Umfang:
388 S.
,
22 cm
Ausgabe:
1. Aufl.
ISBN:
3882213884
,
9783882213881
Originaltitel:
Achever Clausewitz 〈dt.〉
Inhalt:
Bewaffnete Konflikte, Umweltkatastrophen, Terrorismus und Krieg gegen den Terror: Was uns als stets neuer Ausbruch von Gewalt erschaudern lässt, ist für René Girard Ausdruck eines planetarischen Gesetzes der entfesselten Gewalt, das unsere Zivilisation an die Schwelle zur wirklichen Apokalypse rückt. Der Krieg ist nicht mehr die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, die Mittel haben sich verselbstständigt zur Fortsetzung des Krieges ins Unendliche, attestiert Girard in Fortführung des preußischen Militärhistorikers Carl von Clausewitz. Girard begibt sich in diesem Gesprächsbuch mit Benoît Chantre auf eine historische Exkursion durch die deutschfranzösischen Beziehungen, debattiert über die Rolle der Kirche und des Papstes, die Ursachen des globalen Terrorismus und spricht eine eindringliche Warnung aus: »Ein Ende Europas, der abendländischen, ja der ganzen Welt ist möglich. Diese Möglichkeit steht heute sehr real vor uns.« (Verlagstext)
Anmerkung:
Literatur -u. Quellenverz. S. 381 - [389]
,
Hölderlins Traurigkeit S. 191 - 231
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Romanistik
Schlagwort(e):
Clausewitz, Carl von 1780-1831 Vom Kriege
;
Militär
;
Strategie
;
Totalitarismus
;
Deutschland
;
Frankreich
;
Totalitarismus
;
Gewalt
;
Kollektives Gedächtnis
;
Girard, René 1923-2015
;
Chantre, Benoît 1963-
;
Clausewitz, Carl von 1780-1831 Vom Kriege
;
Militär
;
Strategie
;
Totalitarismus
;
Deutschland
;
Frankreich
;
Totalitarismus
;
Gewalt
;
Kollektives Gedächtnis
;
Girard, René 1923-2015
;
Chantre, Benoît 1963-
;
Gespräch
Mehr zum Autor:
Clausewitz, Carl von 1780-1831
Mehr zum Autor:
Girard, René 1923-2015
Mehr zum Autor:
Chantre, Benoît 1963-
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