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  • 1
    UID:
    gbv_687852587
    ISSN: 0340-3564
    In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Berlin : DV, 1970, 40(2009), 4, Seite 4-21, 0340-3564
    In: volume:40
    In: year:2009
    In: number:4
    In: pages:4-21
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Armut ; EU-Politik ; EU-Sozialpolitik ; Einkommensverteilung ; Arbeitslosigkeit ; Soziale Gerechtigkeit ; Ausgrenzung
    Mehr zum Autor: Bourcarde, Kay
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_510214479
    ISBN: 3832917705
    In: Finanzierung in der Sozialwirtschaft, Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2006, (2006), Seite 260-265, 3832917705
    In: 9783832917708
    In: year:2006
    In: pages:260-265
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatz im Buch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_524081247
    ISSN: 0342-2275
    Inhalt: Zugangsgerechtigkeit impliziert neben dem Zugang zur Möglichkeit, etwas für sich und den eigenen Lebenszusammenhang zu leisten, dem Zugang zur Möglichkeit, solidarisch etwas für die Gesellschaft mitgestalten zu koennen, auch den Zugang zu Hilfestellungen für all diejenigen Faelle, bei denen die beiden ersteren Möglichkeiten ausfallen. Diese Grundüberlegungen, auf die von C.Wolfgang Mueller beschriebene Sozialpädagogik angewandt, umfassen alle drei Ebenen: die Möglichkeit, in ein Berufsfeld zu gelangen, die Möglichkeit, sich in solidarische Interaktionen zu begeben, wie auch das Erlangen von Hilfestellungen, wo weder ein Leistungs- noch ein solidarisches Potenzial mobilisierbar ist. Auf der Suche nach Zugangsgerechtigkeit und der Bestimmung des erwünschten Zieles stösst man somit auch auf den Kernbereich sozialpädagogischen Denkens: die Auseinandersetzung mit Wertentscheidungen. Kinderarmut, deren soziale Verbreitung in Deutschland durchaus keine Randerscheinung ist, errichtet Zugangsbarrieren fuer Kleinkinder bereits unüberwindbar hoch, so dass sich der Zusammenhang mit geringen Chancen und allen fatalen Folgen im Schulalter nicht leugnen lässt. Eine zunehmende Ausdifferenzierung der Lebensbedingungen und -stile sind mit erhöhtem Risiko des Scheiterns verbunden,- eine Zuspitzung der Schieflage der Verteilung zeichnet sich bereits ab. Zugangsgerechtigkeit kann aufklärend durch empirische Sozialforschung analysiert und nicht ideologisch verdeckt aufgezeigt werden. Wissenschaftliche Probleme zeigen sich allerdings beim Umgang mit statistischen Angaben. Lassen sich auch keine konkreten Zahlen über reales Haushaltsvermögen, materielle und immaterielle Ressourcen gewinnen, so sind doch Werte und Möglichkeiten der Veränderung durch das Aufzeigen von Zugangsmöglichkeiten nutzbar umzusetzen, wobei die erstrebte Zugangsgerechtigkeit durch die Befreiung aus unwürdiger Objektrolle durch egalisierende Verteilungspolitik und gerecht praktizierte Sozialpädagogik erreichbar sein kann.
    In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, Weinheim : Beltz Juventa, 1972, 56(2005), 2, Seite 56-61, 0342-2275
    In: volume:56
    In: year:2005
    In: number:2
    In: pages:56-61
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ethik ; Soziale Gerechtigkeit ; Menschenrecht ; Sozialarbeit ; Empirische Sozialforschung ; Verteilungsgerechtigkeit ; Chancengleichheit ; Armut ; Sozialpolitik ; Chancengleichheit ; Bildung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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