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  • Hertie School  (12)
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  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Baden-Baden : Nomos | Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges. ; 1.1983 -
    UID:
    gbv_129107255
    Format: 23 cm
    Note: Ersch. unregelmäßig
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Aktuelle Materialien zur internationalen Politik Baden-Baden : Nomos, 2007
    Language: German
    Keywords: Monografische Reihe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP ; Nachgewiesen 2001 -
    UID:
    b3kat_BV023481228
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 2747-5115 , 2747-5115
    Note: Gesehen am 25.05.2022
    Additional Edition: Parallele Sprachausgabe Stiftung Wissenschaft und Politik SWP research paper
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stiftung Wissenschaft und Politik SWP-Studie Berlin : SWP, Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, 2001- ISSN 1611-6372
    Language: German
    Keywords: Monografische Reihe ; Graue Literatur ; Monografische Reihe
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP ; Nachgewiesen 2001 -
    UID:
    b3kat_BV036891550
    Format: Online-Ressource
    ISSN: 1863-1053 , 1863-1053
    Note: Gesehen am 24.05.2022 , Ersch. unregelmäßig
    Additional Edition: Parallele Sprachausgabe Stiftung Wissenschaft und Politik SWP-Studie
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stiftung Wissenschaft und Politik SWP research paper Berlin : SWP, 2006- ISSN 2747-5123
    Language: English
    Keywords: Monografische Reihe ; Graue Literatur ; Monografische Reihe
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_593042298
    Format: 92 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie 2008, S 23
    Content: Im Juni dieses Jahres bekundeten die in Afghanistan engagierten Staaten auf der Pariser Konferenz ihre Absicht, der Kabuler Regierung die volle Verantwortung für den Aufbau des Landes zu übertragen. Diese Politik erscheint zwar alternativlos, führt angesichts der schwindenden Unterstützung, die die afghanische Regierung in der eigenen Bevölkerung genießt, jedoch in eine durchaus problematische Situation. Einerseits gilt es nun, die Kapazitäten der Kabuler Führung trotz ihres mangelnden Ansehens zu stärken, andererseits müssen aber auch die nationalen Kontrollorgane ausgebaut werden, mit denen sich Korruption und Misswirtschaft eindämmen lassen. Gleichzeitig bedeutet eine Stärkung der afghanischen Regierung nicht, dass das Engagement der internationalen Staatengemeinschaft reduziert werden kann, im Gegenteil: Der Ausbau von Streitkräften und Polizei muss - vor allem in Zusammenarbeit mit den USA - entschlossener als bisher vorangetrieben, die Koordination ziviler und militärischer Maßnahmen nachhaltig verbessert werden. Flankenschutz sollte diese Politik durch eine pragmatische Kooperation mit Iran erhalten: Die Europäer sollten versuchen, bei der Bekämpfung des Drogenhandels und der Rückführung von Flüchtlingen mit Teheran zusammenzuarbeiten - unter Hintanstellung des Konfliktes um das iranische Nuklearprogramm. Pakistan wiederum gilt es in seinen Bemühen zu unterstützen, die Kontrolle über die westlichen Landesteile wiederzuerlangen, ohne dass Nato oder USA dabei selbst direkt eingreifen. Insgesamt haben sich beim Wiederaufbau in Afghanistan zahlreiche Erwartungen als überzogen erwiesen. Die internationale Gemeinschaft sollte ihre Zielsetzungen entsprechend reduzieren und ein besseres Gespür dafür entwickeln, was der Bevölkerung des Landes zuzumuten ist
    Additional Edition: Druckausg. Das internationale Engagement in Afghanistan Berlin : SWP, 2008
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Afghanistan ; Sicherheitspolitik ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_593039491
