspapier (»Den Haushalt reformieren, Europa verändern«) und stieß damit den Reformprozess an. Es folgten Reaktionen der nationalen Regierungen, von Parlamenten, Verbänden und Interessengruppen. Eine erste Analyse der vorliegenden Positionspapiere lässt erkennen, dass die Gelegenheit zu einer grundlegenden Reform der europäischen Ausgabenpolitik und des EU-Eigenmittelsystems von verhandlungstaktischen Erwägungen der Mitgliedstaaten überlagert wird. Eine einmalige Reformchance droht damit vertan zu werden
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP1652909354
    Format: 37 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP Research Paper RP 12/2011
    Language: English
    Author information: Brozus, Lars
    Author information: Kempin, Ronja 1974-
    Author information: Schwarzer, Daniela 1973-
    Author information: Lippert, Barbara
    Author information: Overhaus, Marco 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1652758305
    Format: 32 S. , Tab., Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP Research Paper RP 7/2007
    Content: On April 4th, 2006, the European Union agreed on a new Financial Framework for the 2007-13 annual budgets. The compromise was reached under very difficult political and economic circumstances, and it is more than doubtful whether the existing funding and budget system will be able to keep the Union functioning effectively in future and whether the current structure of the EU's budget can cope with the coming challenges. One integral part of the agreement was commitment to a comprehensive revision of the system. The goal and purpose of this debate, which is scheduled for 2008/09, is a thorough overhaul of the EU's financial constitution, examining both the revenue and expenditure sides. A significant factor for the outcome of the revision debate could turn out its timing, which coincides with the discussion about reducing the size of the Commission and appointing new members.The discussion about the substance and goals of revision began this spring with the European Parliament's Lamassoure Report on reform of the EU's own resources system. Germany will have to decide whether to take a stance at an early stage in this revision debate to influence the formulation of priorities and the timetable of the debate in its own interests. The purpose of German policy should be to foster solutions that focus the EU budget more strongly on funding shared public goods. (SWP Research Papers)
    Language: English
    Keywords: Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1652569022
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 83/2010
    Content: Im November noch hatte das Vermittlungsverfahren zwischen dem Europäischen Parlament und dem EU-Ministerrat in Sachen EU-Haushalt 2011 keine Einigung gebracht. Auch wenn sich nun eine Übereinkunft bis Jahresende abzeichnet, so hat der Konflikt zwischen den beiden EU-Organen doch gezeigt, dass der eigentliche Grund der Eskalation nicht das Budget 2011 war. Es waren vielmehr taktische Positionskämpfe von Europaparlamentariern und einigen Mitgliedstaaten, die mit Blick auf die im nächsten Jahr beginnenden Verhandlungen über den mehrjährigen Finanzrahmen 2014-2020 zu diesem vorgezogenen Machtkampf geführt haben. Die Abgeordneten versuchten erstmals, ihre mit dem Vertrag von Lissabon deutlich gestärkte Rolle im europäischen Haushaltsverfahren zu nutzen, um politische Eckpunkte für die im nächsten Jahr beginnenden Finanzverhandlungen abzustecken. Und umgekehrt wollten zumindest einige Mitgliedstaaten dem Parlament schon jetzt enge Grenzen bei der Mitwirkung an den Entscheidungen über die Grundsatzfragen zur Finanzierung und die Ausgabenschwerpunkte des EU-Budgets setzen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1652816070
    Format: 46 S. , graph. Darst., Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 36/2005
    Content: Dies setzt voraus, daß die EU-Ausgaben konsequent an gemeinsamen Interessen und an der Erzielung eines europäischen Mehrwerts ausgerichtet werden. + Nur so kann die erweiterte EU auf die anstehenden Herausforderungen, insbesondere bei den beiden größten Ausgabenblöcken GAP und Strukturfonds, vorbereitet werden. Allerdings bleibt die Reformchance klein, da der Reformdruck in der EU noch nicht in allen Mitgliedstaaten dazu auszureichen scheint, weniger einschneidende Kompromißlösungen auszuschließen. In den nächsten Jahren wird der Reformdruck durch eine fortgesetzte Verringerung der Finanzressourcen weiter ansteigen. Die Finanzierungskosten der erweiterten EU werden dann bedeutend höher sein, der politische Spielraum für die notwendigen Strukturveränderungen wird dann aber noch kleiner sein als heute. (SWP-Studie / SWP) + Das "juste retour"-Denken der Mitgliedstaaten und die damit verbundene Orientierung auf die nationalen Nettosalden sollte weitgehend unmöglich gemacht werden. + Die Verhandlungen zum künftigen Finanzrahmen der erweiterten Europäischen Union für den Zeitraum von 2007 bis 2013 sind am 17. Juni 2005 vorerst gescheitert. Trotz der zunächst konstatierten tiefen Krise des europäischen Integrationsprozesses kann sich aber nun ein Reformfenster für eine europäische Antwort auf den strukturellen Reformbedarf des europäischen Finanzrahmens öffnen. Diese Reform sollte die bislang dominierende nationale Nettosaldo-Logik sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite beenden und die Strukturen des EU-Finanzrahmens umfassend überarbeiten. Dabei sollten folgende Prämissen gelten: + Das EU-Finanzierungssystem sollte gerechter ausgestaltet werden und zugleich der EU mehr Finanzautonomie ermöglichen
