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  • 1
    Book
    Book
    Ravensburg : Maier
    UID:
    kobvindex_VBRD-i34733348120000
    Format: ungez. S. : überw. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3473334812
    Note: Aus d. Engl. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6429700
    Format: 1 online resource (223 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170358072
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Autorenverzeichnis -- Inhalt -- Vorwort Patienteninteressen sind für Mitarbeiter wichtig -- I Aller Anfang ist schwer: Theoretische Grundlagen -- 1 Zur Bedeutung von Employer Branding für das Gesundheitswesen -- 1.1 Gesundheitswirtschaft: Von Wachstum und Wachstumsschmerzen -- 1.1.1 Megatrend Gesundheit: Zahlen, Daten und Fakten -- 1.1.2 Fachkräftemangel und demografischer Wandel in der Gesundheitswirtschaft -- 1.1.3 Strategische Bedeutung von Personalbindung und Personalgewinnung -- 1.2 Was ist Employer Branding? -- 1.2.1 Employer Brand: Eine starke Arbeitgebermarke für nachhaltigen Erfolg -- 1.2.2 Employer Branding: Überzeugen durch identitätsbasierte Markenführung -- 1.2.3 Employer Value Proposition (EVP): Wer sich abhebt, gewinnt -- 1.2.4 Employer Branding vs. Personalmarketing: Wer hat hier das Sagen? -- 1.2.5 Employer Branding vs. Talent Relationship Management: Zwischen breiter Masse und Schlüsselfunktionen -- 1.2.6 Internal vs. external Employer Branding? Zwei Seiten derselben Medaille -- 1.3 Ein Arbeitsmarkt, viele Generationen -- 1.3.1 Generationenaspakte bei der Arbeitgebermarkenbildung -- 1.3.2 Generation Y: Infragesteller oder Impulsgeber? -- 1.3.3 Generation Z: Die zunehmende Bedeutung von Recrutainment -- 1.4 Führungskräfte und Führung als elementare Erfolgsfaktoren -- 1.4.1 Bedeutung der Führungskräfte für Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung -- 1.4.2 Führung und demografischer Wandel: Vielfalt managen -- 1.4.3 Auswirkungen der Digitalen Transformation auf Führungsverständnisse -- 1.4.4 Cultural Fit und die Rolle der Führungskräfte -- 1.4.5 Gesundheitliche Implikationen von Führung -- 1.5 Das 4-Phasen-Modell des Employer Brandings -- 1.5.1 Analyse: Wahrheit und Echtheit -- 1.5.2 Strategie: Glaubwürdigkeit durch Bottom-up und Differenzierung , 1.5.3 Implementierung: Alle Mitarbeiter sind Markenbotschafter -- 1.5.4 Controlling: Wertschöpfung durch professionelle Kommunikation -- 1.6 Employer Branding: Von essenzieller Bedeutung für das Gesundheitswesen -- II Aus der Beratung: Praktisches Handwerk -- 2 Ohne Gesamtstrategie keine nachhaltige Employer Brand -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was ist denn überhaupt Employer Branding? -- 2.2.1 Wir können doch unsere Stellen besetzen und haben neue Bilder auf der Website - warum brauchen wir dann noch Employer Branding? -- 2.2.2 Können die Kollegen aus dem Marketing das nicht machen? -- 2.2.3 Ok, dann machen wir die EVP, danach ist aber auch wieder gut mit Employer Branding, oder? -- 2.2.4 Was soll uns das Ganze denn kosten? -- 2.3 Fazit -- 3 Wie viel Employer Branding steckt im deutschen Gesundheitswesen? -- 3.1 Einleitung: »Ein bisschen Employer Branding, bitte!