    Format: 32 S. , Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie 2008, S 35
    Content: Für die westliche Politik ist Saudi-Arabien innerhalb weniger Jahre vom Problemfall zum Hoffnungsträger geworden. Unmittelbar nach den Anschlägen des 11. September 2001 schien es, als seien die Beziehungen zwischen Riad und Washington massiv geschädigt. Sieben Jahre später hingegen gilt das Königreich der westlichen Politik und Öffentlichkeit als unverzichtbarer Verbündeter und als Führungsmacht in einer anti-iranischen Allianz »moderater« Staaten und Regierungen. Dabei hat sich die saudi-arabische Außenpolitik nicht grundlegend verändert. Riads Regionalpolitik - die sich auf das Gebiet zwischen Israel und dem Libanon im Westen und dem Iran im Osten erstreckt - ist seit 2005 lediglich aktiver geworden. In Riad ist die Wahrnehmung verbreitet, dass der Nahe und Mittlere Osten sich in einer schweren Krise befinde, die auch Saudi-Arabien bedrohe. Deshalb tritt das Königreich dem Iran entgegen - offener, als dies vor 2005 der Fall war - und versucht, die Konflikte im Libanon und den palästinensischen Gebieten zu entschärfen. Die regionalpolitischen Interessen Saudi-Arabiens stimmen weitgehend mit denen Europas und Deutschlands überein. Die Führung in Riad will verhindern, dass der Iran - auch mit Hilfe seines Atomprogramms - die Vorherrschaft in der Golfregion erringt, und ist an einer friedlichen Beilegung des israelisch-arabischen Konflikts interessiert. Ebenso wie die Europäer wünscht Saudi-Arabien eine Stabilisierung des Irak und des Libanon und die Einbindung Syriens in Ansätze zur Konfliktlösung. Will Deutschland seinen Handlungsspielraum im Nahen und Mittleren Osten erweitern, drängt sich der Gedanke einer verstärkten Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien geradezu auf
    Note: Parallel als Buch-Ausg. erschienen
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Steinberg, Guido 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_165264864X
    Format: 35 S. , graph. Darst., Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 20/2009
    Content: In der schwersten Rezession der Nachkriegszeit stehen die USA vor tiefgreifenden Veränderungen ihrer Finanzmarktarchitektur. Die bisherigen Entscheidungen und die vorliegenden Reformvorschläge lassen erwarten, dass sich die Rolle des Staates, der ordnungspolitische Rahmen für die Finanzmarktakteure und der Fokus staatlicher Regulierung nachhaltig verändern werden. In diesen Entwicklungen spiegeln sich Erfahrungen aus der Finanzkrise und veränderte politische Prioritäten wider. Der in den letzten Jahren vorherrschende und auch von der Bush-Administration ausdrücklich unterstützte Ansatz eines Benign Neglect (einer »wohlwollenden Vernachlässigung«), bei dem im Vertrauen auf die Marktakteure eine konsequente Überwachung neuer Finanzinstrumente und bestimmter Risikosektoren bewusst unterblieb, findet kaum noch Befürworter. Die bislang vernachlässigten Risiken haben sich als zu groß erwiesen, eine ökonomische Abwärtsdynamik in Gang gesetzt und massive Interventionen des Staates notwendig gemacht. Im Zuge der Bankenrettung ist die US-Regierung zum wichtigsten Taktgeber der Finanzmärkte und der amerikanischen Wirtschaft geworden
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Mildner, Stormy-Annika 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
  • 8
    UID:
    gbv_321099486
    Format: 261 S , Ill., graph. Darst , 21 cm
    Note: Literaturangaben
    Language: English
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_593039866
    Format: Online-Ressource (Text, 302 kB)
    Series Statement: SWP-Studie 2008, S 7
