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  • Forschungsbericht  (8)
  • 1
    UID:
    gbv_031758916
    Serie: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit ...
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mutter ; Hausfrau ; Mittleres Lebensalter ; Lebensbedingungen ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_506600173
    Umfang: XI, 382 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 24 cm
    ISBN: 3888380553 , 9783888380556
    Serie: Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels / ARL Teil 6
    Inhalt: Der langfristige Rückgang und die kontinuierliche Alterung der Bevölkerung in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern lösen einen umfassenden Handlungsbedarf aus. Die Einwohnerzahl in Deutschland schrumpft von Generation zu Generation um rund ein Drittel. Die regionalen Verteilungskämpfe um demographische Potenziale werden in Zukunft auf allen räumlichen Ebenen an Bedeutung gewinnen. Internationale Zuwanderungen werden diese Trends noch verstärken. In den neuen Ländern vollzog sich nach der deutschen Vereinigung ein noch weitaus dramatischerer Rückgang der Geburtenraten. In dünn besiedelten, vielfach zugleich strukturschwachen und peripher gelegenen ländlichen Regionen besteht bereits jetzt die konkrete Gefahr der Absiedelung und passiven Sanierung ganzer Teilgebiete. Darüber hinaus haben auch die Innenstädte der ostdeutschen Stadtregionen mit den Folgen dramatischer Bevölkerungsabnahme zu kämpfen. Siedlungs- und Stadtumbauerfordernisse stellen in der gesamten Fläche große Anforderungen an die räumliche Planung und Politik in den neuen Ländern und zunehmend auch in Teilgebieten der alten Länder [...] (Quelle: ARL).
    Anmerkung: Enth. 18 Beitr , Zsfassungen in dt. und engl. Sprache , Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Deutschland ; Regionalentwicklung ; Graue Literatur ; Aufsatzsammlung ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Gans, Paul 1951-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1652920196
    Umfang: 28 S. , Kt.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP Research Paper RP 7/2012
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1652920196
    Umfang: 1 Online-Ressource (28 Seiten) , 1 Karte
    Serie: SWP research paper 2012, RP 7 (April 2012)
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652802029
    Umfang: 30 S. , Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 12/2006
    Inhalt: Die enttäuschenden Ergebnisse entwicklungspolitischer Interventionen haben die traditionelle Anreizkonditionalität in Verruf gebracht und eine anhaltende Debatte über die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe ausgelöst. Mittlerweile herrscht unter den Gebern Einvernehmen darüber, dass nachhaltige Reformen nicht erzwungen werden können, sondern ein reformfreundliches Umfeld ebenso voraussetzen wie die Bereitschaft der Empfänger, sich eigenverantwortlich für die von den Gebern unterstützten Reformen einzusetzen.Mit dem neuen Paradigma der Entwicklungspartnerschaft geht eine Re-Formulierung von Konditionalität einher, die von dem Bestreben geleitet ist, widersprüchliche Vorgaben und Zielvorstellungen in konsistente und effiziente Entwicklungsprogramme zu übersetzen. Die Studie stellt die diskursiven und instrumentellen Neuerungen vor und identifiziert die daraus abgeleiteten Optionen für den Einsatz von Konditionalität: einen exklusiven Ansatz, der für eine striktere Selektivität bei der Empfängerauswahl plädiert, und einen inklusiven Politikansatz, der auf Lern- und Aushandlungsprozesse setzt. Abschließend wird die Leistungsfähigkeit der beiden Strategien am Beispiel der Auflagenpolitik des "Millennium Challenge Account" und der EU überprüft.Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Strategie der Selektivität entwicklungspolitisch kaum vertretbar ist, hinsichtlich eines effizienten Ressourceneinsatzes wenig Erfolg verspricht und nicht konsequent umgesetzt werden kann. Dagegen wird am das Beispiel der EU-Programme deutlich, dass die unter dem Signum der "Partnerschaft" reformierte Konditionalität ein machtvolles Instrumentarium der politischen Einflussnahme bereit hält, das die Empfänger verstärkt in die Pflicht nimmt und die Verantwortung für die Reformmaßnahmen tendenziell an sie delegiert. (SWP-Studie / SWP)