« -- 3.1.1 Employer Branding: Worüber sprechen wir hier eigentlich? -- 3.1.2 Wer verantwortet das Thema im Unternehmen? -- 3.2 Schritt für Schritt zur Arbeitgebermarke -- 3.2.1 Die Analyse: Ein sehr erkenntnisreicher Blick ins Unternehmen -- 3.2.2 Zieldefinitionen: Auf Kurs bleiben -- 3.2.3 Die Strategie: Arbeitgeberpositionierung und Zielgruppenbotschaften erarbeiten -- 3.2.4 Die Implementierung: Arbeitgebermarken in der Organisation und im Markt zum Leben erwecken -- 3.2.5 Die Evaluation und das Markenmanagement: Wie wirkungsvoll und nachhaltig ist denn nun die Arbeitgebermarke? -- 3.3 Fazit: Wie viel Employer Branding steckt im deutschen Gesundheitswesen? -- 4 Wer hat's erfunden? Gutes Personalmarketing ist kein Käse -- 4.1 Vorspiel -- 4.2 Sanatorium Kilchberg: Die mit dem Slampoeten. -- 4.3 aarReha: Die, die über sich selber lachen können -- 4.4 Kinderspital Zürich: Die mit dem Kartent(r)ick -- 5 Recrutainment in Personalmarketing und Recruiting - alles nur Spielerei? -- 5.1 Einführung , 5.1.1 Mediale Präsenz und Praktische Relevanz -- 5.1.2 Einsatz in der HR-Praxis -- 5.1.3 Gütekriterien -- 5.2 Definition (Recrutainment) -- 5.3 Recrutainment als Mittel der Rekrutierung -- 5.3.1 Online-Assessments -- 5.3.2 Matching-Tools -- 5.3.3 Berufsorientierungsspiele -- 5.4 Eignet sich ein Spiel als Auswahltest? -- 5.4.1 Beispiele (Pymetrics, Knack) -- 5.4.2 Überprüfung der Gütekriterien -- 5.5 Resümee -- 6 Die Bedeutung von Candidate Experience und Cultural Fit für erfolgreiche Arbeitgebermarken -- 6.1 Mit der Arbeitgebermarke von der Positionierung in die Praxis -- 6.1.1 Candidate Experience: Die Bausteine der Kandidatenerfahrung und ihre Wirkkraft -- 6.1.2 In der Kandidatenerfahrung die Arbeitgebermarke erlebbar machen -- 6.1.3 Arbeitgeberangebote in der Orientierungsphase der Jobsuche -- 6.1.4 Candidate Experience und Arbeitgeberhandeln während des Bewerbungsverfahrens -- 6.2 Cultural Fit: Die unternehmenskulturelle Passung als Teil der Arbeitgebermarke -- 6.2.1 Cultural Fit und Professional Fit -- 6.2.2 Den Cultural Fit kommunizieren -- 6.2.3 Cultural Fit Bewerber-Matching -- 7 Social Recruiting-Strategien (im Healthcarewesen) -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Social Recruiting -- 7.2.1 Definition Recruiting -- 7.2.2 Definition Social Recruiting -- 7.2.3 Die Grundlage der Sozialen Netzwerke -- 7.2.4 Die Vorbereitungen vor der großen Recruiting-Welle -- 7.2.5 Ein kurzer Blick auf die Stellenanzeigen -- 7.2.6 Der Sprung in die Netzwerke -- 7.2.7 TikTok, der Gesellschaftshype -- 8 Schafft Platz für Neues. Wer überrascht, bekommt Aufmerksamkeit und Bewerber -- 8.1 Reisen und Erlebnisse -- 8.1.1 Customer Journey und Candidate Experience -- 8.2 Achtung Aufmerksamkeit -- 8.2.2 Wissen Sie, wer sich nicht bei Ihnen bewirbt? -- 8.3 Sichtbar? Oder berühmt? -- 8.3.3 Alles geht anders -- 8.4 Streichen -- 8.4.1 Management und 800 Jahre Arbeitszeit gestrichen , III Aus der Praxis: Best Cases -- 9 Employer Branding? Nur mit den Mitarbeitern! »Teamgeist erleben« im Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V. -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Employer Branding - was ist damit gemeint? -- 9.3 Ausgestaltung der Handlungsfelder des Employer Brandings in den Frankfurter Rotkreuz-Kliniken -- 9.3.1 Eine neue Rolle für die Personalabteilung: Vom Verwalter zum Dienstleister -- 9.3.2 Mitarbeiterorientierung als Basis des Employer Brandings -- 9.4 Die Employer Value Proposition. Das werteorientierte Alleinstellungsmerkmal im Krankenhaus -- 9.5 Die Außenkommunikation: Das Employer Branding in den Frankfurter Rotkreuz-Kliniken -- 9.5.1 Die Kampagne »Teamgeist erleben« -- 9.6 Schlussbemerkung -- 10 Sinn und Grenzen des Berufsprestiges im