    Content: Nach der Beendigung der außenpolitischen Isolation Libyens im Jahr 2004 hoffte der Westen auf eine mittelfristige innenpolitische Öffnung des Landes. Das repressive Qaddafi-Regime hat sich jedoch als stabil und reformresistent erwiesen. Die außenpolitische Wende senkte die Gefahr eines von außen induzierten Regimewechsels und ermöglichte Qaddafi, die durch die Sanktionen angeschlagenen Verteilungskapazitäten des Rentiersystems wieder auszubauen. Allerdings wurden die politischen und soziökonomischen Strukturprobleme des Landes damit nicht gelöst, sondern lediglich aufgeschoben.Die Studie behandelt die multiplen Herausforderungen, mit denen das libysche Regime heute konfrontiert ist, und fragt nach den Lösungsansätzen und -kapazitäten. Dabei wird die Reformfähigkeit des Regimes analysiert, um auszuloten, mit welchem Libyen Europa mittelfristig rechnen muss.Libyens Probleme sind ohne grundlegende Reform der ineffektiven politischen Strukturen kaum zu lösen. Solange Qaddafi regiert, dürfte dies jedoch nicht geschehen, da das bestehende institutionelle und institutionalisierte Chaos seinem Machterhalt dient. Überdies behindern Machtkämpfe innerhalb der Elite eine kohärente Politik. Zu rechnen ist kurz- und mittelfristig mit einer Verstärkung dieser Kämpfe und mit erratischen Politikschritten, nicht aber mit einer größeren Destabilisierung - solange die Erdöleinnahmen nicht einbrechen. Mit Blick auf langfristige Reformen sollten europäische Entscheidungsträger möglichst viele Kommunikationskanäle in die libysche Verwaltung und das universitäre Milieu öffnen, um einer großen Zahl von Libyern Einblick in das Funktionieren eines demokratischen Staates zu geben sowie Vertrauen und eine gemeinsame Kommunikationsgrundlage zu schaffen - woran es aufgrund der jahrelangen Isolation und Indoktrination fehlt.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Werenfels, Isabelle Qaddafis Libyen Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik, 2008
    Language: German
    Keywords: Libyen ; Politische Reform
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_593043456
    Format: Online-Ressource (Text, 663 kB)
    Series Statement: SWP-Studie 2007, S 14
    Content: Seit dem 11. September 2001 wurden in zahlreichen internationalen Organisationen und multilateralen Foren umfassende Beschlüsse, Initiativen oder Aktionspläne zur Terrorismusbekämpfung verabschiedet. Die Studie leistet eine Bestandsaufnahme und erste Bewertung dieser Aktivitäten; sie fragt nach den Möglichkeiten und Grenzen multilateraler Zusammenarbeit auf diesem Gebiet. Analysiert werden Maßnahmen der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, der NATO, der G 8, des Golfkooperationsrates, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit sowie der Afrikanischen Union. Dabei stehen folgende Aspekte im Zentrum: Was wird unter Terrorismus verstanden? Welche Bedrohungsanalysen liegen vor? Welche operativen und strukturellen Maßnahmen der Terrorismusbekämpfung wurden beschlossen und umgesetzt? Gibt es eine Diskrepanz zwischen faktischer und deklaratorischer Politik? Welche Staaten können als Vorreiter gelten, welche treten eher als "Bremser" auf? Im Ergebnis wird deutlich, dass es - ungeachtet gravierender Differenzen zwischen den Organisationen - einige allgemeine Trends bei der internationalen Terrorismusbekämpfung gibt und dass der formalisierte multilaterale Rahmen nur begrenzt genutzt wird. Er dient zumeist dazu, Standards und Normen zu setzen oder weiterzuentwickeln sowie Programme zu verabschieden, deren Umsetzung aber selten überprüft wird. Zudem ist die Zusammenarbeit - selbst innerhalb der EU - in erster Linie am kleinsten gemeinsamen Nenner orientiert und nicht an einer gemeinsam definierten Zielvorstellung.
    Note: Parallel als Buch-Ausg. erschienen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneckener, Ulrich, 1968 - Chancen und Grenzen multilateraler Terrorismusbekämpfung Berlin : Stiftung Wiss. und Politik, Dt. Inst. für Internat. Politik und Sicherheit, 2007
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schneckener, Ulrich 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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