    Weitere Ausg.: Übersetzt als Schmitz, Andrea Conditionality in development aid policy
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652474056
    Umfang: 30 S. , Kt.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 4/2012
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652868240
    Umfang: 36 S. , Kt., Lit.Hinw.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 39/2003
    Inhalt: In den postsowjetischen Staaten Zentralasiens mehren sich die Anzeichen dafür, daß die Resistenz der alten Eliten, die unter dem Deckmantel formaldemokratischer Verfassungen und gestützt durch Transitionsrhetorik durchwegs autoritäre Präsidialregime etabliert haben, für anhaltende innenpolitische Unruhe sorgt. Am deutlichsten macht sich dies in Kasachstan bemerkbar. Seit einiger Zeit drängt hier eine junge politische Elite an die Macht, die bislang von den alten, die Regierung dominierenden Kräften erfolgreich in Schach gehalten wird. Es ist jedoch abzusehen, daß ein neuer Typus von Politikern, Unternehmern und Intellektuellen zunehmend in funktional relevante Positionen vorrücken wird - und daß dabei Weichen gestellt werden für den künftigen politischen Kurs des Landes. Die Studie identifiziert die einschlägigen Akteure und ihre Netzwerke und beleuchtet die politischen, wirtschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen, die über Motive, Handlungsspielräume und -möglichkeiten der Reformkräfte entscheiden. Ihr Einfluß auf die Politik der kasachstanischen Führung ist bislang begrenzt und eine Frage der Machtbalance zwischen einflußreichen Interessengruppen. Gleichzeitig hat sich die kasachstanische Führung vor der eigenen und der internationalen Öffentlichkeit wiederholt für politische Reformen ausgesprochen und sich dabei demokratischen Prinzipien verpflichtet. Ob dies auch in Zukunft überwiegend eine bloße Absichtserklärung bleiben oder ob das Reformprogramm schrittweise in die Tat umgesetzt wird, wird auch davon abhängen, wie die westliche Politik mit den alten und neuen Eliten als den Trägern des Transformationsprozesses umgeht. Insbesondere die deutsche Politik ist aufgefordert, deutlicher als bisher Position zu beziehen. Die Bundesrepublik ist nach den USA und Japan der drittgrößte bilaterale Geber in Zentralasien und genießt dort einen außerordentlich guten Ruf. Dies verpflichtet zu verantwortungsbewußtem und damit anhaltend kritischem Engagement. Dieses sollte sich stärker als bisher auf den Governance-Bereich konzentrieren und Unterstützungsleistungen von Reformen auf diesem Gebiet abhängig machen. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652536264
    Umfang: 25 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie 2011,S 16
    Inhalt: Der Machtwechsel im April 2010 und die darauf folgenden Pogrome gegen die usbekische Minderheit im Süden haben Kirgistan in eine Krise gestürzt, von der es sich nur mit Mühe erholen wird. Zum einen hat das ressourcenarme Land mit gravierenden wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Zum anderen wird der Versuch eines politischen Neuanfangs - gekennzeichnet durch die Einführung der parlamentarischen Demokratie und eine in Zentralasien beispiellose Öffnung des politischen Systems - von nationalistischen Ressentiments überschattet. Sie sind vor allem im Süden des Landes verbreitet und begünstigen den Ausschluss der Usbeken aus dem gesellschaftlichen Leben. Gleichwohl hat sich mit dem Regimewechsel der Raum für öffentliche Debatten spürbar erweitert. Die Bürger Kirgistans haben nun Gelegenheit, den Umgang mit einer Pluralität von Stimmen und Meinungen zu erproben. Hier kann die Politik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten ansetzen. Sie kann den demokratischen Neuanfang unterstützen, indem sie Kapazitäten bereitstellt, um öffentliche Reflexion zu fördern. Dabei sollte sie sich nicht scheuen, politisch klar Position zu beziehen. Die EU sollte sich denjenigen Akteuren verpflichtet fühlen, die sich ein demokratisches Kirgistan wünschen und bereit sind, ihr politisches Handeln danach auszurichten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Schmitz, Andrea
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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