Zeichen eines Imagewandels der Pflege - Campaigning und Personalmarketing an der Uniklinik RWTH Aachen -- 10.1 Zwei Snapshots -- 10.2 Berufsprestige als Einlassstelle für ein Campaigning -- 10.3 Positionierung und Recruitingmaßnahmen in der Übersicht -- 10.4 Bewerberreise und Zwischenstopp »Bewerbertag« -- 10.5 Fazit und mittelfristige Perspektive -- 11 Employer Branding im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: »Mein UKE« -- 11.1 Was sind die Herausforderungen beim Aufbau einer AG-Marke als Uniklinik? -- 11.2 Aufbau der AG-Marke von innen heraus -- 11.3 Wann und wie geht man den großen strategischen Schritt zur EVP und wie begeistert man nach innen und außen für das Projekt? -- 11.4 Wie bereitet man am effektivsten und strukturiertesten ein Großprojekt wie das unsere vor und wie führt man es fokussiert durch? -- 11.5 Wie erreicht man auch mit wenigen Mitteln viel in der Praxis? -- 12 Vom neuen Markenauftritt zur Arbeitgebermarke - das umfassende Rebranding von Merck -- 12.1 Ausgangssituation -- 12.2 Die neue Marke Merck -- 12.3 Employer Branding als integraler Bestandteil der Unternehmensmarke , 12.4 Internal Branding -- 12.5 Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 12.6 Erfolg -- 12.7 Fazit -- 13 »Nach außen sagen, nach innen sein« -- 13.1 Employer Branding bei Chiesi -- 13.1.1 Erste Schritte Richtung Arbeitgebermarke -- 13.1.2 Entstehung der Arbeitgeberpositionierung bei Chiesi -- 13.1.3 Interne Kommunikation und Vorstellung der Chiesi-Arbeitgeberpositionierung -- 13.2 Aktivierung der Employer-Branding-Kampagne -- 13.2.1 Außen -- 13.2.2 Strategie-Workshop -- 13.2.3 Shooting -- 13.2.4 Relaunch Karriere-Webseite -- 13.2.5 Maßnahmen aus dem Projekt -- 13.2.6 Nächste Schritte -- 13.3 Learnings -- 14 Wofür stehst du morgens auf? Wie AbbVie mit Unternehmenskultur Talente gewinnt -- 14.1 AbbVie in Deutschland: Lokal verwurzelt, global vernetzt -- 14.2 Employer-Branding-Kampagne: Kritische Erfolgsfaktoren für AbbVie -- 14.3 Mit Kultur punkten: Flexibilität und die Chance, wirklich etwas zu bewegen -- 14.4 Die Idee: Wofür stehst du morgens auf? -- 14.5 Kick7 und -Off der Kampagne: Eine Idee von innen nach außen tragen -- 14.6 Fazit & -- amp -- Ausblick: Employer Branding für Aufgeweckte -- Stichwortregister
    Additional Edition: Print version: Camphausen, Martin Employer Branding im Gesundheitswesen Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2020 ISBN 9783170358065
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Eschborn : Govi-Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4662639
    Format: 1 online resource (119 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783774113077
    Note: Intro -- Hygiene in der Apotheke -- Vorwort -- Die Autorinnen -- Inhalt -- 1 Meilensteine in der Geschichteder Hygiene -- 1.1 Gut zu wissen -- 1.2 Hygiene in der Medizin und im Gesundheitswesen -- 1.3 Hygiene im Alltag -- 1.4 WHO - World Health Organization -- 2 Mikrobiologische Grundlagen -- 2.1 Gut zu wissen -- 2.2 Vorkommen -- 2.3 Größe -- 2.4 Zellform und Zellorganisation -- 2.5 Teilung und Vermehrung -- 2.6 Einfluss von Umweltfaktoren -- 2.7 Überleben und Anpassen -- 2.8 Mikroorganismen sind etwas Einzigartiges -- 3 Gesetzliche Grundlagen -- 3.1 Gut zu wissen -- 3.2 Apothekengesetz -- 3.3 Apothekenbetriebsordnung -- 3.4 Arzneimittelgesetz -- 3.5 Europäisches Arzneibuch -- 3.6 EU-GMP - Leitfaden der Guten Herstellungspraxis -- 3.7 Mikrobiologische Grenzwerte