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Becker, Peter 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1652846735
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 34/2004
    Content: Die Verhandlungen über den nächsten Finanzrahmen der erweiterten Europäischen Union, die Finanzielle Vorausschau oder »Agenda 2007«, bilden nach dem erfolgreichen Abschluß der Regierungskonferenz über den europäischen Verfassungsvertrag das nächste große Verhandlungsprojekt innerhalb der EU. Mit diesen Finanzverhandlungen legt die Union ihre politischen Prioritäten für die Jahre 2007 bis 2013 fest. Am 14. Juli 2004 hat die Europäische Kommission dazu ein Paket mit detaillierten Legislativvorschlägen vorgelegt, mit dem sie ihre im Februar 2004 veröffentlichten Vorstellungen über die künftigen Schwerpunkte und die Finanzierung der Unionspolitiken konkretisiert. Das neue Paket beinhaltet Verordnungsentwürfe zur künftigen europäischen Kohäsions-, Struktur- und Landwirtschaftspolitik, zwei Vorschläge zur Reform des europäischen Eigenmittelsystems sowie den Entwurf einer reformierten Interinstitutionellen Vereinbarung zwischen Rat, Parlament und Kommission. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Becker, Peter 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652771700
    Format: 33 S. , Tab., Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 2/2007
    Content: Die Europäische Union hat sich am 4. April 2006 auf einen neuen Finanzrahmen verständigt, in den sich die Jahresbudgets der Jahre 2007 bis 2013 einfügen müssen. Dieser Kompromiss ist in einem überaus schwierigen politischen und ökonomischen Umfeld erzielt worden. Es ist mehr als zweifelhaft, ob das bestehende Finanz- und Haushaltssystem die Union auch in Zukunft handlungsfähig erhalten kann und ob die derzeitige Struktur des EU-Budgets den anstehenden Herausforderungen an die EU entspricht. Die Einigung kam nur zustande, indem zugleich eine umfassende Revision des Systems vereinbart wurde. Ziel und Aufgabe dieser für das Jahr 2008/09 terminierten Debatte ist eine umfassende Reform der EU-Finanzverfassung, die auf der Ausgaben- und der Einnahmenseite ansetzen soll. Dabei fällt das zeitliche Zusammentreffen mit der europäischen Verfassungsdiskussion, den Verhandlungen über eine Verkleinerung der Europäischen Kommission und den mit der Installierung der neuen Kommission verbundenen Personalfragen auf.Die Diskussion über Inhalte und Ziele der Revision wird bereits in diesem Frühjahr beginnen. Für die deutsche Europapolitik bietet sich damit die Chance, die Revisionsdebatte während ihrer Ratspräsidentschaft vorzustrukturieren, die Schwerpunkte und den Zeitplan der Debatte zu steuern und im eigenen Interesse Einfluss auf den weiteren Verlauf zu nehmen. Dies heißt nicht, dass Deutschland den materiellen Reformprozess auf die Agenda seiner EU-Präsidentschaft setzen sollte, sondern es bedeutet, den Reformgedanken am Leben zu erhalten und das weitere Verfahren zu konkretisieren. Die Aufgabe der deutschen Europapolitik sollte also darin bestehen, Lösungen aufzuzeigen, wie das EU-Budget stärker auf die Finanzierung gemeinsamer öffentlicher Güter konzentriert werden kann. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Becker, Peter 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652781161
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 54/2006
    Content: Die lange umstrittene europäische Dienstleistungsrichtlinie war wohl das brisanteste politische Gesetzgebungsprojekt der letzten Jahre. Sie sorgte für erhitzte Debatten in den Parlamenten und für Massendemonstrationen, und nicht zuletzt wurde die sogenannte »Bolkestein-Richtlinie« dafür verantwortlich gemacht, dass das Referendum über den Europäischen Verfassungsvertrag in Frankreich scheiterte. Mit der Abstimmung im Europäischen Parlament am 15. November 2006 wurde nun dieses vielleicht wichtigste wirtschaftspolitische Projekt der EU abgeschlossen. Der Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens und die dabei aufgebrochenen Konfliktlinien zwischen Befürwortern einer weiteren Marktöffnung und Anhängern des europäischen Sozialmodells könnten geradezu exemplarisch werden für eine sich abzeichnende Umverteilung der Rollen der am europäischen Rechtssetzungsprozess beteiligten drei Organe, des Parlaments, des Rats und der Kommission. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Becker, Peter 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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