für die Umgebungund das Personal bei der nicht sterilen,industriellenHerstellung -- 4. Hygienemanagement - Der ersteSchritt für ein schlüssiges Konzept -- 4.1 Gut zu wissen -- 4.2 Hygienestatus - so ist es, so soll es sein -- 4.3 Risikobasierte Hygienezonen -- 4.4 Schriftliche Hygieneanweisung -- 4.5 Hygieneschulung im Team -- 4.6 Einhalten der Hygienemaßnahmen -- 4.7 Erfassen, beobachten, überwachen -- 4.8 Selbstinspektion und Dokumentation -- 5. Hygiene im nicht sterilenRezepturbereich -- 5.1 Gut zu wissen -- 5.2 Personalhygiene -- 5.3 Raumhygiene -- 5.4 Produkthygiene -- 5.5 Produktionshygiene -- 5.6 Reinigungs- und Desinfektionspläne -- 5.7 Schulungen -- 5.8 Monitoring und Selbstinspektion -- 6 Die aseptische HerstellungapplikationsfertigerParenteralia -- 6.1 Gut zu wissen -- 6.2 Das Personal -- 6.3 Die Räumlichkeiten und die Ausrüstung -- 6.4 Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen -- 6.5 Qualitätssicherungsmaßnahmen -Umgebungsmonitoring,Prozessvalidierung -- 7 Händehygiene - die notwendigeRoutine -- 7.1 Gut zu wissen -- 7.2 Richtiges Händewaschen -- 7.3 Händedesinfektion , 7.4 Hautschutz- und Hautpflegekonzept -- 8. Wasser und Hygiene -- 8.1 Gut zu wissen -- 8.2 Wasserqualitäten und ihr Verwendungszweck -- 8.3 Herstellung der einzelnen Wasserqualitäten -- 8.4 Lagerung und Verwendbarkeitsfristen -- 8.5 Bezug von fertig konfektioniertem Wasser -- 8.6 Wichtiges zusammengefasst -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schüller, Friederike Hygiene in der Apotheke Eschborn : Govi-Verlag,c2015 ISBN 9783774112681
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_188306273X
    ISSN: 1662-3029
    In: Pflegewissenschaft, Hungen : hpsmedia GmbH, 2008, 26(2024), 1, Seite 34-36, 1662-3029
    In: volume:26
    In: year:2024
    In: number:1
    In: pages:34-36
    Language: German
    Author information: Schwendemann, Hanna 1986-
    Author information: Morgenstern, Ulrike 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_544598326
    Format: Tab.; Lit.
    ISSN: 0022-1422
    Note: Band: 42; Heft: 4; Seiten: 426-428
    In: The journals of gerontology, Washington, DC [u.a.] : Soc., 1946, 42(1987), 4, Seite 426-428, 0022-1422
    In: volume:42
    In: year:1987
    In: number:4
    In: pages:426-428
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_544542215
    Format: Abb.; Tab.; Lit.
    ISSN: 0022-1422
    Note: Band: 42; Heft: 1; Seiten: 37-43
    In: The journals of gerontology, Washington, DC [u.a.] : Soc., 1946, 42(1987), 1, Seite 37-43, 0022-1422
    In: volume:42
    In: year:1987
    In: number:1
    In: pages:37-43
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_54441988X
    Format: Literaturangaben; Anmerkungen; Tabellen; Schaubilder; Grafiken
    ISSN: 0022-1422
    Note: Band: 38; Heft: 2; Seiten: 181-189
    In: The journals of gerontology, Washington, DC [u.a.] : Soc., 1946, 38(1983), 2, Seite 181-189, 0022-1422
    In: volume:38
    In: year:1983
    In: number:2
    In: pages:181-189
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_544471776
    Format: Abb.; Tab.; Lit.
    ISSN: 0022-1422
    Note: Band: 40; Heft: 4; Seiten: 468-477
    In: The journals of gerontology, Washington, DC [u.a.] : Soc., 1946, 40(1985), 4, Seite 468-477, 0022-1422
    In: volume:40
    In: year:1985
    In: number:4
    In: pages:468-477
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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